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Erfahrungen mit Wasserfiltern


Empfohlene Beiträge

Achja, sowas mal wieder - dazu empfiehlt es sich den Wikipedia-Beitrag zu der These von Masuro Emoto durchzulesen.
Besonders schön finde ich den Reisversuch nach Emoto, im nichtwissenschaftlichen Versuchsansatz: Der Reis im linken Glas wurde beleidigt, im rechten Glas gelobt: https://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto#/media/Datei:ReisWasserVersuch.jpg

Süß :)

Aber zurück zum Thema: mitlerweile bin ich der Ansicht, dass Wassefilter (zumindest bei Puerh) überflüssig sind - es kommt entweder nicht auf die Härte des Wassers an (die restliche Mineralien sind da vermutlich wichtiger, was das Ergebnis betrifft) oder ggf. ist diese gar dem ganzen noch zuträglich, denn das beste Ergebnis erziele ich tatsächlich mit dem ungefilterten Quellwasser, was bei uns in der Region so hart ist, dass man jemanden damit beinahe erschlagen kann (~18°dH). Man muss nur etwas anders eingießen, so dass die "weiße Soße" (der gelöste Kalk) beim ersten Schucker aus dem Tetsubin außen an das Kännchen geht und nicht rein, dann hat man genau so wenig einen Schmierfilm auf dem Tee wie wenn das Wasser viel weicher wäre.

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Spannend meinen alten Beitrag so verlinkt als Werbung zu sehen! Inzwischen bin ich auch von Lotus Vita bzw. Wasserfiltern abgekommen. Wie in einem anderen Beitrag erwähnt, ist das Ergebnis zu inkonsitent über die Lebensdauer des Filters (zu starkes filtern / ideal / zu schwaches filtern). Bin aktuell bei Flaschenwasser angelangt (Mischung aus zwei unterschiedlichen Marken). Leider sind die Laufquellen in meiner Region zu kalkhaltig (und über den Winter die meisten auch verschlossen). Habe Ende letztes Jahr viele unterschiedliche Wasser, Mischungen, Quellen versucht und bin jetzt mit meiner Lösung zufrieden (bis auf den ökologischen Gesichtspunkt von Flaschenwasser).

 

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Ich bin vor kurzem auf Brita umgestiegen, muss aber bestätigen, dass der Teegeschmack damit für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Vorher habe ich Flaschenwasser gekauft, hatte aber irgendwann keine Lust mehr auf die Schlepperei und das ganze Leergut (und den damit verbundenen ökologischen Aspekt). Zudem war mein bevorzugtes Wasser immer mal wieder nicht vorrätig, und so musste ich dann doch auf andere Alternativen (und damit andere Ergebnisse) zurückgreifen. Daher ist es mir dann irgendwo egal, ob ich jetzt inkonsistente Geschmacksergebnisse aufgrund veränderter Filterleistung oder unterschiedlicher Wässer habe. 🙂

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  • 4 Wochen später...

In der Zeit als ich in Neubrandenburg war, hab ich auch einen Brita Filter gekauft, geschmacklich war das auch absolut nicht meins, aber einem Hauch besser als das dortige Leitungswasser war es dann doch schon.

Mein heimisches Leitungswasser ist mir auch bei Weitem lieber. Theoretisch könnte ich mich auch an den Bächen und Flüßen bedienen, früher haben wir als Kinder daraus getrunken, als wir dort gespielt hatten. Einziger Unsicherheitsfaktor ist eine mögliche Schwermetallbelastung. Das würde ich gerne mal wissen, wie es um Cadmiun etc. bestellt ist.

Bearbeitet von Katori
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@KatoriEine Wasserprobe kann man ja untersuchen lassen.

Was für Tee war es denn, der dir mit dem Brita-Filter nicht geschmeckt hat? Als ich noch hauptsächlich schwarzen Tee getrunken habe, fand ich das Brita-Wasser sehr überzeugend. Inzwischen benutze ich aber - vor allem bei grünem Tee - immer das Black Forest-Wasser.

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vor 14 Stunden schrieb Manfred:

@KatoriEine Wasserprobe kann man ja untersuchen lassen.

Was für Tee war es denn, der dir mit dem Brita-Filter nicht geschmeckt hat? Als ich noch hauptsächlich schwarzen Tee getrunken habe, fand ich das Brita-Wasser sehr überzeugend. Inzwischen benutze ich aber - vor allem bei grünem Tee - immer das Black Forest-Wasser.

Das waren verschiedene Sencha und Kabusecha.

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vor einer Stunde schrieb Manfred:

Preislich ist das bei anderen Firmen ähnlich.

Da steht nur was von Leitungswasser 😮 die schlagen bestimmt Alarm wenn ich ich denen eine Probe aus dem einem Waldfluß schicke und da Cadmium drin sein sollte :D oh Herr Katori ihr Leitungswasser ist sehr bedenklich :D

Bearbeitet von Katori
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vor 18 Stunden schrieb Manfred:

Das glaube ich nicht, man kann z. B. auch Brunnenwasser untersuchen lassen!

Gut zu wissen :D danke Manfred :)

Ps. toll ist in Bad Lauterberg die Augenquelle und in Rhumspringe die Rhumequelle, nur mal so als Info, wer in der Gegend ist kann sich da tolles Wasser mitnehmen.

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Danke für den Tipp @Katori, Rhumspringe ist nicht weit von Ebergötzen, wo ich in absehbarer Zeit mal Herrn Busch besuchen wollte.

Tip gegen Tip:

Meist sind die Jungs bei dem örtlichen Wasserversorger sehr freundlich und entgegnkommend. Falls Du da mal mit einem Tee vorbeischaust und ihnen zeigst weshalb Du dich für Wasser interessierst kann man da dauerhafte Freundschaften aufbauen und sein Wasser umsonst untersuchen lassen.

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vor 20 Stunden schrieb Paul:

Danke für den Tipp @Katori, Rhumspringe ist nicht weit von Ebergötzen, wo ich in absehbarer Zeit mal Herrn Busch besuchen wollte.

Gerne :) berichte dann bitte mal, wie der Tee mit dem Wasser geschmeckt hat. Ich hab ihn in sehr guter Erinnerung, muß mal zusehen wie ich da hinkomme :D


Danke für deinen Tip, da muß ich mal sehen wie ich das umsetzen kann.

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  • 7 Monate später...

ich trinke Tee mit Black Forest und Espresso / Kaffee mit Volvic. Vodoo hin oder her. Ich schmecke da einen Unterschied. Britta halte ich nicht für konstant genug, es ist eine elende Fummelei, viel zu wenig für meinen Verbrauch was da so eine Kanne dann "produziert". Das gilt für alle "Systeme", wobei wenn, dann würde ich etwas Richtung ARC  nehmen, wo man das Granulat auch in kg Päckchen kaufen und selber befüllen kann. Andere trinken 2 Kisten Bier die Woche weg, ich eben 3 Six Packs Flaschenwasser. Das bleibt auch so, so lange ich im Bodenseewasser Versorgungsbereich lebe und arbeite. Wo es das Trinkwasser hergibt und bis 4,5 dh hat, gibt es das aus der Leitung und gar kein wo gekauftes mehr. Am Bodensee und dessen Versorgungsgebiet ist das für mich undenkbar. Das Bodenseewasser schmeckt für mein Empfinden widderlich.

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