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Sheng Pu-Erh Tee

Der traditionell hergestellte Pu-Erh Tee.


218 Themen in diesem Forum

  1. Toha0652
  2. blickwinkel
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    nemo
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  13. 2008er Sheng Yiwu

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    miig
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    • Ich finde die Beschreibung treffend und nehme das ähnlich bei einzelnen gerösteten Oolongs wahr. Für mich stellt das keine Oolong-Grundnote dar aber ich finde diesen Geschmack immer mal wieder in einzelnen Oolongs. Ich hab bisher wirklich gedacht, dass es vermutlich an einer nicht so gelungenen Röstung llegt, aber wirkliches Wissen ist das nicht. Ich hatte auch schon ein, zwei dabei, denen ich mit nem carbonisierten, reduktionsgebrannten Kännchen dann doch bestimmte Geschmäcker entlocken konnte. Was dann auf wundersame Weise wie Rost-"Kunst" wirkte. Ich glaub aber das ist ein schmaler Grat zwischen "dann doch irgendwie spannend" und "scharf, stechend".🤔
    • Schwierig, aber mit freudiger Erwartung verbunden.  Ich hab keine Ahnung was mich geschmacklich erwartet, aber sicherlich eine gute Referenz diese Auswahl. Zuletzt bestimmt auch "nur" Tee aber für nen stimmigen Gesamteindruck sollte das mal sein. Was schönes für besondere Tage ist auch dabei, anders ist das nicht zu rechtfertigen 
    • Die Bestellung sieht super ausgewählt aus, Klasse statt Masse. Das scheint ja ein besonders schwieriges Forschungsprojekt zu sein, gut dass du dich für die Wissenschaft opferst  
    • Zu Forschungszwecken etwas Weiterbildungsmaterial bekommen   
    • Eigentlich kann ich zu Tees die bereits von einem gewissen Tee-Experten beschrieben wurden nichts groß hinzufügen, denn seine Bewertungen haben mir bisher bei (blind) Käufen sehr weitergeholfen. Daher macht es für mich mehr Sinn, wenn ich von Tees berichte, die in diesem Forum kaum Beachtung finden. Doch da mir der heutige Tee besonders gut gefallen hat schreibe ich diese Zeilen. Anfänglich. Hekai 2021 von pr.sk, schöne Textur und Konsistenz gerade in den ersten Aufgüssen, leicht Bitter und Adstringent. Aufgussfarbe ist erstmal erstaunlich grün, was sich auch geschmacklich wiederspiegelt, vegetal und blumig. Nachdem sich der Tee mehr geöffnet hatte (denn er ist leider fest gepresst) kam eine intensive Süße mit lang anhaltendem Nachgeschmack zum Vorschein, die Farbe wurde gelber und es ließen sich zitrusartige Noten ausmachen. Das ChaQi machte einen kräftigen Eindruck auf mich, ohne jedoch zu dominant zu wirken. Herausheben will ich weiter das langanhaltende HuiGan, was mir in dieser Intensität nicht so oft untergekommen ist.  Danke für die "Anfänger"-Probe.
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