Sheng Pu-Erh Tee
Der traditionell hergestellte Pu-Erh Tee.
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Moin nochmal, schon wieder eine Verkostungsbeschreibung. Diesmal wieder ausfühlicher als beim 2007er Yiwu und mit Bildern ... sogar in Farbe. 8) Wuliangshan Wild Arbor Bing Cha 2010 Quelle: www.TeaHouse.de Link direkt zum Produkt. Probe von 5g, zubereitet in 100ml Yixing-Kännchen 1 Spülung vorab 17 Aufgüsse, mit Wasser aus Tetsubin (ca. 90°C) Hier mein Sportplatz mit Trainingsgeräten: Trockenes Blatt Extrem komprimiert. Grün mit etwas Braun, auch gelbe Blätter. Keine erkennbaren Tipps. Duft: geräucherter Ceylon? Etwas wie gut geputzte, kalte Pfeife. Wegen der extrem festen Kompression bekomme ich die Blätter nicht gut gelöst. Daher lasse ic…
Letzte Antwort von lamy, -
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Ich werde einen Teufel tun und hier einen Verkostungsbericht über den 2008 er 8582 zu schreiben. Das ist literarischer Selbstmord; es gibt Dinge die gehören jemandem und man kann nur verlieren, wenn man sie für sich beansprucht. Als Sänger läßt man die Finger von:"Heut geh ich in's Maxim"....., oder von "New York New York". Der 8582 gehört eindeutig dem Tiger: http://half-dipper.blogspot.de/2009/03/2008-menghai-8582-801.html Aber was ich von ihm gelernt habe, kann ich wohl schreiben: ZEIT! Ein oft unterschätzer und viel zu wenig beachteter Begriff beim Tee. Walter Kempowski sagte einmal es würde ihm gefallen, wenn seine Leser seine Bücher so langsam lesen würd…
Letzte Antwort von Steve, -
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Geschätzte Teefreunde Das ist ein Thema, das mich persönlich beim Geniessen von Sheng, Shou oder Fu Cha beschäftigt. Dieser Beitrag nimmt Bezug auf diesen, diesen und diesen, und um Ecken gesehen auch auf diesen Beitrag. Zur Einleitung: Selbstverständlich spielt die Betonung und Herausarbeitung der Süsse bei Shou und Fu in der Verarbeitung nochmals eine grössere, gewichtigere Rolle, d.h. bei Sheng ist die Selektion und das Pflückgut selbst diesbetreffend verhältnismässig wichtiger, wenn jemand einen trockenen (bedeutet nicht süssen) Sheng produzieren möchte. Um einmal mehr der Weinwelt einen Begriff in die Teewelt zu entwenden: Knochentrocken ... so ze…
Letzte Antwort von doumer, -
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Hallöle, ich würde gerne mal Eure Meinung dazu lesen, ob es einen "typischen" Dayi-Stil für Sheng gibt. Hobbes schreibt auf seinen hochgeschätzten Seiten gelegentlich von Dayi house style oder "that Dayi character" (beide hier) und anderenorts The flavour is a settled Dayi flavour (hier). Habt Ihr diesen typischen Dayi-Stil entdeckt? Mir kommt es so vor, als gäbe es gemeinsame Charakteristika bei 7532, 7542, 8582, "Taste of Pu" (aktuell in meiner Tasse) und dem Jiaji Tuocha. Deutlich verschieden davon erscheint mir der "Spring of Menghai" - da erinnert mich Fuhais 7536 (sowohl die Jahrgänge 2007 als auch 2012) noch eher an die Mehrheit der Dayi-Tees als der Spring.…
Letzte Antwort von chenshi-chinatee, -
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Kann mir jemand sagen ob die eigentlich auch nur annährend ihre hohen Handelspreise wert sind, beziehungsweise ob sie wenigstens "das beste" sind? Ich habe bisher noch nie so einen Cake gekauft aber es würde mich schon interessieren wie gut sie tatsächlich sind und ob es ein reiner spekulativer Spielball geworden ist oder ob da doch was reales dran ist. Tatsache ist, dass LBZ Cakes vor rund 10 Jahren kaum teurer waren als jede anderen Cakes und auf einmal kommt irgend eine Teespekulanten-Firma, kauf fast alles auf und kreiert nie dagewesene Fantasiezahlen. Aber mir ist es egal was da preislich läuft, sowas versteht eh kein gesunder Mensch. Das was ich wissen möchte is…
Letzte Antwort von wu.chia.yu, -
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Hat eigtl. schon jemand den diesjährigen Zodiac Sign Dayi Taetea Sheng ausprobiert ? Dayi Taetea 1601 Raw Monkey Year Zodiac United States Monkey Heaven and Earth (Universe)Raw Lancang Valley High Quality Large Leaf Big Tree - 3 years fermented kostet original um die 60 Euro für nen 357g Cake (~16 Euro/100g). Der 10kg Karton (28 Cakes) kostet 12,5 Euro / 100g (insg. 5000 Yuan = 1250 Euro). So wie ich das sehe bedeutet das United States wohl nicht USA, sondern ein Blend aus den versch. Anbaugebieten von Dayi, Heaven and Earth (Universe) steht wohl für die gesamte Palette an Aromen und Teepflanzen die Dayi vertreibt, vereint in einem Cake. Allerdings a…
Letzte Antwort von Marc Marc, -
