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Matchaschale / Kyusu Kanne und Co reinigen?


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;) theoretisch schon, aber dann frage ich mich, worunter die grüne Glasur gelitten hat?

 Kann ich mir nur mit der hohen Hitze erklären, denn als anfangs den Tongeruch aus der Tasse haben 

wollte, lies ich sie bis fast zum Rand mit kochendem Wasser anfüllen und gab Sencha hinzu, aber das 

wird wohl die Glasur in Mitleidenschaft gezogen haben. Anders kann ich es mir auch nicht erklären.

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Hallo,

Bin neu hier :-)

Ich sehe bis jetzt noch nicht die Notwendigkeit meine japanische Keramik intensiv zu reinigen.
Aber in diversen Tee-Foren wird baking-soda als effektives und geruchsneutrales Reinigungsmittel genannt.
Ursprünglich habe ich geglaubt, dass baking-soda mit unseren Backpulver identisch ist.
Aber anscheinend gibt es leichte Unterschiede: Baking-soda ist reines Natron, Backpulver ist eine Mischung
aus Natron mit einem Säuerungsmittel.
Zum Thema Zitronensäure :
Im letzten Jahr habe ich mir einen Hagi-Teacup (Yunomi) von Yamane Seigan gekauft.
Der japanische Händler hat einen Zettel mit Pflegeanleitungen beigefügt.
Dort wird ausdrücklich vor alkoholischen oder säure-haltigen Substanzen gewarnt. Zitat :
".... These tend to seep into the cracks developed in the glaze and cause stains, smelling and stickiness."

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Warnung nur für Hagi Keramik gilt ??!!

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Sieht gut aus. :)  Und keine Angst, die Schale hat der Hitze im Ofen getrotzt. Ganz so sensibel ist nicht.

P.S. Der Begriff aji (in diesem Zusammenhang) ist im im Deutschen nicht so leicht zu fassen. Dinge koennen meist durch Altern bedingt einen Geschmack entwickeln, daber ist nicht gemeint, das sie zu schmecken sind, sondern im uebertragenen Sinne, dass sie dem Betrachter schmecken, also gefallen. Der Begriff, der dem am naechsten kommt ist Patina. Leder schmeckt ja auch nicht besser, wenn es altert. ;)

Stimmt. Mein Beitrag war in dieser Hinsicht mehrdeutig. Obwohl es ja auch in Deutschland das hartnäckige Gerücht (?) gibt, dass die Patina den Geschmack positiv beeinflusst. Wie schauts aus Seika? Ein neues Blog-Projekt?

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 Kann ich mir nur mit der hohen Hitze erklären, denn als anfangs den Tongeruch aus der Tasse haben 

wollte, lies ich sie bis fast zum Rand mit kochendem Wasser anfüllen und gab Sencha hinzu, aber das 

wird wohl die Glasur in Mitleidenschaft gezogen haben. Anders kann ich es mir auch nicht erklären.

Hmmm wäre aber au komisch, denn das Stück wurde ja bei weit höheren Temp. gebrannt..

Btw: bei kolodziej-lieder gekauft? ;)

Dort wird ausdrücklich vor alkoholischen oder säure-haltigen Substanzen gewarnt. Zitat :

".... These tend to seep into the cracks developed in the glaze and cause stains, smelling and stickiness."

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Warnung nur für Hagi Keramik gilt ??!! 

Ja insb. bei Raku sollte man dies tunlichst vermeiden. Wie es bei Hagi steht ist mir auch nicht bekannt. Aber online: "Avoid leaving foods/liquids high in acid, oil and alcohol content for extended periods of time in the teacups and dishes. These tend to seep into the cracks developed in the glaze and cause stains, smelling and stickness."

Für kurze Zeit sollte es also auch nicht gross schaden.

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Hallo,

Bin neu hier :-)

Ich sehe bis jetzt noch nicht die Notwendigkeit meine japanische Keramik intensiv zu reinigen.

Aber in diversen Tee-Foren wird baking-soda als effektives und geruchsneutrales Reinigungsmittel genannt.

Ursprünglich habe ich geglaubt, dass baking-soda mit unseren Backpulver identisch ist.

Aber anscheinend gibt es leichte Unterschiede: Baking-soda ist reines Natron, Backpulver ist eine Mischung

aus Natron mit einem Säuerungsmittel.

Zum Thema Zitronensäure :

Im letzten Jahr habe ich mir einen Hagi-Teacup (Yunomi) von Yamane Seigan gekauft.

Der japanische Händler hat einen Zettel mit Pflegeanleitungen beigefügt.

