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Ich weiß nicht, ob es eine allgemein gültige "tradionell japanische Zubereitungsmethode" für Gyokuro gibt, eher nein. Die Dosierung ist oft noch höher. €19-€25/100g* für einen Gyokuro und dann noch eine Biomarke, die meist eh etwas teurer sind - halte ich für unrealistisch. Ehrlich gesagt, er wird nicht so toll sein, vermute ich.



Deine Tees kaufst du überwiegend - was ich bisher so mitbekommen habe - bei Bio-/Makrobiotikfirmen. Würde ich eher nicht tun. Die haben oft eher die Weichspülvariante von Japantees und sind auf einen gewissen Markt zugeschnitten. Sie werden oft eher "westlich" zubereitet. Eigentlich ist es umso erstaunlicher, dass er bitter war, weil ich gedacht hätte solche Firmen würden extra umami-arme, wenig bittere Mischungen anbieten.



Der von dir erwähnte Tenka ichi hat mich in dem Sinne überrascht, weil er relativ gut war für einen Tee aus dem Supermarkt. Mehr aber auch nicht.



*sagt Google zu der Firma.


Bearbeitet von seti17
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Ich glaube nicht, dass es so geht. 3 bis 4 hintereinander. Bei Kalt und ohne Ahnung über dem Gyokuro und was du mit dem gemacht hast kann ich nichts sagen.

Da schließe ich mich an.

Also  bitter  ist  für  mich  niemals  angenehm. :P

Das geht vielen Menschen so. U.a. aus dem Grund ist deswegen manchmal auch Gyokuro nichts für sie, sie mögen ihn einfach nicht ;) Was meinst du wieso Matcha in Mischgetränken und Süßspeisen beliebt ist und pur nicht? Eben. Eine gewisse Herbheit gehört zu japanischen Tees dazu, "shibumi" umschreibt das und es gehört zum runden Geschmackserlebnis dazu.

In diesem Zusammenhang wäre es vielleicht interessant zu erfahren, wie du sonst Geschmack wahrnimmst. Man kann bis zu einem gewissen Grad das trainieren. Menschen, die z.B. Kaffee mit viel Zucker trinken und dann meinetwegen aus gesundheitlichen Gründen den Zucker reduzieren merken nach einiger Zeit, dass sie empfindsamer auf die Süße von Zucker reagieren, sie nehmen in (wieder) in geringeren Mengen wahr. Das ist ein wenig so wie mit Geschmacksstoffen, vielen Leuten schmeckt z.B. kein simpler Joghurt mit Erdbeeren mehr weil die so an den künstlichen Erdbeerjoghurtgeschmack gewöhnt sind.

Wenn du unbedingt Gyokuro trinken willst und ihn nicht magst - in welcher Dosierung usw. auch immer - kannst du ja immer noch Zucker reintun :P:o:ph34r:

Bearbeitet von seti17
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Das  würde  ja  bedeuten, dass  der  erst  ab  dem  2.Aufguss  keine  Bitterkeit  mehr  hat..

Je kühler aufgegossen, desto weniger Bitterkeit wird vorhanden sein. Bei guter Qualität und falls genügend kühl aufgegossen, dürfte auch schon schon der erste Aufguss überhaupt nicht bitter sein. 

Also  die  Blätter  sind  jetzt  bereits  abgekühlt. Welche  Ziehzeit  und  Temperatur  würdest  Du  mir  empfehlen  wenn  ich  den  heute  zum  dritten  Mal  aufgieße?

Hängt wie ich schon sagte vom konkreten Produkt ab. Falls der Aufguss schon langsam fad wird, loht es sich die Temperatur langsam wieder zu erhöhen. Dies dürfte regelmässig bim dritten oder vierten Aufguss der Fall sein. Hier bietet sich in der Regel ca. 60-75°C an, je nach dem wie tief du vorher warst. Alternativ kannst du auch die Ziehzeiten etwas verlängern, wobei du ab einem gewissen Punkt trotzdem eine höhere Temperatur erreichen musst. 

Noch eine Bemerkung zu deinem Produkt: Gyokuro ist preislich vergleichsweise teuer. Nach dem von dir bezahlten Preis zu urteilen, dürfte es sich also eher um ein vermeintliches "Einstiegsprodukt" handeln (wobei es sich dazu gerade oft nicht eignet). Diese sind jeweils herber als Produkte guter Qualität.

Bearbeitet von theroots
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Ich  habe  den  so  wie  er  war  ein  drittes  Mal  mit  60°C  heißem  Wasser  und  20  Sekunden  Ziehzeit  aufgegossen. Die  Bitterkeit  ist  noch  da, schwächt  sich  aber  erkennbar  ab. Eventuell  trinke  ich  morgen  vor  dem  Frühstück  den  vierten  Aufguss-mal  sehen  wie  der  dann  schmeckt. Für  heute  klinke  ich  mich  aus. Danke  für  die  Hilfestellung.