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Wie der Titel schon sagt geht es um besagten Tee. Denn hatte ich gestern Abend zubereitet und war zu meiner Schande ziemlich ernüchtert. Hat mich etwas an Probe B von William erinnert, nur dass der Tee hier nochmal ein halbes Jahrhundert älter ist. Nicht falsch verstehen, er hat mir wirklich gut geschmeckt. War überhaupt keine Keule, eher sehr ausgewogen mit gutem Durchaltevermögen - 15 Aufgüsse waren das glaube ich, jedoch hab ich nicht wirklich mitgezählt. Aber vom Aromenspektrum kommt der Probe B doch recht Nahe: Leder, Erde, Moos, nasses Holz, Wurzelwerk. Was mir nur etwas gefehlt hat ist die Komplexität, weiß aber auch aufgrund mangelnder Erfahrung nicht, wie sich s…
Letzte Antwort von GoldenTurtle, -
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Erst einmal das Thema verschoben: https://www.teetalk.de/forums/topic/6199-1990´s-big-wild-tree-sheng/
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Wie man hier: http://www.teetalk.de/topic/4538-1998-cnnp-zhencang-hongyin/ lesen kann hat Anima wieder etwas Tolles auf die Beine gestellt. Auch ich bin in Genuss dieses Tees gekommen und muss jetzt einfach etwas dazu schreiben. Zu einer richtigen Verkostung reicht es noch nicht, habe alles nach Gefühl gemacht und keine Fotos. Ich hoffe aber, dass sich ein paar andere auch hier melden und ihre Eindrücke schildern Der Bing war in Rekordtempo da, Anima hat umgehend den Kuchen zerteilt, verpackt, verschickt, so dass u.a. ich den Tee schon anderntags erhalten haben. Nachdem ich die Post deswegen am Tor draußen abgepasst hatte, dachte ich mir, ich suche mir ein bisschen ein…
Letzte Antwort von Anima_Templi, -
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Wir leben in einer Zeit, wo viel über den Werteverfall und die Verrohung der Jugend geklagt wird. [kurz mal nachdenken] Nun, das Klagen über Verrohung der Jugend und Werteverfall hat lange Tradition, wie wir am Ausspruch des Song-zeitlichen Literaten Li Zhi Lai erkennen: Drei Dinge auf dieser Welt sind höchst beklagenswert: Das Verderben bester Jugend durch falsche Erziehung, das Schänden bester Bücher durch gemeines Begaffen und die Verschwendung besten Tees durch unsachgemäße Behandlung (zitiert nach Chadao) Aber es gibt noch junge Menschen, dier Werte wie Freigibigkeit hochhalten und besten Tee zu schätzen wissen! Ein solcher junger Mensch hat mir eine Probe …
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Hallo, diesen Pu-Erh habe ich schon ein paar Monate und so wie es aussieht noch nicht weiter erwähnt. Paul und Tobias 82 habe schon ein Probe mit anderen "Altersklassen" der gleichen Sorte verglichen, vielleicht findet noch jemand den Bericht dann kann ich ihn verlinken. Im Gong Fu Cha-Still habe ich den Tee ja schon öfters getrunken. Heute Morgen hat mich aber irgendetwas "gestochen" diesen Pu-Erh im Grandpastyle zu trinken (ja im roten Gaiwan). Teemenge? geschätzt irgendwo bei 4g, hart gepresst der Boden des Gaiwan war bedeckt. 1. Waschgang ca. 90°, ca. 30sec. Pause von einigen Minuten, riecht noch leicht muffig nach feuchtem Keller. 2. Waschgang ca. 80° oder etwas…
Letzte Antwort von Cha-Shifu, -
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Hallo, meine neuste Bestellung war schon nach 11 Tagen aus China hier, auf den Matcha von Japan warte ich immer noch. Auf die Idee mit diesem Pu-Erh kam ich nach den 3 Proben von William und habs einfach mal probiert. http://www.teetalk.de/gallery/image/940-/ Schon beim auspacken kommt einem ein leichter muffig, erdiger Geruch entgegen, der dann nach dem waschen stärker wird und für mich auch mehr nach nassem Waldboden und Medikamenten riecht.Der Tee ist sehr kompakt und stark gepresst und verlangt kräftiges hin langen beim verteilen. http://www.teetalk.de/gallery/image/943-/ Dieser Pu-Erh ist jetzt doch von kräftigerer Natur (keine geschlechtsspezifischen Einteilungen, Ä…
Letzte Antwort von KlausO, -
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So, will hier mal einen kleinen Faden für den gemeinsam bestellten Yiwu aufmachen.. los gings hiermit: Hab ihn heute auch probiert und war doch sehr angetan. Unverkennbar ein Yiwu, aber schon ein bisschen rotzig mit diesen erdigen und rauchigen Noten. Kein zu feingeschliffener Tee, kein zu lange arbeitender Nachgeschmack. Aber viel Kraft und Aktivität, und diese interessante Kombination aus dem süßen Yiwu-Charakter und den derberen Noten, was ihn sehr interessant macht. Auch preislich mal wieder durchaus sehr reizvoll! Etwas elegantere Yiwus dieses Alters kosten ja auch gleich viel mehr... da könnte man schon mal über ein Küchlein nachdenken
Letzte Antwort von Terrakotta-Krieger, -
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Mal wieder ein neuer Bing. http://www.teetalk.de/gallery/image/1667-/ Bei der ersten Zubereitung scheint er mir etwas herb, aber Pu-Erh braucht ja mehr als eine Verkostung.
