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vor 2 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Es gibt ein grosses Missverständnis in der Teeszene:

Eine besonders kräftige/intensive Wirkung findet man nicht im Pflückgut wirklich alter Bäume. Je älter der Baum ist, desto mehr liegt in dessen Wirkung eine tiefe Ruhe, und glücklicherweise ist dies überhaupt nicht das, was das gemeine Partyvolk sucht. Eine besonders intensive Wirkung hingegen findet man eher in der Altersstufe um Qiao Mu / Da Shu rum, welche meistens aber auch als Gushu ausgegeben werden und deshalb zu diesem Missverständnis führten.

Ich glaube, hier wiederum liegt ein Missverständnis deinerseits vor: wie schon öfters angesprochen ist wenn "wir" (ich erlaube mir hier auch einfach mal für dich @Paul zu sprechen) von Qi reden, ist eben nicht explizit das Partyvolk-Qi wie bei einem W2T Last Thoughts gemeint sondern genau so die von dir beschriebene tiefe, ruhige Wirkung. Das Stichwort ist hier Wirkung - diese kann höchst unterschiedlich sein (es umfasst sowohl den angesprochenen Party-Tee (😆) also auch einen schönen Gaoshan Gushu von Yu (oder flunkert Yu?) als auch den unbestreitbaren Gushu mind_switch von Peter (wenn nur mehr Produzenten die Eier hätten, Bilder von den Teepflanzen zu veröffentlichen - aber dann gäbe es sicher deutlich weniger Gushu auf dem Markt oder alle würden Stock-Fotos verwenden), muss aber vorhanden sein ansonsten, ansonsten hat der Tee eben kein Qi. 

Eine generelle Faustformel ist eben, dass Tee von älteren Bäumen eher Qi haben, als von ganz jungen Büschen - aber das ist eben nur eine Faustformel, denn nur weil ein Tee kein Qi hat, sagt nicht, dass es kein Gushu sein kann (ebenso der Umkehrschluss), denn dazu ist dieser Faktor (wie auch schon oft beschrieben) zu flüchtig/von zu vielen Faktoren abhängig. Aber letztlich ist das genau so irrelevant (und leider deutlich schwieriger wenn nicht gar unmöglich zu klären, da der geschäftstüchtige Verkäufer natürlich alles über 15 Jahren als Gushu verkaufen möchte, der Zwischenhändler i.d.R. keine Eier in der Hose hat um konkrete Aussagen zu machen (oder diese schlicht nicht machen kann) und der geneigte Käufer in Marketing-Schnäppchen wie ein Snoozefest gar Dashu reininterpretiert, obwohl das Material im besten Fall Faktor 50 jünger ist als z.B. beim mind_switch), wie die juristisch-korrekte Unterscheidung, ob der Teebaum in Thailand oder China steht - es zählt einzig und allein, ob es ein guter Tee ist, und da gibt es sowohl gute als auch schlechte in den Kategorien von Xiaoshu bis Gushu.

Und damit wiederum sind wir wiederum beim Kern der unterschiedlichen Ansichten (wie auch schon an andere Stelle ausführlich diskutiert): was ein guter Tee ist, ist nur zu einem Teil objektiv - solange ein Mensch die Bewertung vornimmt ist die Entscheidung immer absolut subjektiv. Sei daher also nicht beleidigt wenn der Su Xin Paul und mir nicht liegt - wir haben halt einfach andere Vorlieben - und im Gegensatz zu manch amerikanischen Tee-Bloger sagen wir das auch so (weshalb wir unseren Scheiß eben auch selbst kaufen müssen), dir deine Kompetenz abzusprechen haben wir nicht vor (und wie ich bei der Besprechung zu dem Tee erwähnt habe kann ich auch sehr gut nachvollziehen, warum der Tee ins Programm aufgenommen wurde). 😊

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Xiaguan Yesheng 2007

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Der erste Eindruck ist einer von fortgeschrittener Reifung: Dunkles, fast schon modriges Holz, Walnuss, ein feucht-warmes Gewächshaus. Im Aufguss spielt weiterhin die Walnuss eine zentrale Rolle, dazu gesellen sich nun aber fruchtig-süße Noten in Richtung Aprikose und Apfel, sowie puddingartig-cremige Anklänge. Das evoziert Erinnerungen an gute französische tartes.
Am Gaumen ist der Tee ziemlich bitter, wodurch die süßen Noten leider größtenteils überdeckt werden. Holz und Walnuss setzen sich durch, vom Apfel nur die Schale. Hinzu kommt eine gute Portion Moschus. Der Körper ist sehr ordentlich, fast schon ölig. Die Adstringenz hält sich insgesamt zwar in Grenzen, ist mir beim Schlucken aber etwas zu kratzig am Rachen.
Der Abgang weiß zu gefallen, indem er die süße und säuerlich-frische Aprikose wieder zurückholt. Die holzigen Noten spielen weiterhin eine Rolle, aber die Walnuss hält sich jetzt endlich mal zurück. Im Ausklang kehrt die cremige Pudding-Note wieder. Das Sheng Jin ist kräftig, das Huigan frisch und leicht.

