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Teepott

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Leistungen von Teepott

  1. hey Sina, auch von mir an dieser Stelle ein herzliches Willkommen. Bist Du vielleicht ein experimenteller Typ? Versuch doch die Zeit des Wartens zu verkürzen, indem Du versuchst den Geschmack nachzubauen, Zum Anfang vielleicht einen starken Tee kochen ( hey, kann auch ruhig ´n Beutel sein, sind nicht alle Fanatiker hier ) schön süßen und mit etwas geschreddertem Pfirsich mischen und durch ein Sieb auf Eis gießen. Wie wär´s Gruß Teepott.
  2. hey, ist schon ewig lang her, daß ich einen Lapsang Souchong in der Tasse hatte. Ich erinne mich, daß ich meinte die flüssige Schwarte eines stark geräucherten Schinkens aufgebrüht zu haben. Aber mit einer guten Portion Zucler und einer odentlichen Beigabe 75%igen Captn Morgan Rum war es ein ansprechendes Getränk für lange Winterabende. Ok, nicht unbedingt etwas für Teefeinschmeker, aber ich erinnere mich gern daran. Gruß Teepott
  3. Hey Amalie, habe ich das richtig verstanden, Du empfiehlst das Teekennerding nicht? Joaquin scheint recht zufrieden damit zu sein. Ähhh, und das mit der "besten Agathe" verstehe ich auch nicht. Grüße Teepott
  4. Hey, wie schon anderweitig erwähnt, ist dieses Teil seit ca. 2 Monaten mein ständiger Begleiter. Meiner ist dicht, 100%ig, sorgfältigen Verschluß vorrausgesetzt. Lt. Hersteller wird kein Biphenol A und kein Weichmacher verwendet. "T-Tester",.auf dem Becher ist außer dem Firmenlogo auch kein Buchstabe zu finden. Ansonsten bin ich der Meinung der anderen hier, Tee, welcher nicht nachbittert wenn er im Wasser verbleibt, gibt es nicht. Allerdings gibt es Teesorten, welche das besser wegstecken, Grüntees, Oolongs, Schwarztees eher selten. Von den mitgelieferten 2 Portionen war die eine geschreddertes Zitronengras, also kein Tee im strengeren Sinn, war ganz witzig, konnte auch nicht bitter werden. Die andere Sorte fliegt noch bei mir rum. Ich nehme zur Zeit einen grünen Blatttee aus Thailand. 2-4 Gramm davon aus der hohlen Hand in den Becher geschüttet, und dann, richtig banausenmäßig, kaltes Wasser aufgefüllt. (Es giibt eine Zubereitung von Eistee, von welcher ich mich habe inspirieren lassen). Wenn ich dann auf der Arbeit bin, haben sich schon genügend Inhaltsstoffe gelöst, und ich habe ein kühles Erfrischungsgetränk. Über die Arbeitszeit verteilt kann ich das noch 3 Mal wiederholen, dann bekomme ich auch mit heißem Wasser keinen Geschmack mehr. Durch den Kaltaufguß hält sich das Nachbittern sehr in Grenzen. GrußTeepott
  5. Teepott