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Hallo zusammen! Als ich gestern endlich mein Yunnan Sourcing Päckchen bekommen hatte, wollte ich natürlich gleich einen der Tees probieren. Meine Wahl fiel auf den dicksten Brocken: obwohl der 2006er Nanjian Wuliangshan Xiaobing mit seinen 200g als Kleinkuchen zählt, ist er der dickste Brocken in der Lieferung. Also wird er wohl der Tee sein, den ich am ehesten als Maßstab heranziehen kann, um ihn bei Parallelverkostungen neben den kleineren Portionen anderer Wuliangtees trinken zu können. Den Tee habe ich mit 5g / 100ml im neutralen Porzellan-Gaiwan aufgegossen. Nun ja, entweder war ich zu schlecht gelaunt - oder die Zubereitung war nicht optimal - oder d…
Letzte Antwort von geroha, -
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Diese Besprechung widme ich Gero, der sich selbst als ehemaliger Pfeifenraucher bezeichnet hat, mit Vorliebe für Mac Barens Tabake. Ich hatte selbst einige Lieblingstabake von dieser Firma - aber darüber hier nicht mehr - also für Gero und alle "ehemaligen" Tabakliebhaber: 2006 Old Bear Fangcha von w2t "The Old Bear brick is a smokey, heavy tea that is ideal for tea drinkers who enjoy flavors that are present in Scotch whisky, cigars, and pipe tobacco." sagt TwoDog über seinen Tee und Recht hat er! Siegfried Unseld, ein deutscher Verleger und Leiter des Suhrkamp Verlags (http://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Unseld) wurde in Fachkreisen gerne als "Verpackungsgeni…
Letzte Antwort von Steve, -
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Hallo, gestern das erste (2x, heute morgen das 3.x) getestet. Der Tee stammt aus meiner Januarbestellung, Glasgaiwan von Yunnan Sorrcing. http://www.teetalk.de/gallery/image/1321-/ Es ist ein sehr heller, beim Aufguss mit gelblicher bis sehr helle orangener Farbe. Im Geschmack, zumindest am Anfang blumig leicht fruchtig, eher zarte Früchte der aber dann mit jedem Aufguss kräftiger und zunehmend bitterer, herber wird. Die Bitternis bleibt aber sehr erträglich. Den Pu-Erh habe ich 2 mal als Gong fu cha und einmal im Grandpastyle getrunken. Auf beide Arten sehr angenehm. http://www.teetalk.de/gallery/image/1322-/ Auf den ersten Bild ein milder unscheinbarer Pu-Erh. Das…
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Ein Neuer ist schon vor Wochen angekommen. Der Kuchen ist hart gepresst, hatte aber schon härtere. Das trockene Blatt in der Dose riecht für mich angenehm nach Pfeifentabak, aber eine milde Sorte. http://www.teetalk.de/gallery/image/3015-/ Heute Morgen ist mir der Tee mit 90° heißem Wasser und Ziehzeiten im Sekundenbereich doch etwas zu mild ausgefallen. Jetzt am Nachmittag mit ca. 95° und längeren Ziehzeiten, teilweise im Minutenbereich doch aromahaltiger. Es bleibt ein angenehmer milder Sheng ohne Bitternis.