Ein Tee mit Schwächen, der mir aber von Aufguss zu Aufguss immer besser gefallen hat. Schade, dass ich davon nur ein Sample hatte. Das war übrigens mein erster Xiaguan, ich sollte bei Gelegenheit weiter am Schließen dieser Bildungslücke arbeiten.

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Gu Dao Cha Xiang 2007
Im trockenen Zustand zeigt der Tee ein unspektakuläres Aroma: Dezente Stallnoten und ganz entfernt eine herbe Fruchtigkeit. Ganz anders der Duft der Blätter nach dem Aufgießen: Brioche, Orangenschale, Mandel, Pinienhonig. Lecker! Ein Wohlfühl-Frühstück in der Teeschale.
Im Aufguss finden sich ähnliche Noten, hier sind sie allerdings deutlich weniger expressiv. Am Gaumen wird lustig weiter gefrühstückt: Bittere Orangenmarmelade und Honig. Eine tolle Textur, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Anklänge von Thymian runden das Aromenspektrum ab.
Der Abgang ist bitter-erfrischend orangig mit ausgeprägtem Sheng Jin und schönem Huigan, welches die Pinienhonig-Assoziation nochmal auf den Plan ruft.

Ein toller Sheng mit einzigartigem Profil. @doumer würde ihn vermutlich zu duftig finden und das Qi vermissen, ich lasse mich derweil gerne von den tollen Aromen blenden. Einziger Wermutstropfen: Der Tee ist mir ein kleines bisschen auf den Magen geschlagen. Eine Session ist keine Datengrundlage, das kann durchaus auch an meiner Tagesform gelegen haben. Allerdings bedeutet dies auch, dass ich mir trotz des attraktiven Preises erstmal keinen Tong von dem Stoff zulegen werde. Vielleicht einen Bing (100g), aber eigentlich habe ich ja genügend Tee. :whistling:

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@doumer Ich habe nicht das geringste Problem damit, dass wir hin und wieder unterschiedliche Meinungen haben, solange man sich gegenseitig mit unterschiedlichen Meinungen akzeptiert, respektiert und freundlich miteinander ist. 👍

Und: die Wahrheit liegt möglicherweise irgendwo dazwischen, wie auch in der Politik, jede Partei hat irgendwo berechtigte Punkte - jedoch liegt das Hauptproblem der Politik in der despektierlichen, teils gar feindlichen Haltung gegenüber Andersgesinnten, deren Meinung nicht zu respektieren und folglich statt gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, gegeneinander zu arbeiten und nur die eigene Agenda durchsetzen zu wollen.

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Zwei Tees fehlen noch in dieser Verkostungsreihe: Der Changtai Hao #642 2006 und der Changtai Hao 2005.
Letzterer ist allerdings gar nicht Teil von @GoldenTurtles Auswahl, ich nehme ihn trotzdem hier auf, da der Vergleich zum '06er nahe liegt.

Changtai Hao #642 2006
Beim trockenen Blatt ist durch die feste Pressung in aromatischer Hinsicht nicht viel los. Etwas erdig, etwas würzig. Das nasse Blatt verströmt einen warmen, erdigen Geruch. Eine süße Würze wie von Preiselbeergelee schwingt mit. Sehr gefällig.
Auch der Aufguss ist ziemlich brav. Etwas Walnuss im Bouquet, sowie eine schwer definierbare, ansatzweise fruchtige Süße. Am Gaumen ist der Tee erdig und süß mit Kartoffel und Walnuss. Er hat einen weichen, aber eher dünnen Körper und zeigt keine expressive Bitterkeit. Eine merkliche Adstringenz baut sich nach und nach im Mundraum auf (für mich ist das nichts Negatives, solange es nicht am Rachen kratzt).
Im Abgang ist geschmacklich nichts los, aber zumindest haben wir ein intensives Sheng Jin als logische Fortführung der oben angesprochenen Adstringenz und ein nettes, kühlendes Huigan.

