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Sheng Pu-Erh Tee

Der traditionell hergestellte Pu-Erh Tee.


218 Themen in diesem Forum

  1. Toha0652
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    miig
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    • @Getsome Das stimmt, die Basisstation für meinen Wasserkocher habe ich hier auch vorgestellt und die ist auch aus Holz. Ich selber arbeite eigentlich recht wenig mit Holz, finde aber, dass es ein sehr schöner Werkstoff ist. Mein Vater ist auch Tischlermeister, daher habe ich auch eine gewisse Vorliebe für Holz. Jedoch fehlen mir die Räumlichkeiten um alleine viel damit zu arbeiten. Ich selber besitze noch einen selbstgebauten 3D Drucker, mit dem ich mir dann ab und zu noch funktionale Dinge drucke, die es nicht zu kaufen gibt. Aber Plastik hat bei Teeutensilien nichts zu suchen.
    • Ein schönes Stück. Arbeitest du noch mit anderen Materialien, die Basisstation aus Holz für einen Wasserkocher war doch auch von dir, oder?
    • Kein Gefäß zum Zubereiten von Tee, aber ein Teespielzeug allemal: Meine neue Teeschütte. (Gibt es dazu einen professionelleren Begriff?) Die Idee dazu eine Teeschütte aus einem Stück Baumrinde selbst herzustellen, schwirrte mir schon länger im Kopf herum. Und als es dann vor ein paar Wochen das erste Mal so richtig sonnig und angenehm warm war, habe ich dieses Stück Baumrinde hier bei mir in der Eilenriede in Hannover gefunden. Allerdings nur per Zufall, denn ich bin an dem Tag nachmittags zu meiner Familie gefahren und wollte daher nicht kochen, sondern in der Stadt essen. Und wie der Zufall es so wollte, wurden einige Zeit zuvor ein paar Bäume dort gefällt. Da das Wetter so gut war, bin ich zu Fuß nach Hause gegangen. Und genau an dem Tag hatte sich die Baumrinde schon vom Stamm gelöst und war dank des guten Wetters schön trocken und nicht vergammelt. Ich musste die Rinde lediglich etwas abbürsten, nochmal ordentlich trocknen lassen, die Enden etwas gerade absägen und die Innenseite schleifen. Nach dem Ölen sieht das Holz nun wunderschön dunkel aus und hat eine interessante Maserung. Das Splintholz unter der Rinde scheint mir sehr Rau und verflochten zu sein. Es reagiert unterschiedlich auf das Öl, so blieben manche Stellen heller, Andere wurden dunkler. Oben rechts wurde es sogar fast schon schwarz. Dort ist sehr wenig Splintholz. Inzwischen habe ich noch ein geeignetes Stück Birkenrinde gefunden, das gerade noch trocknet. Wenn ich daraus die nächste Schütte gebastelt habe, werde ich hier erneut Bilder posten.
    • Ich glaub hier gehen das Thema "sauer" und "scharf,stechend" ein wenig durcheinander. Ein (Porzellan)Gaiwan gibt den Tee so wieder wie er erstmal ist. Ton ist fürs Feintuning nützlich, ich glaub bei sauren Geschmacksnoten kann man aber auch mit Ton eher wenig "korrigieren". Ist zumindest mein Empfinden.
    • @Bok der Tee ist kaum geröstet und ich habe für die Zubereitung auch keine Kanne sondern einen Gaiwan benutzt 😅 Ich hatte das saure aber auch schon bei einem sehr stark gerösteten Tee, der hat fast nur stark nach alten Pfeifentabak geschmeckt, wahr sehr präsent und hat mir gar nicht gemundet . Süße oder andere Noten konnte ich da so gut wie nicht wahrnehmen, so stark war der Geschmack. 
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