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Hallo, mal wieder ein neuer Pu-Erh. Schon beim auspacken riecht dieser Sheng sehr angenehm und aromatisch, nicht muffig. Der Bing lässt sich sehr einfach zerteilen. Er sieht kompakter aus als er ist. Ein angenehmer abgerundeter Geschmack ohne Ecken und Kanten, der auch länger Ziehzeiten verzeiht. Für mich ein sehr gelungener Pu-Erh. Bei den Blätter sind so wohl Blattspitzen (im Dreierpack) wie auch verschiedenfarbige größer Teeblätter vorhanden. http://www.teetalk.de/gallery/image/1868-2008-yunnan-banzhang-king-teeschale-und-blätter/
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Meine neueste Lieferung aus China. http://www.teetalk.de/gallery/image/1568-/ lässt sich sehr leicht aufteilen, ist der lockerste Bing den ich hatte. http://www.teetalk.de/gallery/image/1569-/ http://www.teetalk.de/gallery/image/1570-/ Als erster "Trinkeindruck", nichts besonderes ein guter, einfach zu bedienter Pu-Erh. http://www.teetalk.de/gallery/image/1572-/
Letzte Antwort von KlausO, -
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Vorgestern habe ich den letzten, noch ausstehenden Tee, von der Hoffmanschen Pu-Höhle probiert. Es handelt sich hierbei um eine Probe, ein "klassischer" Sheng, looseleaf. Wirklich hübsche Blätter. Der Duft nach dem Spülen ist sehr prägnant! Rauch pur schlägt mir entgegen. Nur ein kleiner Hint Fruchtsüsse im Hintergrund. Sehr intensiv! Geschmacklich ist der erste Aufguss noch sehr weich. leichter Rauch, etwas Zitrusfrucht, ein mittelschwerer Körper. Den Zweiten schließlich, kann man schon fast als Rauchbombe betiteln! Sehr intensiver Rauchgeschmack. Das komische/angenehme ist nur, weil null Bitterkeit oder Adstringenz mit in der Tasse ist, empfinde ich dies…
Letzte Antwort von Anima_Templi, -
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Hallo liebes Forum! Ich bin gerade eingetreten und möchte mich erstmal vorstellen. Ich bin 27 Jahre alt und trinke seit einigen Jahren gerne verschiedenen Tee. Das reicht von indischem Schwarztee (vorzugsweise Darjeeling 1st flush), über diversen Oolong bis hin zu Sheng Puerh. Zu grünem Tee sage ich auch nicht nein, gefällt mir, aber reizt mich nicht so. Nun hatte ich vor langer Zeit einen Sheng Puerh Abbruch zur Probe, welcher mich umgehauen hat. Es war ein 2008er Jahrgang aus Yiwu, von Meister Yu. Leider musste ich, da ich nun mal einej ganzen Kuchen dieses leckeren Tees erwerben möchte, feststellen, dass er in fast allen shops bis an …
Letzte Antwort von miig, -
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Hallo liebe Teegemeinde, heute möchte ich mit meinem ersten Verkostungsbericht beginnen. Hierfür habe ich einen Pu erh ausgewählt, der etwas spezieller ist. Er trägt den Namen „2009 Autumn "Yong De Cha Hua"“ und besteht aus Blüten des Assambusches. Ich erwarb diesen Tee vor einigen Monaten bei Yunnansourcing, hatte ihn aber bisher nur selten probiert, da meine ersten beiden Versuche mit diesem Tee mich nicht besonders überzeugten. Das Öffnen des Papiers lässt einen moosartigen, aber süßlichen Duft verströmen. Leichte Sheng-Noten sind erkennbar. Im Aussehen unterscheidet sich dieser Kuchen aber stärker zu herkömmlichen Shengs (vgl. Bild 2). Die Zubereitung werde ich …
Letzte Antwort von michdal, -
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Mal wieder ein neuer Pu-Erh http://www.teetalk.de/gallery/image/3412-/ Der ist so locker gepresst, dass man ihn mit den Fingern zerteilen kann, bis aufs einzelne Blatt. http://www.teetalk.de/gallery/image/3413-/ Trotz der etwas kräftigen Farbe ist er sehr mild und bittert nicht nach. http://www.teetalk.de/gallery/image/3414-/ Bis jetzt erst 2 mal getestet.
Letzte Antwort von Charyu, -
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So, schon am Samstag ging es weiter mit meiner Expedition zum Wahren Charakter des Wuliangshan. Entweder bin ich einer Täuschung anheim gefallen, oder schon wirklich einen kräftigen Schritt weiter! Der 2009er Wuliang Lanxiang (Orchideen Duft) ist bei Yunnan Souring (Eigenproduktion) leider schon ausverkauft, aber Anima_Templi (sollte bekannt sein unter Cor_Liberalitatis) hat mir die Reste seiner Probe geschickt. So konnte ich den Tee doch noch probieren. Von einer anfänglichen cremigen Buttrigkeit mit Kräuterheu entwickelte sich der Tee durch die Aufgüsse über einen adstringenz getragenen, harmonischen Körper hin zu einer blumigen Süße. Das Erhellende war für mich…
Letzte Antwort von geroha,