Den fand ich insgesamt ziemlich langweilig. Unter allen Tees des Projekts, hat er mich vielleicht am wenigsten abgeholt.


Changtai Hao 2005

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Der Duft aus dem Doypack ist sehr würzig und lässt an ein mariniertes Steak denken. Nach dem Aufgießen geht es in eine andere Richtung: Die erste Assoziation ist ein mit trockenen Nadeln bedeckter Waldboden, später in der Session erinnert mich der Geruch eher an den einer Gartenabteilung im Baumarkt. [Editor: Deine Geschmacksnotizen sind mal wieder wahnsinnig hilfreich, shibo. Danke für nichts!].
Im Aufguss zeigt der Sheng schöne Honignoten, sowie ein herzhaft-fruchtiges Aroma in Richtung Papaya. Am Gaumen harmoniert die durchaus markante Bitterkeit gut mit der Fruchtsüße. Dazu kommen würzige Noten. Ist "Papaya vom Grill" eine legitime Geschmacksnotiz, obwohl ich das noch nie gegessen habe und selbst nur ahnen kann, was sich dahinter verbirgt? [Editor: Nein.] Wie dem auch sei, das ist auf jeden Fall ein leckerer Sheng. Auch in Sachen Körper steht er besser da als der 2006er.
Der Abgang ist fruchtig aromatisch, mit zurückhaltendem Sheng Jin und einem honigartigen Huigan.

Den finde ich deutlich besser. Er wirkt im Grundcharakter frischer und weniger stark gereift als der '06er. Unabhängig von geschmacklichen Präferenzen halte ich ihn basierend auf diesen zwei Sessions auch in Sachen Struktur und Balance für den "besseren" Tee.

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Abschließend ist noch zu sagen: Danke für diese interessante Auswahl, Kröte. Da waren viele Tees dabei, die mir sehr gut gefallen haben. Einige von ihnen, wie zum Beispiel der Gu Da Chao Xiang und der '17er Xianghzuqing haben mich in ihrer Einzigartigkeit auch wirklich überrascht und mir nochmal neue Seiten der Pu-Erh Welt gezeigt.

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vor 20 Stunden schrieb Shibo:

Letzterer ist allerdings gar nicht Teil von @GoldenTurtles Auswahl, ich nehme ihn trotzdem hier auf, da der Vergleich zum '06er nahe liegt.

Der Changtai Hao 05 hatte einen der ersten Plätze auf der Reservebank, falls einer der definitiven Liste ausfallen würde, wenn er z.B. nicht mehr verfügbar wäre - ich hatte Gabo aber gesagt, dass er den ruhig auch gleich reinnehmen kann.

Zum 642, ich sag dir ganz ehrlich, bei der ersten Runde hatte ich den nur getrunken, um ihn getrunken zu haben - vom Papier her war ich auf ganz andere scharf, wie bspw. der 03er Changtai Gedeng (der auch wesentlich teurer gehandelt wird), von welchen es letztlich aber die meisten gar nicht in die Selektion geschafft haben. Namen sind eine Sache, Pflückgut und Verarbeitung ein andere, aber wie sich dieses mit der Zeit entwickelt nochmals eine ganz andere. 
Irgendwie hatte sich nach der Session mit dem 642 in meiner Erinnerung ein einzigartiges Gefühl abgesetzt, und aus dem Grund hatte ich den dann schon bald wieder in der Tasse. Und da fand ich es wieder - der Sheng hat ähnlich wie der Su Xin etwas schwer zu greifendes, eine Art Momentum, für mich Pflichtprogramm hinsichtlich stillem, ausgewogenem Charakter. Diesen anhand eines Samples zu erkennen ist jedoch nicht gerade leicht würde ich meinen, es ist wie wenn man eine Person einmal sieht und denkt, ah, ich weiss wie der ist.

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  • 2 Wochen später...
Am 17.12.2021 um 11:59 schrieb GoldenTurtle:

Diesen anhand eines Samples zu erkennen ist jedoch nicht gerade leicht würde ich meinen, es ist wie wenn man eine Person einmal sieht und denkt, ah, ich weiss wie der ist.

Definitiv. Die meisten meiner Verkostungsberichte in diesem Thread sind mit dem entsprechenden caveat zu lesen. Ich hoffe, dass ich transparent genug war und ausreichend klar gestellt habe, dass es sich jeweils um ein Sample handelte. Um mich nicht andauernd zu wiederholen, habe ich es nicht jedes Mal explizit erwähnt.