    Teamaker

    Hey, habe das Ding seit etwa 2 Monaten in Gebrauch und es ist zu meinem ständigen Begleiter geworden. Also meins ist dicht, 100%. Gruß Teepott
  6. Hey luke, so ein Gasbrenner erzeugt viele kleine Flammen, wie Du schon richtig beobachtst hast . Doch jede dieser kleinen Flammen erzeugt auf dem Material einen kleinen Hotspot. Während auf Kohle mittels Gestell oder auf einer Herdplatte die Hitze gleichmäßig verteilt sanft das Material erhitzt, fünktioniert son gasbrenner eher wie ein Schweißbrenner. Bevor ich schlau ;D geworden bin, habe ich etliche emailierte Töpfe geschrottet, drauf auf die Gasflamme und volle Pulle, muß ja schnell gehen, auch normale Gußteile reagieren u.U. recht zickig auf ungleichmäßige und starke Erhitzung. Gruß Teepott
  7. Hey Amalie, liest sich gut, macht mich ebenfalls neugierig. Wie ist denn die Aromatisierung, kräftig oder eher sanft? Trinken zur Zeit von Ahmad Tea London ´nen Ceylon Special with Earl Grey leer, da ist das Aroma sehr zurückhaltend und das mag ich sehr. Gruß Teepott
  8. Hey, wer auch noch kocht, könnte sich von Microplan eine Küchenreibe zulegen. Ist ´n genieales Teil, höllescharf, schält feinste Zesten von Zitrusfrüchten und macht, wenn man auf seine Finger aufpaßt, auch vor Muskatnuß nicht halt. Fände ich ideal um seine Tees mit den unterschiedlichsten Sachen fein zu aromatiesieren. Gruß Teepott
  9. Nee,ich leider nicht. Bei mir ist es umgekehrt, Tee mit Süßstoff = Nein!!!!!!, Kaffee = Ja, alledings nur mit Aspartame, alles andere haben wir nach etlichen Versuchen verworfen. Gruß Teepott
  10. Hey, Teeprobe der neuen Ernte Oolong Nr 17 Siam Tee. Lecker,mehr unter Oolong. Gruß Teepott
  11. Hey, netterweise habe ich einige Proben Oolong von Siam Tee bekommen. Habe mir heute als erstes den Nr 17 vorgenommen, weil mir der noch am besten in Erinnerung schien. 8 Gr. auf 400 ml, 80°C. Nun ja, es gibt nichts auszusetzten, gar nichts. Der Geschmack ist genau wie ich ihn bereits beschrieben, allerdings roch der erste Aufguß, die Waschung (max. 10 Sek.), schon so kräftig, daß ich ihn nicht wegschütten wollte. So habe ich denn auch schon dieses "Spülwasser" mit Genuß getrunken. 1. Guß, 1 Min. lecker, Geschmack voll da, Blätter leicht entfaltet. 2. Guß, 1 Min. 30 Sek. geschmacklich kein Unterschied, Blätter fast voll entfaltet. Freue mich auf die nächsten Aufgüsse. Gruß Teepott
  12. Hey, dieser fred bietet mir die Gelegenheit, die Frage zu stellen, welche mich schon länger umtreibt. Wird bei diesen kurzen Ziehzeiten die reine Gießzeit, also die Trennung des Aufgusses von den Teeblättern, mit berücksichtigt oder nicht. Mein Teemeister z.B. braucht 25-30 Sek. zur vollständigen Leere, mein kleines Einhandglaskännchen immerhin ca 10 Sek. Anders gefragt, wie wird Ziehzeit definiert? Als Gesamtzeit des Kontaktes der Teeblätter mit dem Wasser? Ich weiß, es ist ziemlich theoretisch, aber es interessiert mich halt . Gruß Teepott
  13. Habe heute mal Muße und genieße diesen Tee. Im Gegensatz zu sonst habe ich diesmal 8 gr auf 400 ml genommen, bei 80°C und 2 Min. Er schmeckt etwas kräftiger, was mir gut gefällt, hat aber noch nichts von seiner beschwingten Leichtigkeit verloren. ......................................... Mag nix mehr schreiben, ich trink jetzt Tee. Gruß Teepott
  14. Oolong Nr 17 von Siam Tee, Rest unter Oolong. Gruß Teepott
  15. Hey David, sorry, da muß ich widersprechen, es scheint zu den unausrottbaren Küchenmärchen zu gehören . Wie gesagt, es ist lediglich ein chemischer Reiz, welcher nur! Wärme/Schmerzrezeptoren anspricht. Geschmacksknospen sind nicht beteiligt, können daher auch nicht geschädigt werden. Im Gegenteil, durch den Reiz werden die umliegenden Hautpartien besser durchblutet, somit auch die Geschmacksknospen, wodurch die Geschmäcker süß, sauer, salzig bitter,umami besser wahrgenommen werden, es wirkt quasi als Geschmacksverstärker. Was ich mir eher vorstellen kann, ist, daß durch die intensive "Geschmacksverstärkung" normal gewürztes Essen/Trinken als eher laff/fade empfunden wird, ein "Lerneffekt" sozusagen, welcher aber genauso leicht umkehrbar ist. Gruß Teepott
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