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Ich  habe  mir  gestern  zum  Probieren  50 g  meines  ersten  Gyokuru  gekauft.

1.) Zubereitung:  4g /500 ml  Ziehzeit  1 Min / Temp. 68°C

Ergebnis: etwas  wässrig, aber  nicht  bitter

2. Aufguss: 2  Min / Temp. 70 °C

Ergebnis: beginnende  Bitterkeit

2.) Zubereitung: 9g / 200 ml  2 Min / Temp. 50 °C

Ergebnis: deutlich  bitter  :-(

2. Aufguss: 45 Sek. / Temp. 60 °C

Ergbenis:  deutlich  bitter  :-(

Wie  bekomme  ich  die  Bitterkeit  raus?  Süßlich  schmeckt  der  gar  nicht.

Les dir mal durch, was David im verlinkten Thread geschrieben hat. Ein bisschen theoretisches Hintergrundwissen kann ja nicht schaden. ;) Die fuer Bitterkeit bzw. Herbe verantwortlichen Geschmackskomponenten Catechine und Koffeein sind (wie in fast allen japanischen Gruentees, z.B. Sencha und Matcha) auch im Gyokuro zu finden, allerdings in einem anderen Verhaeltnis. Vereinfacht gesagt, Gyokuro hat mehr Teanin (suess, umami), mehr Koffein (herb) und weniger Catechine (bitter) als Sencha im Trockenanteil wohlgemerkt.

Aufgrund dessen und der unterschiedlichen Wasserloeslichkeit, kann man durch Temperatur und Ziehzeit die Extraktion der einzelnen Geschmackskomponenten beeinflussen. Aber eben nur zu einem gewissen Grad. Ich hatte mal eine Grafik, auf der die Loeslichkeit in Abhaengigkeit von Temperatur und Zeit gut veranschaulicht wurde. Wenn ich sie finde, werde ich sie hier nachreichen. Koffein ist bspw. leicht wasserloeslich, soll heissen bei hohen Temperaturen loest es sich sehr schnell. Theanin und Catechine sind weniger wasserloeslich, sie brauchen entweder eine hoehere Temperatur oder mehr Zeit. Durch eine niedrige Temperatur und eine vergleichsweise lange Ziehzeit (1,5 bis 2 min) versucht man moeglichst viel Koffein und Teanin aber wenig Catechine zu extrahieren. Natuerlich muss man das nicht so machen, es ist nur ein Weg Gyokuro zuzubereiten. Folgt man diesem hat man im ersten Aufguss viel Umami, viel Suesse und wenig Herbe/Bitterkeit.

Die Blaetter sollten im Idealfall nach dem ersten Abgiessen ungefaehr halb geoeffnet sein, um noch genuegend fuer die folgenden Aufguesse uebrig zu lassen. Bei dem zweiten Aufguss geht man mit der Temperatur etwas nach oben, dafuer aber mit der Ziehzeit runter. Ich giesse in der Regel sofort ab. Je laenger du ziehen laesst, desto mehr Catechine und damit Herbe wirst du erhalten.

Meines Erachtens hast du im ersten Versuch den zweiten Aufguss ueberzogen. Im zweiten Versuch hat sich vielleicht einfach die Qualitaet gezeigt. Ist schwer zu sagen, ohne den Tee selber probiert zu haben. Und selbst dann wuerden wir evtl. zu unterschiedlichen Aussagen kommen. Bin naemlich recht bitterresistent. ;)

Also  die  Blätter  sind  jetzt  bereits  abgekühlt. Welche  Ziehzeit  und  Temperatur  würdest  Du  mir  empfehlen  wenn  ich  den  heute  zum  dritten  Mal  aufgieße?

Da schliesse ich mich Stoevchen und Seti an. Das bringt nichts mehr. Den Blaettern wirst du hoechstens noch ein wenig Catechine entlocken koennen.

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Die Links, die man zu deinen Fragen gepostet hat, solltest du dir wirklich mal durchlesen. Und durchs Forum stöbern (kann man ganz hervorragend beim Teetrinken machen ^_^ ). Eigentlich ist doch schon alles gesagt, teils mehrfach. Ansonsten herumprobieren und variieren ;)



Den Gyokuro anderntags weiter aufgießen... Mit Oolongs und Pu und z.T. rotem (i.S.v. schwarzem) Tee kann man das gut machen, bei Grünem meiner Meinung nach weniger, selbst bei chinesischen Grüntees. Aber du hast ja andernorts geschrieben, dass du deinen chinesischen Grüntee über mehrere Tage aufgießt. Japanischen Grüntee, also die nassen Blätter, würde ich auch zwischen den einzelnen Aufgüssen nicht lange stehen lassen, geschweige denn über Nacht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es der Qualität der folgenden Aufgüsse zuträglich ist.



