Grüntee, Oolong und Pu-Erh Tee Zubereitung
Zubereitung klassischer Grünntees, Oolongs und Pu-Erh Tees, als auch die chinesische Teezubereitung Gongfu Cha. Auch die Zubereitung von weißem und gelben Tee, sollte hier erfolgen.
111 Themen in diesem Forum
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Moin moin, eine Frage an die Profis: Wenn ich mir unterwegs oder auf der Arbeit einen Tee machen möchte, dann möchte ich ungern eine Kyusu mit mir rumtragen. Daher wurde mir schon ein Metallsieb für die Tasse empfohlen, was ich ganz praktisch fände. Heute bin ich jedoch auf eine Gaiwan gestoßen, welche genau so viel kosten würde (10 Euro) und für mich folgende Vorteile bringen würde: Da kein Maschen existiert einfacher zu reinigen Indirekt schon passende Portiongröße, da normale Tassen oft mehr als 100ml Wasser aufnehmen können und so müsste ich immer schätzen, wie viel nun 100ml wären Für andere Teesorten verwendbar Irgendwie mehr Stil N…
Letzte Antwort von Ann, -
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Liebe Tee-Experten, wir fragen uns, warum es bei der Zubereitung von grünem Tee (Gyokuro, losej manchmal zu milchigen/trüben Verfärbungen kommt. Wir gießen den Tee im ersten Guss mit abgekochtem, 60 Grad warmen Wasser auf. Da war er klar. Nun, im zweiten Guss bei 65 Grad ist er trüb und schmeckt etwas bitterer. Wir haben hartes Wasser, laut Stadtwerken mehr als 24 DHG, verwenden zur Aufbereitung aber einen Brita-Wasserfilter. Aufgegossen wird der Tee in einer Alukanne. Kann uns uns jemand erklären, was da passiert - und warum? VIelen Dank und viele Grüße, aloekimi
Letzte Antwort von Cel, -
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Liebe Gourmonauten der unendlichen Weiten des Teeraums, hier spricht Capt. Kroet von der MS Teatanic, habt ihr gerade was im Tässchen? Also es ist ja schon fast zu bekannt, dass eine niedrige Temperatur wie 60° die süsse Seite von Grüntee etwas betont und die bittere Seite etwas kaschiert. Das ist natürlich nicht alles was dabei passiert, aber für die Meisten das Wesentliche. Aber es gibt Sonderfälle und um diese soll es in diesem Thema gehen. Ist euch schon einmal eine Kuriosität im Zusammenhang mit besonderen Aufgusstemperaturen (oder Ziehzeiten) aufgefallen? Mir gerade erst heute wieder, ich bin am letzten Rest vom 10er Bulang gs von Tante Yu und we…
Letzte Antwort von Manfred, -
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Wenn man sich mit Gongfucha und Tee beginnt zu beschäftigen wird man irgendwann sehen, dass viele Dinge von verschiedenen Tee-Trinkern sehr ähnlich gemacht werden... bei vielen Dingen (so empfinde ich es zumindest) scheint es einen gewissen Konsens zu geben. ... allerdings, gerade wenn es um Feinheiten geht, scheiden sich manchmal die Geister... oft geht es da einfach um Geschmack und persönliche Vorliebe... manchmal ist es aber auch interessant welche Sachargumente für oder gegen etwas vorgebracht werden. Mir fallen folgende Punkte ein Genaue Wassertemperatur beim Aufgießen von jungem Sheng Genaue Wassertemperatur bei gereiftem Sheng (natürlich …
Letzte Antwort von Paul, -
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Ich habe mich die letzten Tage mehr oder weniger intensiv mit der Chaozhou Gongfu Cha beschäftigt ... hier ein schöner Post dazu im Teamasters Blog: http://teamasters.blogspot.de/2014/05/chaozhou-gongfucha-brewing-step-by-step.html noch sehr lesenswert ebenfalls: http://www.kyarazen.com/chaozhou-gongfu-tea/ (wobei es mich wundert dass hier die Verwendung eines Pitchers beschrieben wird, ich habe den Eindruck dass gerade das Weglassen des Pitchers einer der entscheidenden Punkte der ChZ Gongfu ist... ansonsten geht der Post sogar noch mehr in die Tiefe als Teamasters... beide zusammen gelesen sind wohl am besten als Einstieg ) Dieser Faden kann …
Letzte Antwort von TaoTeaKing, -
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Hey Sorry das ich so naiv frage... Ich trinke jetzt seitdem diese blöde Teemaschine, von nest** rauskam, losen sencha (auch andere aber sencha am liebsten) aus verschiedenen regionen. Die Maschine hab ich ziemlich fix verschenkt... ein graus Und bei jeder Tasse frage ich mich, ob es was aussmacht wenn ich die kleinen Teeblätter, die halt doch noch mit durchs sieb geflogen sind, mit trinke... Meistens mach ichs einfach, aber hin und wieder erwische ich mich wie ich das Grünzeug in der Tasse lasse... Ich find auch nichts genaues im Netz oder bin einfach zu doof zum suchen, auch hier im Forum habe ich nichts gefunden... Was meint ihr?
