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China, Japan, Indien und andere Teeländer

Kultur, Brauchtum, Sprache, Übersetzungen, Güter, usw. im Bezug zum Tee, von Ländern des Teeanbaus (China, Japan, Indien, Sri Lanka, Taiwan, Nepal, Indonesien, Afrika, Südamerika, Türkei, Iran...)


71 Themen in diesem Forum

  1. Tee in Singapur

    Bok
  2. Manfred
  3. StainlessMind
  4. Gast
  5. Nach Japan, jetzt!

    Bok
  6. Fisheyes
  7. Keramikreise nach Japan 2023

  8. doumer
  9. Diz
  10. Das moderne Japan

    Paul
  11. Keramikreise nach Japan 2021

  12. caulfield
  13. the.whopper
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    White Monkey
  14. Coronavirus und Teereisen

  15. Paul
  16. Tee in der Schule

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    seika
  17. Diz
  18. Ausflug nach Yame

    miig
  19. GoldenTurtle
  20. cml93
  • Beiträge

    • Bei mir sind diesen Monat (bisher) zwei neue Cups eingezogen. Heute frisch aus Japan eingetroffen ist der „Small beer Cup“ von Shinichi Kotsuji. Ein wunderschöner Becher, aber viel größer als ich ihn erwartet habe. Tatsächlich fässt er aber nur 110ml Flüssigkeit bis randvoll, wahrscheinlich weil der Boden recht hoch und der Cup sehr massiv/dick ist. Ein wundervoller Cup ☺️ Links daneben ein Echizen Cup mit ca. 60ml Fassungsvermögen für meinen schon vorhandenen Echizen Shibo von Familie Kondo. Ich komme mehr und mehr dazu mich für die „unperfekte“ Keramik, wie u.a. Wabi-Sabi, zu interessieren und nutze meine „perfekten“ Shibos und Kyusus, oder auch meinen Porzellangaiwan, immer seltener bis gar nicht. Aber beides im Schrank zu haben ist auch sehr schön     Wie macht ihr das so? Seid ihr „eintönig“ was die Keramik betrifft oder mögt ihr unperfekte und „perfekte“ Stücke gleichermaßen zu Hause?
    • Erste Tasse Tee in meiner (unserer) neuen Wohnung mit frischem First Flush Darjeeling aus diesem Jahr ☺️
    • Eine kleine Kohiki-Guinomi ist bei mir eingezogen. Die Haptik dieser Glasur ist wirklich schön; soft und irgendwie "fluffig". In etwa wie schon fester, aber noch warmer Zuckerguss. Erste Ergebnisse mit gereiftem Sheng gefielen mir sehr gut. Es zeichnet sich schon der Beginn einer Patina ab...  
    • Zum Abend XZH Gongting 2010 Ripe ... nach einer Reihe von Diensten nun ein langes Wochenende... Zum Entspannen nach dem Feierabend wieder ein Shou. Diesmal wieder von Sanhetang.  Der Tee besteht nur aus feinen Spitzen, dem feinsten Blattgrad (Gongting) Grundsätzlich steht das für sehr hochwertige Tees, wobei das zumindest meiner geringen Erfahrung nach nicht immer zutrifft. Ich glaub Gongting hatte ich auch schonmal in einer getrockneten Minimandarine und da war der Tee an sich zumindest kein Hochgenuss. Der Tee ist erneut ein Beweis für mich, das XZH bei den ShouPuerh wirklich ausgesprochen schöne Tees macht. Der Gongting `10 ist vom Start weg ein angenehm runder Mix aus vor allem schokoladigen und medizinischen Geschmacksnoten. Sehr klar und weich bei gleichzeitig schöner Aromenintensität, die aus einer dezenten herben Note entspringt. Der Tee ist überhaupt nicht wandelbar liefert aber über einige Aufgüsse  hinweg diese gleichbleibende, komplexe, geschmackvolle Stärke an Aromen. Der Empfehlung nach soll er auch mit gereiften, getrockneten Mandarinenschalen gut sein. Das erinnert dann wieder an schwächere Gongting Momente. Mit diesem Tee aber vielleicht ein Versuch wert.
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