Aber wenn es dir schmeckt ist es ja OK :)

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Liebe  Freunde..neuer  Tag=neuer  Versuch..Heute  am  Abend  habe  ich  mein  erstes  gutes  Ergebnis  mit  dem  Gyrokuru  erzielt:  200 ml  Wasser / 70 °C / 1 g  Tee / 1  Minute  Ziehzeit  Ich  würde  sogar  sagen, dass  ich  eine  leicht  grasige  Komponente  wahrnehmen  konnte. Jetzt  frage  ich  mich  wie  ich  diese  noch  stärker  in  den  Vordergrund  bringen  kann. Soll  ich  etwas  mehr  Tee  nehmen  oder  die  Ziehzeit  leicht  erhöhen?


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Da wirst du letztlich probieren müssen. Aber Grüntee ist nicht gleich Grüntee, weshalb sich durch mehr Tee, andere Temperaturen oder unterschiedliche Ziehzeiten auch nicht jedes beliebige Resultat erzielen lässt. All diese Parameter ermöglichen nur, sich innerhalb der durch den Tee gegebenen Möglichkeiten zu bewegen. Welche Möglichkeiten dies sind, hängt vom konkreten Produkt ab.



Zwar gibt es keine allgemeinen Dosierunen, 1g auf 200ml dürfte jedoch massiv unterdosiert sein. Unter 3g würde ich nie gehen, wobei es bei mir nie unter 5g sind. 


Bearbeitet von theroots
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Das  hier  klingt  interessant:



"Der Geschmack des Tees wird hauptsächlich durch die im Aufguss gelösten Inhaltsstoffe Catechine, Aminosäuren und Koffein bestimmt. Catechine und Koffein machen den Tee bitter, Aminosäuren geben ihm den süßlichen, erfrischenden Geschmack. Das Verhältnis Aminosäuren zu Catechinen ist deshalb ein wichtiger Faktor für die Geschmacksbildung eines Grüntees.


Bei einem heißen Aufguss lösen sich die Aminosäuren am schnellsten aus den Blättern, Koffein löst sich etwas langsamer. Die Catechine lösen sich deutlich langsamer als Aminosäuren und Koffein. Wenn man einen starken Tee mag und trotzdem vermeiden möchte, dass der Tee zu bitter wird, kann man mehr Teeblätter nehmen und kürzer ziehen lassen. Dadurch verschiebt man das Verhältnis Aminosäuren und Catechine zugunsten der Aminosäuren und reduziert damit den durch die Catechine verursachten bitteren Geschmack."



Scheinbar  möchte  ich  mehr  Aminosäuren  haben. :D


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Ein wenig beratungsresistent bist du aber schon, oder? ;) Zumindest scheinst du unsere Ratschlaege nicht zu reflektieren. Wenn die Theorie nicht hilft, ist die Praxis vielleicht dein Ding. Falls du also noch genuegend Tee uebrig hast, bzw. du ihn fuer ein Experiment entbehren kannst, kannst du ja mal folgenden Versuch machen: Mindestens 3g (soll ja auch Geschmack entwickeln) auf 100ml Wasser mit unterschiedlichen Variablen, was Temperatur und Ziehzeit angeht.



1. Die Teataster-Variante: 100℃ und 3 min. Auch wenn es dir vermutlich nicht mundet wird, so weisst du wenigstens, was alles in deinem Gyokuro steckt. ;)



2. Die heiss und kurz Variante: 90℃ und 30 Sek.



3. Die kuehl und lang Variante: 50℃ und 2 min.



Die Unterschiede sollten recht deutlich ausfallen, und dir vielleicht einen Hinweis geben, was dir mehr zusagt und in welche Richtung du dich bei der Zubereitung orientieren kannst, um das von dir gewuenschte Ergebnis mehr Aminosaeuren und weniger Catechine in deine Tasse zu bekommen.


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Ein wenig beratungsresistent bist du aber schon, oder? ;) Zumindest scheinst du unsere Ratschlaege nicht zu reflektieren. Wenn die Theorie nicht hilft, ist die Praxis vielleicht dein Ding. Falls du also noch genuegend Tee uebrig hast, bzw. du ihn fuer ein Experiment entbehren kannst, kannst du ja mal folgenden Versuch machen: Mindestens 3g (soll ja auch Geschmack entwickeln) auf 100ml Wasser mit unterschiedlichen Variablen, was Temperatur und Ziehzeit angeht.