Letzte Antwort von AndreH, -
Gong Fu Cha 1 2 3
von Fa Yi- 2 Follower
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Hallo, als "Neuling" auf dem Gebiet des Gong Fu Cha, habe ich großen Lerneifer und Interesse an Austausch. Deshalb suche ich Mitstreiter, vom Profi bis zum Neuinteressierten um eine Facebook-Gruppe zum Thema chinesische Teezeremonie zu beleben. Hatte keine gefunden, deshalb selbst eine ins Leben gerufen. Das Forum hier ist toll, man kann viel lernen und mein Projekt soll keine Konkurrenz sein. Die Gruppe dort ist eher für Leute, die nicht hierher finden. Hier sind so viele Leute mit Know How, die eine große Hilfe wären Gong Fu Cha etwas populärer zu machen...... (Liebe Admins dieser Gruppe, ich hoffe ich verstoße nicht gegen irgendwelche Gruppenregeln mit …
Letzte Antwort von Fa Yi, -
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Alle machen es, ich finde es auch passend und weiß aber nicht warum: mit dem Deckelrand wird im Gaiwan der aufgegossene Tee etwas in Richtung Mitte geschoben. Warum eigentlich? Hier sieht man es
Letzte Antwort von miig, -
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Hallo zusammen, da ich nicht genau weiß, wohin mit diesem Thema, stelle ich es jetzt erstmal hier rein. Mir wurde folgendes Video auf YT vorgeschlagen: https://www.youtube.com/watch?v=fXIrC0jqsoE Die Dame brüht verschiedene Sorten Tee auf. Die brühtechnik des Oolong-Tees kenne ich aus den meisten YT-Videos und dachte bis eben, so würde man es "richtig" machen Allerdings verstehe ich nicht, warum sie beim Pu-Erh den Tee immer wieder in den Gaiwan zurückgießt und warum sie die Jasmintee vor dem ausgießen so sehr verdünnt. Könnt ihr mir evtl. erklären, was hier vor sich geht? Vielen Dank!
Letzte Antwort von theroots, -
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Ich habe mir ja letztens den Dong Sha Bi Luo Chun von chadao bestellt. Das Problem ich schmecke fast nichts, mache ich vielleicht was falsch. Im Gawain Mit Wasser von Rossmann und Norma 70c 2 -1 Teelöffel habe momentan noch keine Waage. 1. Aufguss 30s 2. 40s 3. 50s und es schmeckt nicht besonders. Wie sollte ich den Aufgiessen ?