Dort wird ausdrücklich vor alkoholischen oder säure-haltigen Substanzen gewarnt. Zitat :

".... These tend to seep into the cracks developed in the glaze and cause stains, smelling and stickiness."

Ich bin mir nicht sicher, ob diese Warnung nur für Hagi Keramik gilt ??!!

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Ein sehr guter Einwand. Ich habe Karatsu-Keramik, die ja stark verwandt mit Hagi ist und ebenfalls mit der Zeit craquelliert. Die deutlich sichtbaren Risse sind auch hier ein beliebter Effekt, den man gar nicht erst versuchen sollte zu beseitigen. Mit einem normalen Schwamm bekommt man die Patina an der Oberfläche gut weg und die dunklen Ritzen bleiben. Das ist z.B. auch bei chin. Seladonen ein beliebter Effekt. Ich werde mich jedenfalls nach deinem Einwand davor hüten, diese Substanzen zu benutzen. Selbst Spüli meide ich. Vielleicht magst Du ja in einem der Threads deinen Hagi-Becher zeigen?

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Aber eines ist mir nun aufgefallen, denn seit dem die Chawan wieder so fresh so clean ist, schmeckt der Sencha wieder ganz


anders. Vielleicht kommt mir das nur so vor, aber vielleicht ist es dieses "Platina" Phänomen, denn ich trinke jetzt schon die xte


Tasse seit dem die Chawan wieder sauber ist und es schmeckt einfach anders, als im dirty style :D...irgendwie hatte sie mit 


Zahnbelag mehr pfiff :D


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meine porzellan-/keramikkannen hab ich früher auch nie von innen richtig gereinigt, hab sie nur mit wasser ausgespült, und die patina blieb unangetastet.



allerdings begann eine dann komischen tee hervorzubringen, speziell wenn der tee etwas länger darin war (2. tasse also meist).



ich hab dann mal die nase reingehalten, und die müffelte auch. ich spül seit dem meine kannen, die nicht aus unglasiertem ton sind, regelmässig auch innen durch.


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Ich denke nachhaltig betrachtet war es ein Fehler. Im Grunde habe ich eine Arbeit von gut über einem Monat zu nichte 


gemacht, nun schmeckt die Tasse wieder, als wäre sie neu und der Geschmack hat mir schon am Anfang nicht zugesagt, 


als ich meine ersten Senchas darin genoss. Es sieht zwar nicht schön aus, aber wem juckt es, ich bin der einzige der 


aus dieser Chawan trinkt und Hauptsache es schmeckt gut, da darfs auch gerne nach Baustelle aussehen :D


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Ich muss ganz ehrlich zugeben mich hat diese Patinageschichte mich in den ganzen Jahren meines Teekonsums nie überzeugt. Diese Aussage mache ich aber nur für Glas- und Porzellangeschirr! Bei Tonwaren halte ich mich raus. Ganz am Anfang habe ich mich auch das gelesen Wissen gehalten, das die Engländer, als Teenation Nr. 1 nie die Kannen mit Spülmitteln und ähnlichen reinigen würden damit die Patina erhalten bleibt. Mit der Zeit schmeckten mir die Tees immer grauslicher. Nach einer gründlichen Reinigung mit heißem Wasser und Spülmittel waren meine Tees wieder in Ordnung.


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Stimmt. Mein Beitrag war in dieser Hinsicht mehrdeutig. Obwohl es ja auch in Deutschland das hartnäckige Gerücht (?) gibt, dass die Patina den Geschmack positiv beeinflusst. Wie schauts aus Seika? Ein neues Blog-Projekt?

Hui, here we go B) Bin dem nicht abgeneigt, aber bis auf eine Studie habe ich wenig verifizierbare Quellen dazu. -_-

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Ich kann wie gesagt nur aus eigener Erfahrung sagen, vorher war der Geschmack intensiver und besser, seit dem die


Chawan wieder clean ist, riecht sie wieder mehr nach Tonwerk. Nicht das dieser Tongeruch wie am Anfang wieder da 


wäre, aber mehr nach Töpferwerk. Mit der Patina hat es mehr dem Grün Tee Platz eingeräumt und sich selbst immer 


mehr zurückgenommen, um sich dem Tee hinzugeben :) 



Im Moment hat sich der Tee wieder der Schale ergeben ;)


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Ich muss ganz ehrlich zugeben mich hat diese Patinageschichte mich in den ganzen Jahren meines Teekonsums nie überzeugt. Diese Aussage mache ich aber nur für Glas- und Porzellangeschirr! Bei Tonwaren halte ich mich raus.

