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Tee Informationsquellen, Literatur + Medien

Informationen zu Tee auf Webseiten, Bücher und Literatur, Film, Fernsehen und Videos, als auch zur Literatur und Teetagebüchern u.ä.


181 Themen in diesem Forum

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    pyranesi
  1. Gast Gast195

    gruenertee.de

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  2. NDR Doku Bitterer Tee

    phoobsering
  3. Kleines Teelexikon

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    KlausO
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    Krabbenhueter
  4. MARIMO green TV

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    Helmi
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    chenshi-chinatee
  5. KlausO
  6. Tee-Quiz

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    ziehzeit
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    Joaquin
  7. Tee-Reviews

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    ChinaGreenTea
  8. Darjeeling Doku

    Joaquin
  9. Teeliste - Teebuch

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    michdal
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    Michael111
  10. Gast Gast177

    Arte-Doku: Auf der legendären Teeroute

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    luke
  11. Key
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    maik
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    David
  12. TEE-Shop

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    lamy
  13. Key
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    luke
  14. Am Morgen

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    KlausO
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    • Nach jetzigen Kenntnisstand gehen bei mir beide Termine
    • Ich könnte mir B vorstellen.
    • Was bei mir bisher immer funktioniert hat: In eine Schüssel stellen, in der man die Schale untertauchen kann. Einen Esslöffel Natrium-Percarbonat in die Schale, einen drumrum, und dann mit 95°C Wasser möglichst ohne Kalk aufgießen (den Dampf nicht einatmen). Nachdem es aufgehört hat zu schäumen, gegebenenfalls nachgießen, und dann eine Stunde stehen lassen. Heiß abspülen. Wenn es nötig scheint, Bad wiederholen, kann auch ruhig länger ziehen.  Wieder heiß abspülen, die Schale wird sich seifig anfühlen und ggf weiße Ränder haben. Dann kurz Essig oder verdünnte Essigessenz in die Schale geben, und auch außen damit übergießen.  Nochmal heiß abspülen, damit der Essig verfliegt. Fertig.  [Natriumpercarbonat gibt's zB hier. Achtung, -per-, nicht - hydrogen- oder -bi-] 
    • Von Shuitang hab ich auch ein paar schöne Taiwanoolong. Atongs Tees gefallen mir fast immer. Ich frag mich imme ob sich das noch steigern lässt?! Das stärker geröstete Tees etwas "speziell" sind geht ja vielen so, doumer schrieb ja auch mehrfach davon. Ich hab mit dem Thema noch nicht abgeschlossen. Ich merke auf jeden Fall Unterschiede und versuche das ganze einzuordnen. Ich meine ich merke Unterschiede in elektrischer Röstung und in Holzkohleröstung. Letztere wirkt auf mich schöner, weil sie irgendwie Vielschichtiger ist mit ihren rauchigen Noten. Das funktioniert für mich aber auch nur wenn es nich übertrieben stark ist. Interessant finde ich auch den Zeitpunkt des Schmeckens der Röstaromen. Bei manchen Tees tauchen die Röstaromen sofort deutlich auf, bei anderen erst im teilweise späten Nachschmecken. Bei einem Oolong kam mir der gewünschte Geschmack erst bei den mittleren Aufgüssen. Vorher und hinterher war er eher mau. Leichte Röstung und sehr leichte lange Röstung finde ich bei manchem Tee wirklich großartig. Das gibt dem Tee schon noch etwas gutes an Geschmack hinzu. Bei den stärker bis stark gerösteten ergründe ich grad noch, ob sie mir einfach nicht so sehr liegen oder ob es, wenn es nicht schmeckt, an der Qualität liegt. Ich vermute auch das Röstung nicht mit jedem Kultivar gut funktioniert bzw. das es einzelne Kultivare gibt mit denen das gut funktioniert, aber für die These muss ich noch ne Menge trinken.  
    • Ich melde mich erst jetzt, weil ich bis gestern verreist war. Mir hat der Tag sehr gut gefallen und ich habe viel gelernt. Allerdings ist dieses Wissen ja schwer verbalisierbar, da es sich um Geschmachseindrücke handelt. Man müßte wohl eher an einem vierwöchigen Seminar dieser Art teilnehmen, um sich langsam ein inneres Koordinatensystem für diese Geschmackswelt zu erarbeiten. @doumer: Vielen Dank für diese Einführung, ich würde gerne wiederkommen!
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