Letzte Antwort von Tobias82, -
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Ich würde hier mal gerne ein Thema aufmachen, in dem wir uns etwas über das Zubereiten von Tees im Grandpa Style austauschen können. Ich stelle einfach mal ein paar Fragen in den Raum: - Mit welchen Tees habt ihr es probiert? Welche haltet ihr für geeignet? - Was für ein Gefäß benutzt ihr, und wie groß ist es? - Wieviel Gramm Tee benutzt ihr für welche Menge an Wasser in etwa? Ich habe heute auch das erste mal probiert, meinen Tee so zuzubereiten, und es hat mir schon ganz gut gefallen. Heute Mittag gabs bei mir einen Lung Jing aus einem örtlichen Teeladen. Der sagte mir, wenn ich ihn normal zubereitet habe, noch nicht so wirklich zu. Im Grandpa style fand ich ihn s…
Letzte Antwort von miig, -
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Meine Erfahrung: Shu oder Yancha aufzubrühen, ist keine große Kunst. Mit wenig Übung bekommt man fast immer gute Aufgüsse hin. Bei Sheng hingegen ist es anderes. Mir fällt es nach wie vor schwer, richtig gute Aufgüsse zu reproduzieren. Schnell werden sie bitter. Und wenn man letzteres wenigstens verhindern konnte, schmeckt der Tee häufig doch nach dem typischen Sheng-Taste, aber eintönig und ohne subtile Noten. Und dann plötzlich gelingt bei einem Sheng, der in vielen vorherigen Sessions nur Mittelmaß war, ein ganz herausragendes und äußerst charakteristisches Geschmackserlebnis. Aber freilich ohne es in der nächsten Session reproduzieren zu können... Kennt ihr das? …
Letzte Antwort von digitalray, -
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ich hab mir gerade mal die beiden anderen Grüntee Ziehzeit Threads durchgeschaut, konnte aber über lange Ziehzeiten mit kochendem Wasser nichts finden. Ich hab es bisher auch so gehandhabt bei 57 bis max. 70 °C (Japan 57, da war mir 60 °C schon zu viel und China 70 °C) für ca. 2 - 2.5 Minuten aufgebrüht, in den meisten Fällen ohne zweiten Aufguß, da ich finde dass generell nach einer Zeit von 2.5 Minuten Bitterstoffe dazu kommen die das Aroma deutlich verschlechtern. Daher macht man bei Gong Fu ja insg. bei Grüntee soweit ich es bisher mitbekommen habe auch nur 2 Min (z.b. 1. Aufguß 45-60sek, 2. dann 15-20sek, 3. nochmal 25-45sek sek). Nun habe ich beim Tea Hous…
Letzte Antwort von Soltrok, -
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Ich habe da mal eine Anfängerfrage: Ich trinke sehr gerne sowohl Oolong aus Taiwan als auch japanischen Sencha. Mich würde es nun interessieren, wie es zu der sehr unterschiedlichen Ziehzeit für den zweiten Außguss kommt. Meistens, zumindest habe ich es bisher fast immer so gelesen, wir bei Oolongs empfohlen, den zweiten Außguss etwa 15Sek länger zu machen als den ersten Aufguß. Bei Sencha hingegen soll der zweite Aufguß ja möglichst kurz und auf jeden Fall kürzer als der erste Aufguß sein. Beim Sencha wird es damit erklärt, dass durch den ersten Aufguß sich das Blattgut bereits geöffnet hat und daher weniger Zeit benötigt wird. Aber müsste das dann beim Oolong nicht…
Letzte Antwort von miig, -
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Hallo zusammen Ich habe heute den folgenden Tee geliefert bekommen: siam-tee.de/shop/tee-aus-japan/sencha-tee/fukamushi-sencha-fukamushicha-gruener-tee/ Den Tee habe ich wie folgt zubereitet: Kyusu (150ml), ca 75° C, 4g Teeblätter, 1 Minute ziehen lassen Die Tassenfarbe war komischerweise gelb. Sollte Fukamushi Sencha nicht eine grünliche Farbe haben? Geschmacklich war er ok. lg
Letzte Antwort von theroots, -