Tonwaren sind auch nicht gleich Tonwaren. Bei japanischem Steingut sintert in der Regel der Scherben (d.h. er wird wasserdicht) durch den langen Brand genauso wie bei Porzellan. Unterschiede bestehen hinsichtlich der poroesen Oberflaeche und der Fabe bzw. Durchsichtigkeit des Scherben. Der Klang und die Festigkeit des Scherben ist ziemlich gleich. Selbst die Wasseraufnahmefaehigkeit betraegt im Schnitt nur 0,1 bis 0,2%. Bei (glasiertem) Porzellan oder Glas sind es 0%. Wobei es da auch auf die Glasur ankommt, ich habe einige Prozellanstuecke, deren Glasur Wasser aufnimmt. Und riechen sollte beide nicht.

Ein Toepferer aus Sado, mit dem ich mich mal unterhalten habe, hat mir erzaehlt, dass man seine Stuecke (unglasiertes Steingut aehnlich wie Tokoname oder Banko) ganz normal spuelen koenne. Bei Bierglaesern oder Tellern duerfte heisses Wasser auch nicht ausreichen. ;)

Bei Steingut sieht

Bearbeitet von seika
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  • 1 Jahr später...

Also in Deutschland kommt die Sache mit der Patina aus der ostfriesischen Teetradition und bezieht sich auf die derbe Tonkanne in der der Tee aufgebrüht wird. Das Porzellanservice in dem serviert wird, wird peinlichst sauber gehalten.



Glas und Porzellan (nicht Gefäße mit Porzellanglasur) sind tunlichst sauber zu halten. Patina hierauf ist lediglich Schmutz. Aus diesem Grunde vermag die Patina hierauf den Tee nur negativ zu beeinflussen. 


Regelmäßig ab in die Spülmaschine, sofern geeignet ansonsten per Hand spülen.



Mein Neffe hat einen Reinlichkeitsfimmel. Bei dem muss immer alles Spülmaschinentauglich sein. Sein Teegeschirr aus glasiertem Steingut hat es aber in der Spülmaschine gefetzt. Jetzt kriegt er nur noch Teegeschirr aus dickem Porzellan oder dickem Glas in der Hoffnung, das dies die Spülmaschine übersteht. Und bis jetzt hat es das ja auch.



Japanisches Teegeschirr wird mit einem feuchten groben und grobmaschigen Baumwolltuch (Chakin) gereinigt.


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Und zwar zu Beginn einer Sitzung und am Ende. Vorausgehend jeweils die Spülung mit heißem Wasser welches man in einem Chakoboshi sammelt.


Die Innenseite einer Teekanne, Kyusu etc., wird nicht gereinigt. Hier wird nur mit heißem Wasser, wie beschrieben, ausgespühlt. Dann hält sich auch die Patina in Grenzen. Sollte das Sieb kurz vor dem Verstopfen sein, kann man dem Wasser für den letzten Spühlgang etwas organische Säure hinzufügen (Essig, Essigessenz, Zitronen- oder andere Fruchtsäuren). Das löst den Kalk aus der Patina und macht die Gerbstoffe wieder löslich. Es kann ein paar Spülgänge dauern, biss ein Erfolg zu sehen ist. Anschließend noch einmal mit heißem Wasser spülen.



Chinesisches Teegeschirr: Am Besten orientiert man sich hier am Reinigungsritual der chinesischen Teezeremonie. (YouTube bietet genügend Anschauungsmaterial)


Bei Tonkannen wurde dies hier im Forum ja zur genüge diskutiert und ist letztendlich ehr eine Glaubensfrage als wissenschaftliche Erkenntnis.



Wer keine Baumwolltücher verwenden möchte kann auch Küchenpapier (von der Küchenrolle), das aber u.U. reichlich fusselt, oder, wie ich, Duo-Wattepads mit kompakter und softer Seite verwenden. Das hat den Vorteil der hygienischen Einmalverwendung. Wer unbedingt eine Bürste verwenden möchte, greife zu einer weichen Zahnbürste und hantiere vorsichtig damit. Überhaupt ist der Reinigungsvorgang mit Wasser in Teezeremonien sehr wichtig. Dies hat einen pragmatischen und einen spirituellen Charakter. 



[ich hab das Thema nochmal aufgegriffen, weil ich es zufällig auf der Suche nach etwas Anderem gefunden habe. Für den ungeübten dürfte es aber nach wie vor aktuell sein. ^_^ ]


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Japanisches Teegeschirr wird mit einem feuchten groben und grobmaschigen Baumwolltuch (Chakin) gereinigt.

