Zum Inhalt springen

Tee-Utensilien + Tee-Zubehör

Tee-Kannen, Tee-Siebe, Tee-Filter, Samowars, Teemaschinen, Teeautomaten, Tee-Tassen, usw.

Foren

  1. Teeutensilien + Teezubehör allgemein

    Alle Themen zum Thema Teeutensilien und Teezubehör, welche in kein anderes Forum passen, wie z.B. Cha He, Cha Hai, Teetische, Natsume, Chasen usw.

    7,8Tsd
    Beiträge
  2. Tee-Aufgussgefässe

    Aufgussgefässe für Tee wie Teekannen, Gaiwan, Kyusu, Yixing, Chaozhou, Shiboridashi, Houhin, usw.

    5,3Tsd
    Beiträge
  3. Tee-Trinkgefässe

    Trinkgefässe für Tee wie Tassen, Becher, Schalen, Chawan usw.

    873
    Beiträge
  4. Wasserzubereiter + Wasseraufbereiter

    Utensilien und Zubehör um Teewasser aufzubereiten und zuzubereiten wie Tetsubin, Wasserkocher, Wasserfilter, Thermometer, Kochplatten, usw.

    2,3Tsd
    Beiträge
  5. Teemaschinen, Teekocher + Teeautomaten

    Teemaschinen, Teekocher, Teeautomaten, Teebereiter, Teezubereiter, Teeaufbereiter, Teevollautomat, Teestation und all jene Tee-Apparaturen welche die Teezubereitung in mehreren Zubereitungsschritten unterstützen oder automatisiert übernehmen.

    974
    Beiträge
  • Beiträge

    • Das heißt für mich daß die Schale nicht genügend hoch gebrannt wurde und da langsam ungute Sache in den Poren vor sich hin multliplizieren...
    • Nach jetzigen Kenntnisstand gehen bei mir beide Termine
    • Ich könnte mir B vorstellen.
    • Was bei mir bisher immer funktioniert hat: In eine Schüssel stellen, in der man die Schale untertauchen kann. Einen Esslöffel Natrium-Percarbonat in die Schale, einen drumrum, und dann mit 95°C Wasser möglichst ohne Kalk aufgießen (den Dampf nicht einatmen). Nachdem es aufgehört hat zu schäumen, gegebenenfalls nachgießen, und dann eine Stunde stehen lassen. Heiß abspülen. Wenn es nötig scheint, Bad wiederholen, kann auch ruhig länger ziehen.  Wieder heiß abspülen, die Schale wird sich seifig anfühlen und ggf weiße Ränder haben. Dann kurz Essig oder verdünnte Essigessenz in die Schale geben, und auch außen damit übergießen.  Nochmal heiß abspülen, damit der Essig verfliegt. Fertig.  [Natriumpercarbonat gibt's zB hier. Achtung, -per-, nicht - hydrogen- oder -bi-] 
    • Von Shuitang hab ich auch ein paar schöne Taiwanoolong. Atongs Tees gefallen mir fast immer. Ich frag mich imme ob sich das noch steigern lässt?! Das stärker geröstete Tees etwas "speziell" sind geht ja vielen so, doumer schrieb ja auch mehrfach davon. Ich hab mit dem Thema noch nicht abgeschlossen. Ich merke auf jeden Fall Unterschiede und versuche das ganze einzuordnen. Ich meine ich merke Unterschiede in elektrischer Röstung und in Holzkohleröstung. Letztere wirkt auf mich schöner, weil sie irgendwie Vielschichtiger ist mit ihren rauchigen Noten. Das funktioniert für mich aber auch nur wenn es nich übertrieben stark ist. Interessant finde ich auch den Zeitpunkt des Schmeckens der Röstaromen. Bei manchen Tees tauchen die Röstaromen sofort deutlich auf, bei anderen erst im teilweise späten Nachschmecken. Bei einem Oolong kam mir der gewünschte Geschmack erst bei den mittleren Aufgüssen. Vorher und hinterher war er eher mau. Leichte Röstung und sehr leichte lange Röstung finde ich bei manchem Tee wirklich großartig. Das gibt dem Tee schon noch etwas gutes an Geschmack hinzu. Bei den stärker bis stark gerösteten ergründe ich grad noch, ob sie mir einfach nicht so sehr liegen oder ob es, wenn es nicht schmeckt, an der Qualität liegt. Ich vermute auch das Röstung nicht mit jedem Kultivar gut funktioniert bzw. das es einzelne Kultivare gibt mit denen das gut funktioniert, aber für die These muss ich noch ne Menge trinken.  
  • Themen

×
×
  • Neu erstellen...