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Hallo, wer kann mir Informationen zu diesem Thema geben. Ich habe bis vor ein paar Wochen den Tee in einer kleinen Einhandkanne zubereitet. Und zwar, den 1, Aufguss entsprechend der Ziehzeit des Händlers. Denn 2. doppelt so lange und den 3. 3 mal der ersten Ziehzeit. Der 4. Aufguss war meisten nicht mehr aromatisch, geschmacklich eher wie warmes Wasser . Diese Art war wohl nicht richtig. Beim Zufallskauf eines Japanischen Grüntees, bei einem neuen Teeladen, sagte mir der Händler dort man könnte den diesen Tee ruhig mehre Male aufgießen. Ich frage ihn nach der Ziehzeit und er empfahl mir für den 1. Aufguss 1 Minute und für die folgenden 20 bis 30 Sekunden. Siehe da ei…
Letzte Antwort von Ralph, -
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Hallo, mich würde mal interessieren wie eure Mehrfachaufgüsse bei chinesischen Grüntees konkret aussehen - nicht in Form und Farbe, sondern in Teemenge, Wassermenge, Ziehzeit usw. Man liest hier im Forum leider selten darüber und wenn dann wenig konkretes. Da sind andere Sorten (jap. Grüntees, Oolongs, Pu Ehr, ..) weit besser aufgestellt. Ich denke es ist so, dass man meist Basisparameter hat und die für jede Sorte über die Zeit "optimiert". Daher würde ich hier gerne Erfahrungen austauschen. Mengen, Ziehzeiten usw. bei westlicher Zubereitungsmethode sind ja idR klar und müssen nicht erwähnt werden .. hier soll es um Mehrfachaufgüsse gehen! Ich fang mal an: Name…
Letzte Antwort von Diz, -
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Hallo, ich bin neu hier im Forum und auch neu in der grünen Teewelt. Seit etwa 5 Wochen bin ich von Kaffee komplett auf grünen Tee umgestiegen. Ursprünglich aus dem Grund zur Fettverbrennung, inzwischen habe ich mich aber so sehr angefreundet mit dem Thema "Grünen Tee", das ich nun mehr aus geschmacklichen und klar auch gesundheitlichen Gründen dabei bleiben möchte. Auserdem fasziniert mich das ganz drum herum. Ich habe mir eine recht große Kyusu gekauft (620ml), verstehe aber jetzt erst langsam, das eine Kleinere besser ist, bzw. sinnvoller, bei mehreren Aufgüssen. Ich habe auch zum Anfang den Tee immer nur einmal aufgegossen. Erst durch das Forum hier bin ich dahin…
Letzte Antwort von Entchen19, -
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Wollte mal eure Meinungen einholen bezüglich der Temperatur, mit der Oolongs aufgegossen werden. Das Thema wurde ja schon öfter erwähnt, ich hab aber keine ausführliche Besprechung davon gefunden. Wie steht ihr zu den verschiedenen Angaben was die Zubereitung von Oolongs angeht? Klar, Ziehzeit, Material der Kanne, Wasser-Blatt-Verhältnis sind variabel. Aber die Temperatur? Für mich war eigentlich immer klar dass höchstens diese moderne, neongrüne Oolongs, zarteste Pouchongs und ähnliches, wie recht grün produzierte Dan Congs mal mit nicht ganz heißem Wasser aufgegossen werden. Alles andere hätte ich mit fast ganz heißem Wasser aufgegossen: Sprich, aufkochen, warten bis es…
Letzte Antwort von Hinner, -
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Schönen guten Tag ihr Teekenner zunächst einmal: Ich bin neu hier im Forum, und hoffe ich hab hier das Richtige Themengebiet gewählt, sorry falls nicht^^ Das Thema Tee beschäftigt mich nun allerdings schon seit einiger Zeit. Ich denke, ich konnte mir bisher vieles zum Thema durch Bücher und Internet aneignen, aber zu einer Frage, welche meine Neugier in den letzten Wochen stark geweckt hat, konnte ich nur sehr wenig Informationen finden. Dabei geht es mir um das Rösten/Nachrösten einiger Teesorten(dabei geht es primär um Grüntees oder Oolongs) daheim mit dem eigenen Teeröster. Diese Teeröster findet man vereinzelt in verschiedenen Online Shops, meist auch mit kurzer …