[ich hab das Thema nochmal aufgegriffen, weil ich es zufällig auf der Suche nach etwas Anderem gefunden habe. Für den ungeübten dürfte es aber nach wie vor aktuell sein. ^_^ ]

Ein Chakin ist eigentlich ursprünglich aus Leinen oder Hanf, die heutzutage oft zusätzlich angebotenen aus einer Hanf-Baumwolle-Mischungen entsprechen nicht der Tradition, sind aber wohl günstiger und "einfacher". Meine Chakin sind aus Leinen, seltener aus Hanf. Die halten aber lange. Wenn man für sämtliches japanisches Teegeschirr Chakin nutzen will würde es sich ggf. empfehlen die neueren Fasermischungen zu nutzen. Ich nutze die Chakin für die Utensilien rund um Matcha, nicht für Kyusu & Co.

Das mit dem Entsorgen von Teeresten im Chakoboshi kenne ich eher aus informellen Settings, nicht im Zusammenhang mit einer Teezeremonie. Welche ist hier eigentlich gemeint?

Muss aber gestehen, ich habe nur Charyus neuen Beitrag gelesen, Rest TL;DR (sorry :ph34r: ).

Die Wattepads kenne ich nicht und hätte zunächst eher vermutet, dass Watte ziemlich fusselt. Ich habe aber eine Box mit Kleenex-Tücher, die ich teilweise nutze. Die Küche ist zu weit weg ;)

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Ein Chakin ist eigentlich ursprünglich aus Leinen oder Hanf, die heutzutage oft zusätzlich angebotenen aus einer Hanf-Baumwolle-Mischungen entsprechen nicht der Tradition, sind aber wohl günstiger und "einfacher". Meine Chakin sind aus Leinen, seltener aus Hanf. Die halten aber lange. Wenn man für sämtliches japanisches Teegeschirr Chakin nutzen will würde es sich ggf. empfehlen die neueren Fasermischungen zu nutzen. Ich nutze die Chakin für die Utensilien rund um Matcha, nicht für Kyusu & Co.

Das mit dem Entsorgen von Teeresten im Chakoboshi kenne ich eher aus informellen Settings, nicht im Zusammenhang mit einer Teezeremonie. Welche ist hier eigentlich gemeint?

Muss aber gestehen, ich habe nur Charyus neuen Beitrag gelesen, Rest TL;DR (sorry :ph34r: ).

Die Wattepads kenne ich nicht und hätte zunächst eher vermutet, dass Watte ziemlich fusselt. Ich habe aber eine Box mit Kleenex-Tücher, die ich teilweise nutze. Die Küche ist zu weit weg ;)

Mit dem Chakin bin ich dann wohl auf eine Fehlinformation im Netz reingefallen. Mittlerweile gibt es da wohl etwas mehr Infos zu. Aber was soll man da nun glauben? Wenn Du da noch etwas genaueres zu schreiben könntest, auch über Deine Bezugsquellen, fände ich das super! Allerdings finde ich es für meinen Bedarf etwas unpragmatisch. Deswegen der Ersatz mit Wattepads. Zugegeben nicht bei Schalen mit rauer Innenseite zu gebrauchen, dann fusselt es doch.

 

Soweit wie ich im Netz recherchiert habe, ist ein Chakoboshi ein Gebrauchtwassergefäß (Kensui) für die Sencha Zeremonie (Sencha-do). Eine von vielen Formen. Hierhinein kommt das heiße Spülwasser zu Beginn und zum Ende von Sencha-do. Zum Ende werden natürlich auch die Teeblätter mit aus der Kyusu gespült. Schön ist, wie ich für mich herausgefunden habe, dass man eine kleine Kyusu darauf stellen kann, wie auf ein Teaboat. Durch das heiße Wasser in der Chakoboshi wird die Kyusu von unten warm gehalten. Sencha-do ist von Gong Fu Cha abgekupfert, was man auch deutlich sehen kann. Von der zeremoniellen Form im Teeraum bis hin zur pragmatisch vereinfachten Form im Haushalt, hat diese Zeremonie wohl eine erstaunliche Bandbreite (->YouTube). Eigentlich spüle ich meine Kyusus nur mit heißem Wasser ab. Ansonsten trockne ich sie auch schon mal mit einem stinknormalen Küchenhandtuch ab. Aber ein Chakin ist rau genug um auch eventuell vorhandene Kalkflecken zu entfernen und trotzdem die Glasur zu schonen. Zugegebener Maßen entspricht das nicht der gedachten zeremoniellen Anwendung, ist aber praktisch.  B)

 

Die Wattepads hab ich von ALDI-SÜD, wie so einige Tücher, die ich als Teetuch verwende. Es gibt erstaunlich fusselnde Wattepads und einige weniger fusselnde. Da musst Du eben mal ausprobieren. Von Kleenex Tüchern war ich nicht so begeistert, die fusselten mir zu sehr. 

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