Tee Informationsquellen, Literatur + Medien
Informationen zu Tee auf Webseiten, Bücher und Literatur, Film, Fernsehen und Videos, als auch zur Literatur und Teetagebüchern u.ä.
181 Themen in diesem Forum
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Hallo, noch ein Fund aus dem Netz, ein Teeblog. Ich fand die Beiträge in der Navigation rechts "Kategorien" interessant.
Letzte Antwort von Key, -
Tee-Tagebuch
von AleBu75- 5 Antworten
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Hallo! Ich trinke sehr viel Tee, aber selten die selben Sorten öfter hintereinander, ich greife je nach Lust und Laune in mein Teeregal und tausche auch viele Proben mit anderen Teetrinkern aus....momentan befinden sich incl. Proben 50 Sorten in meiner Küche, da sind die Beutel nicht mitgezählt..... Nun ist mir schon öfter passiert, dass ich mich gar nicht mehr richtig erinnern konnte, wie/ob mir ein Tee geschmeckt hat, wenn ich ihn eine Weile nicht in der Tasse hatte...oder ich werde gefragt, wie mir Probe X am besten geschmeckt hat.....Öhhhhh.....keine Ahnung, vergessen..... :-\ Darum ist mir nun durch den Kopf gegangen, ein Tee-Tagebuch anzulegen. Dort würde …
Letzte Antwort von luke, -
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"Abwarten und Tee trinken!" gehört sicher zu einem der oft genutzten Redewendungen, welcher zudem den Charakter des Tees und des Teetrinkens, sehr gut beschreibt. Die Bedeutung dieses Spruches liegt vor allem in der Ruhe. Ähnlich verwandt sind hier die folgenden kurzen Sätze: Warten wir es ab! Es wird bestimmt nicht so schlimm! Hab Geduld! Sich in Geduld üben! In Muße eine Entwicklung oder Entscheidung reifen lassen! So beschreibt "Abwarten und Tee trinken!", dass man sich nicht beunruhigen und auch nicht nervös machen soll. Vielmehr soll man zuerst weitere Ereignisse abwarten. Oft wird diese Redewendung im umgangssprachlichen Gebrauch dann verwendet, wenn eine…
Letzte Antwort von Amalie, -
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Die Redewendung "Einem im Tee haben" beschreibt eigentlich nichts anderes, als den Zustand, betrunken zu sein. Dies wird dann auch in zahlreichen Variationen erzählt, wie "sie haben einen im Tee" oder "habe ziemlich einem im Tee". Herrühren tut diese Redewendung wohl aus den nördlichen Gefilden, wo man gerne mal Rum in den Tee tat/tut. Angeblich taten sich in stürmischen Winterzeiten, Kapitäne und Leuchtturmwärter einen Schuss Alkohol in den Tee. Solch einen Schuss Rum bemerkt man in der Regel optisch nicht, aber dessen Wirkung dafür umso mehr. ;D Im übrigen kommt bei Kombinationen von Tee mit Alkohol, nicht nur Rum zum Einsatz, sondern auch gerne mal Grog, Pun…
Letzte Antwort von Teepott, -
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Hallo, von diesem Buch erfuhr ich zum ersten mal in einem Teeladen, zu einem Teeabend mit Kostproben von ganz unterschiedlichen Teesorten. Dazu wurden aus ebend diesem Buch kurze Abschnitte vorgetragen. Erst später erfuhr ich, dass der Autor bei der Entstehung dieses Teeladens mit beteiligt war. Es handelt sich um Reisebeschreibungen zu den verschiedenen Teeanbaugebieten: Hongkong, Taiwan, China, Japan, Malaysia, Burma, Indien, ... Und zu jeder dieser persöhnlichen Erlebnisse werden interessante Informationen zu Tee, seiner Verarbeitung, Zubereitung und alles, was man so als Zubehör benötigt, gegeben. Für jemanden wie mich, der sich nicht selbst zu diesen Or…
Letzte Antwort von Krabbenhueter, -
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Hallo, wandere ich durch das web, so finde ich immer interessante Seiten zu Tee. Oft sind es auch blogs. Aber diese gestatten selten einen längeren Dialog. Der blog an den ich grad denke, ist dahingehend nicht anders. Und doch finde ich durch die Art der Führung für mich selbst viele Gedanken, denen ich folgen kann. Es gibt selten Fakten zu Tees, zur Zubereitung, zu Spielzeugen usw. Aber es gibt Ermutigung, es selbst zu probieren, die eigenen Sinne zu schärfen, die eigenen Wünsche zu erkennen oder zu verwerfen. Nun ist es möglich, ein Abbild dieses blogs in Ausschnitten als Buch zu lesen. Befreit vom Computer und web darf ich den Gedanken der Autorin fol…
Letzte Antwort von Krabbenhueter,
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Beiträge
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Von miig · Geschrieben
Hihi, ja, ich dachte, ich bleib mal in der Zeit und verneige mich mal vor unseren künftigen AI Overlords. Postet gerne alles, was ihr an Ideen für Programmpunkte habt. Momentan hätte ich spontan: - Tauschbörse für Tee und Teezubehör - Puerh-Kurse von @doumer - Evtl. kleine Wanderung o.ä. -
Von Bok · Geschrieben
Das heißt für mich daß die Schale nicht genügend hoch gebrannt wurde und da langsam ungute Sache in den Poren vor sich hin multliplizieren... -
Von Manfred · Geschrieben
Nach jetzigen Kenntnisstand gehen bei mir beide Termine -
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Von Allegra · Geschrieben
Was bei mir bisher immer funktioniert hat: In eine Schüssel stellen, in der man die Schale untertauchen kann. Einen Esslöffel Natrium-Percarbonat in die Schale, einen drumrum, und dann mit 95°C Wasser möglichst ohne Kalk aufgießen (den Dampf nicht einatmen). Nachdem es aufgehört hat zu schäumen, gegebenenfalls nachgießen, und dann eine Stunde stehen lassen. Heiß abspülen. Wenn es nötig scheint, Bad wiederholen, kann auch ruhig länger ziehen. Wieder heiß abspülen, die Schale wird sich seifig anfühlen und ggf weiße Ränder haben. Dann kurz Essig oder verdünnte Essigessenz in die Schale geben, und auch außen damit übergießen. Nochmal heiß abspülen, damit der Essig verfliegt. Fertig. [Natriumpercarbonat gibt's zB hier. Achtung, -per-, nicht - hydrogen- oder -bi-]
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