1. Die Teataster-Variante: 100℃ und 3 min. Auch wenn es dir vermutlich nicht mundet wird, so weisst du wenigstens, was alles in deinem Gyokuro steckt. ;)

2. Die heiss und kurz Variante: 90℃ und 30 Sek.

3. Die kuehl und lang Variante: 50℃ und 2 min.

Die Unterschiede sollten recht deutlich ausfallen, und dir vielleicht einen Hinweis geben, was dir mehr zusagt und in welche Richtung du dich bei der Zubereitung orientieren kannst, um das von dir gewuenschte Ergebnis mehr Aminosaeuren und weniger Catechine in deine Tasse zu bekommen.

Beratungsresistent?  Nee!  :)   Ich  wollte  vorerst  noch  ein  wenig  nach  eigenen  Ideen  probieren. Variante 1  habe  ich  nicht  getestet, da  ich  mich  nicht  übergeben  wollte. Variante  2  habe  ich  auf  200 ml  hochgerechnet, somit  6 g  verwendet

und  bei  90 ° C  30  Sekunden  ziehen  lassen. Ergebnis:  zu  bitter!  Variante  3  hatte  ich  vor  Deinem  Beitrag  mit  9 g  auf  200 ml  probiert  und  als  sehr  bitter  empfunden. Für  einen  weiteren  Versuch  hatte  ich  dann  leider  nicht  mehr  genug  Tee. Tut  mir  leid, dass  ich  von  Mo-Do  selten  bis  gar  nicht  schreibe, aber  ich  bin  beruflich  sehr  eingespannt  (knapp  12  Stunden  jeden  Tag  nicht  zu  Hause).

Danke  für  die  Grafik!  :)

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Vielen Dank an Tipps, insb. @ Seika. Hab quasi alle drei Varianten bei Yamashitas Einsteiger Gyokuro versucht. Ich muss ganz objektiv sagen: jede Version hat ihre Vor- nd Nacheile. Man solle es je nach Tageszeit und Stimmung 


variieren. Wahrscheinlich liegt darin die Kunst. Wobei mein persönlicher Favorit die Version " Umami-Keule" bei 50 Grad  1,5- 2 min beim 1. Auguss. Dann jeweils ca. 10 sec. 2 -4 Aufguss!


Vg Welle!

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Beratungsresistent?  Nee!  :)   Ich  wollte  vorerst  noch  ein  wenig  nach  eigenen  Ideen  probieren. Variante 1  habe  ich  nicht  getestet, da  ich  mich  nicht  übergeben  wollte. Variante  2  habe  ich  auf  200 ml  hochgerechnet, somit  6 g  verwendet

und  bei  90 ° C  30  Sekunden  ziehen  lassen. Ergebnis:  zu  bitter!  Variante  3  hatte  ich  vor  Deinem  Beitrag  mit  9 g  auf  200 ml  probiert  und  als  sehr  bitter  empfunden. Für  einen  weiteren  Versuch  hatte  ich  dann  leider  nicht  mehr  genug  Tee. Tut  mir  leid, dass  ich  von  Mo-Do  selten  bis  gar  nicht  schreibe, aber  ich  bin  beruflich  sehr  eingespannt  (knapp  12  Stunden  jeden  Tag  nicht  zu  Hause).

Danke  für  die  Grafik!  :)

Kein Problem. :) Habe auch meine Phasen, in denen ich nicht aktiv bin.

Vielleicht waren 9g auf 200ml fuer den Anfang ein wenig viel. Prinzipiell solltest du aber mit der Methode kuehl und lange zu deinem gewuenschten Ergebnis kommen. Ansonsten liegt es vielleicht doch am Tee selbst, wie von anderer Seite schon angemerkt. Oder, ebenfalls moeglich, du reagiert sehr empfindlich auf Bittersroffe. Merke das oft, wenn ich fuer meine Frau Tee mache, den ich selber ueberhaupt nicht bitter finde, sie aber das Gesicht verzieht. ;)

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  • 4 Monate später...

heute werde ich das erste mam einen Gyokuro zubereiten in einem 100ml Hohin.Nehme den Higashi-yama von Maiko.Auf deren Seite ist 8-10gr bei 60° angegeben bei einer Ziehzeit bei 120 min.

Soll ich meinen ersten nach deren Empfehlung zubereiten oder eher lieber nicht?Habe persönlich 1. Aufguss : 3gr bei 60° und eine Ziejzeit von 1 min gedacht aber die weiteren?

 

habe auch hier ein Video aber Zubereitung 2 tablespoons? :blink: Ziehzeit 90-120min,ist wahrscheinlich üblich Menge und Ziehzeit?

https://www.youtube.com/watch?v=e74_CifvYlE

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