Letzte Antwort von Entchen19, -
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Akira Hojo's Uji Sencha Jubuzan Folgenden Beitrag hatte ich auch dort (http://www.teetalk.de/topic/4544-welcher-tee-ist-heute-in-eurer-tasse-teil-3/page-26#ixzz3bXCNZ8mw) gepostet - aber hier gehört er hin. Seit einiger Zeit plage ich mich schon mit Akira Hojo's Uji Sencha Jubuzan herum. Seine Zubereitungsangaben haben bei mir trotz hin und her justieren nicht zu einem ansprechenden Ergebnis geführt. Nun habe ich gerade bei einem neuen Versuch meine vierte Schale in der Hand und ich grinse zufrieden. Sehr leckerer Aracha! Die erste Tasse war sehr "dickflüssig" und der "rohe" Geschmack lag lange im Mundraum, bei den drei folgenden Aufgüssen brach dann eine angenehme leich…
Letzte Antwort von Key, -
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Hallo Leute, bin hier ein eher passives Forumsmitglied und lese gespannt immer eure Beiträge. Wollte euch heute mal meine Zubereitungsweise von Sencha erzählen und fragen, was ihr davon haltet: 1. Aufguss: 70 Grad; exakt 2 Minuten Ziehzeit.....so weit, so gut/normal; aber jetzt kommt's: 2. Aufguss: 100 Grad (kochend) und 9 Minuten Ziehzeit (plus dazu eine Clementine/Kiwi essen) Den zweiten Aufguss bereite ich deswegen so zu, da ich denke, dass so die meisten Catechine (EGCG) ins Wasser gelöst werden müssen. Die Clementine/Kiwi esse ich dazu, um Vitamin C aufzunehmen, was widerum bei der EGCG Verwertung hilft. Mich würde mal interessieren, ob meine Trinkweise (…
Letzte Antwort von TeaTonic, -
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Ich frage mich ob mal jemand von euch den versuch unternommen hat Pu-Erh Tee in einer Japanischen Kyusu zuzubereiten.. ich habe auch schon gelesen das sowas bei manchen (berg?) Oolongs gemacht wird aus Taiwan / China. Nachdem ich mich jetzt etwas schlau gelesen hab über Yixing Teapots frage ich mich gerade ob das nicht eine alternative wäre bei den zahlreichen fälshungen die bei Yixing ware angeboten wird.. Vielleicht gibt es ja einen Japanischen Ton welcher ähnlich auf den Tee wirkt.
Letzte Antwort von Marc Marc, -
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Guten morgen zusammen, Ich bin bei meinem ersten Zubereiten von gutem Pu'Erh auf ein paar Probleme gestoßen und konnte dazu in den drei Pu Bereichen leider nichts zu finden. 1. Welche Wassertemperatur für Jungen Sheng? Kochend wie bei anderem Pu oder 80°? 2. Wasser direkt auf den Tee gießen oder so außenherum? 3. Tee als Brocken in Gaiwan/Kanne legen oder zerbröseln? Falls im ganzen, kann man den Bruch dann auch verwenden? 4. wie viele Waschgänge, welche Temperaturen jeweils und auch bei Sheng? Zur letzten Frage gibt es ja bereits eine Diskussion. Ich hatte beim Aufgießen des 7542 mit 80° Wasser das Problem, dass er sich nicht gelöst hat und trotz zweier Waschgänge in den…
Letzte Antwort von Anima_Templi, -
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Hallo, das Thema "Mehrfachaufgüsse" bei Grüntee ist hier ja schon öfter durchdiskutiert worden. Als Neuling hier im Forum ist mir nun der starke Verdacht gekommen, dass ich bisher jahrelang alles falsch gemacht habe; die Beiträge handeln von höherer Dosierung als empfohlen, kleinen Wassermengen und extrem kurzen, nur sekundenlangen Ziehzeiten etc. und haben mich ehrlich gesagt - verwirrt! Wenn ich das alles halbwegs richtig verstanden habe, wird das Trinken mehrerer "kleiner" Aufgüsse nacheinander innerhalb kurzer Zeit beschrieben. Ich sage mal kurz, wie ich es bisher gemacht habe: Ich trinke japanische Grüntees (i. d. R. bei TG gekauft) und gieße sie in einer Mono Filio …
Letzte Antwort von Jackie Estacado,