An dieser Stelle für wen's interessiert ein kurzer Exkurs zu meiner Herangehensweise an solche Berichte: Sie dienen für mich nicht nur der Kommunikation mit euch Teetalkern, sondern erfüllen zu einem gewissen Grad auch die Funktion eines Verkostungstagebuchs und sind dementsprechend gewollt subjektiv gehalten. Um mein subjektives Erleben des jeweiligen Tees möglichst akkurat in Sprache zu fassen, bediene ich mich gerne auch mal Absolutismen, Superlativen und "besser als" Vergleichen, selbst wenn mir bewusst ist, dass diese auf einer sehr wackligen Basis stehen. Sie fühlen sich im jeweiligen Moment richtig an und geben damit meinen Eindruck genauer und akuter wieder, als wenn ich sie gezielt vermeiden würde.
Bewusstsein und Skepsis über die Grenzen und Möglichkeiten einer "objektiven" sensorischen Wahrnehmung verleiten mich zu der fast schon existenzialistischen Aussage, dass meine Berichte überhaupt keine Gültigkeit haben, welche über die persönliche Gültigkeit hinaus geht. Soll in seiner extremsten Auslegung heißen: Ich bin theoretisch noch nicht einmal dazu in der Lage, "offensichtlichste" Qualitätsunterschiede verlässlich für andere zu kommunizieren. Das einzige, wozu ich mich in der Lage fühle, ist mein eigenes Erleben relativ akkurat wiederzugeben. Das übe ich seit einigen Jahren ganz bewusst, indem ich immer wieder auf (In-)Konsistenzen in meinem Geruchs- und Geschmacksempfinden achte, indem ich assoziiere, nachdenke, aufschreibe, mich austausche und reflektiere.
Ich habe also ein hohes Vertrauen in die akute persönliche Validität meiner Eindrücke und haue deshalb mitunter Beschreibungen und Urteile raus als hätten sie allgemeine Gültigkeit.
Dem ist aber nicht so.
Nun könnte man sich fragen, warum ich das Ganze überhaupt mache. Außer der etwas laschen Antwort "Es macht mir Spaß" habe ich keine Entschuldigung dafür, dass ich euch immer wieder diese sehr persönlichen Eindrücke von höchst geringer allgemeiner Relevanz um die Ohren haue. Aufrichtigen Dank, dass ihr ihnen trotzdem so regelmäßig Beachtung schenkt.

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vor 9 Stunden schrieb Shibo:

zu meiner Herangehensweise an solche Berichte: Sie dienen für mich nicht nur der Kommunikation mit euch Teetalkern, sondern erfüllen zu einem gewissen Grad auch die Funktion eines Verkostungstagebuchs

vor 9 Stunden schrieb Shibo:

Nun könnte man sich fragen, warum ich das Ganze überhaupt mache. Außer der etwas laschen Antwort "Es macht mir Spaß" habe ich keine Entschuldigung dafür

Das ist doch super! 😃👍

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  • 1 Jahr später...

Hatte mir eine Probe des Su Xin 2017 bestellt und gestern das erste Mal getrunken - zubereitet in einer Yixing-Kanne, 100 Grad, Ziehzeit 15 Sekunden plus ca. 5 Sekunden bei jedem weiteren Aufguss.

Begleitet hat mich vom Geruch über den Geschmack irgendwie immer der Gedanke "typischer Sheng", wenn es sowas denn überhaupt gibt. Soll heißen, wenn ich jemandem, der noch nie nen Sheng probiert hat, mal zeigen wollte, wie diese Art von Tee schmeckt, könnte ich mir gut vorstellen, den Su Xin zu nehmen.

Der Geruch des nassen Blattes hatte für mich wirklich eine leichte Zitrus-Note, dazu aber auch etwas cremiges, einen Hauch von Vanille. Über alle Aufgüsse hinweg eine leichte, angenehme Bitterkeit und null Adstringenz - im Gegenteil ein befeuchtendes Mundgefühl, sehr angenehm und leicht. Geschmacklich eine Fruchtigkeit, die ich nach wie vor schwer einzuordnen finde... da braucht es nochmal mehr Hinschmecken. Die Wirkung auf Körper und Geist fand ich allerdings - wie auch von anderen beschrieben - wirklich eher untypisch für Sheng, zumindest nach meinen (noch beschränkten) Erfahrungen. Ein Freund von mir sagt spaßeshalber immer "Sheng macht Peng" und das ist beim Su Xin nicht wirklich der Fall, eher leicht belebend, aber das muss ja nicht schlecht sein.

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