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Früchtetee: Türkischer Apfel von Teekanne - fruchtig-süß


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Der Beuteltee "Türkischer Apfel" von Teekanne wird mit dem Atribut druchtig süß beworben und als Früchtetee mit Apfel-Feige-Aroma. Ich nehme an, dass die Feige hier den türkischen Touch ausmachen soll. als Beschrieben wird der Tee auf der Homepage wie folgt:
 

Gehen Sie mit TEEKANNE Türkischer Apfel auf eine Reise in die vielfältige faszinierende Welt der Türkei. Das Land zwischen Mittelmeer und schwarzem Meer, zwischen Asien und Europa - bei Reisenden berühmt für seine Gastfreundschaft. Genießen Sie die besondere Kombination aus türkischem Apfel und fruchtigem Feigen-Aroma. Genauso außergewöhnlich wie das Land, schmeckt auch dieser Tee - süß und fruchtig zugleich.

 
Zubereitet soll der Tee mit  mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und dabei mindestens 5-8 Minuten ziehen. Als Zutaten sind angegeben: Äpfel (51%), süße Brombeerblätter, Hagebutten, Orangenschalen, Süßholz, Apfelaroma, Hibiskus, Säuerungsmittel: Citronensäure und Feigenaroma

Der Tee schmeckt fruchtig mit einer leicht herben Note, wobei ich den Apfel nicht wirklich heraus schmecke. Den habe ich aber in der Tat bei diversen türkischen Tees nie heraus geschmeckt. Ehrlich gesagt kann ich kaum sagen, was ich da heraus schmecke. Vielleicht sind das auch einfach zu viele Früchte die in diesem Tee verwendet werden, als dass ich hier eine Frucht eindeutig heraus schmecken könnte.

Aber in sich wirkt der Tee ausgewogen, wobei er nicht ganz meinen Geschmack trifft. Er würde sich wohl auch als Eistee gut machen, wobei sich nahezu alle Früchtetees gut als Eistees machen.

Gesüßt verstärkt sich der Fruchtgeschmack, aber so ganz mein Fall ist er einfach nicht.

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  • 10 Monate später...
  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...

Ich habe den Tee neulich auch probiert und eigentlich mag ich Früchtetees ganz gerne. Aber irgendwie schmeckte diese wilde Mischung nach allem und nichts - schon gar nicht nach Apfel. Ich habe durchaus schon Mischungen gehabt, die ich für sehr gut aufeinander abgestimmt hielt. Aber das waren ausschließlich lose Tees, keine Teebeutel.


Und die Moral von der Geschicht: Statt Teebeutel bevorzuge ich auch weiterhin die altbewährte Methode :)


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