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Grüner Tee für die Arbeit


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Hallo :)

Ich trinke gerne Grünen Tee, habe aber keine Lust mehr auf Tee aus Beuteln... Jetzt stehe ich allerdings vor der Frage, was ich für welchen in der Arbeit trinken soll.. Er sollte sagen wir mal belebende Wirkung haben... Ersatz zu Kaffee also ;)

Dachte auch kurz mal über Matcha nach (da dieser ja viele Vitamine enthalten soll und recht wach machen soll) aber das ist bei meiner Trinkmenge (2-4 Liter) etwas zu aufwendig und teuer ;)

Wäre Super wenn jemand eine Empfehlung hätte :)

Muss mir aber auch erst noch eine Kanne besorgen..


Grüße

Fabi

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Ich würde erst einmal ein paar Tees ausprobieren…grüner Tee soll vor allem schmecken, und es gibt ziemlich viele Sorten. Was man ausprobieren kann: 1) Lung Ching (Longjing, Drachenbrunnentee) und Nebeltee, 2) Gunpowder und Chun Mee 3) Sencha und Bancha 4) Genmaicha und Houjicha.


Ganz wichtig: Grüntee kann mehrmals aufgegossen werden, also braucht die Kanne nicht zu groß zu sein. Ich bevorzuge für "Tee auswärts" so ca 300 ml. Das ist mehr als die Teezeremoniare in ihre Puppenkännchen tun, aber es ist einfach praktischer. Gibt auch Aufgußgläser in dieser Größe.


Ich habe während der letzten Wochen viel mit Aufgußhilfen experimentiert, und meine Erfahrung ist: Loser Grüntee mag keine Teezangen und kleinen Filtereinsätze. Alles, was weniger Platz bietet als ein kleiner Gaiwan (ca 100-150 ml) taugt für die Zubereitung von Grüntee nicht viel. Schwarztee ist toleranter, obwohl es bei hochwertigen Sorten auch Geschmackseinbußen gibt. Klingt komisch, ist aber so.


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Danke für deine Antwort.. :) öhm.. Also ist es wohl nicht zu empfehlen grünen Tee in einen Teemeister zu packen?

Also Sencha hatte ich schonmal. Fand ich nicht schlecht, hat mich geschmacklich aber nicht umgehauen

Bearbeitet von Faria
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Dachte auch kurz mal über Matcha nach (da dieser ja viele Vitamine enthalten soll und recht wach machen soll) aber das ist bei meiner Trinkmenge (2-4 Liter) etwas zu aufwendig und teuer ;) 

Wenn es Dir um Vitamine geht, ist ein Apfel oder eine Banane die bessere Wahl. Fürs Wachmachen ist Matcha natürlich gut, allerdings für die Arbeit doch recht umständlich.

Bancha oder Genmaicha enthält normalerweise nicht so viel Tein, machen also auch nicht so wach. Tees, in denen die jüngsten Triebe und Blätter verarbeitet werden, haben das meiste Tein.

Welche Arbeit eigentlich? Büroarbeit, nehme ich an. Ich nutze gerne eine Thermoskanne mit heißem Wasser, einen Gaiwan (120ml) und einen Teebecher. Darin kann man sich eigentlich alles zubereiten. Ich nutze den Gaiwan selbst für langgedampfte Senchas, allerdings ist dann noch ein kleines Sieb notwendig.

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Hi Faria,

 

 

ich bin auch ein "Teetrinker auf der Arbeit" (Büro).

 

 

 

 

Bis vor wenigen Monaten habe ich eine Teemaschine genutzt, darin habe ich mir bis zu zwei Mal an Tag ca. einen Liter Tee zubereitet, den ich dann in einer Thermosflasche aufbewahrt hatte. Mit so einer Teemaschine kann man sinnvoll nur schwarzen Tee zubereiten. Ich habe aber auch grünen Tee darinn zubereitet -ja sogar den Grünen von der Teekampange -was nur etwas für Hartgesottene ist.

 

 

 

 

Diese Maschine ist nun nach ca. 14 Jahren defekt, sie wird nicht mehr gebaut und nach meinen Recherchen gibt es z. Zt. keine vernünftig arbeitende Teemaschine auf dem Markt.

 

 

 

 

Heute nutze ich einen chinesischen Deckelbecher (Tasse mit Decke) mit 250ml Inhalt (keinen Gaiwan mit 120 ml, ist mir zu klein), schaum mal hier

 

 

 

http://www.amazon.de/gp/product/B0031ZX4B8/ref=oh_details_o03_s00_i00?ie=UTF8&psc=1

 

 

 

dazu ein Edelstahl-Teesieb, das wunderbar in die Tass passt, dieses hier

 

 

 

http://www.amazon.de/gp/product/B0071WD5GG/ref=oh_details_o02_s01_i00?ie=UTF8&psc=1

 

 

 

und einen Tea Timer (Tee-Uhr), diesen hier

 

 

 

http://www.amazon.de/gp/product/B003BJVMXQ/ref=oh_details_o02_s01_i02?ie=UTF8&psc=1

 

 

 

Mit einem Wasserkocher, der in der Büroküche steht, bereite ich mir kochendes Wasser, dass ich in eine 1l Thermoskanne fülle.

 

 

 

(Die Wasserqualität ist noch in einem vertretbaren Rahmen, was einen Wasserfilter überflüssig macht)

 

 

Damit bereite ich mir dann im Büro, wo ich mittlerweile eine eigene Teeecke habe, meinen Tee ganz individuell zu.

 

 

 

Vorteil der Tassenmethode:

 

 

 

- mehrere verschieden Teesorten sind am Tage (z. Zt. fünf offenen Tees)

 

 

- Mehrfachaufgüsse

 

 

- durch die Tassenmethode trinke ich mehr Grüntee und Oolong und kaum noch schwarzen Tee.

 

 

 

Ich hoffen dir damit noch eine weitere Alternative aufgezeigt zu haben.

 

 

 

Welche Tees du mal probieren solltes, hat dir Amelie schon aufgezeigt.

 

 

 

Glückauf,

 

 

 

Edwin

 

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Öhm also mir kommt der Teemeister eher vor wie ein Riesen Ziehgefäß?
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Tee rein ziehen lassen.. Auf Kanne stellen und der Tee läuft raus ^^

Werde heute mal in den Teeladen gehen... Das mit der Tasse klingt gut, aber ich bin wirklich viel Trinker :) da würde ich alle 15min am Tee zubereiten sein :)


Schon mal vielen Dank für die Anregungen :)

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Hallo,


das Problem bei größeren Mengen fertigen Grüntees ist einfach, er bitter mit der Zeit immer mehr nach, trifft auf die 1l Kanne egal ob Glas-, Keramik-, Thermokanne etc.


Nach meiner Meinung ist es besser nicht mehr als 1 bis 3 Tassen maximal bei einem Aufguss zu machen und anschließend zu trinken bevor er nachzieht. Ein Teestövchen kann diesen Prozess sogar beschleunigen.


Ganz gut und einfach ist auch diese Methode, die ich manchmal wenn's schnell gehen soll und ich keine Zeit für Mehrfachaufgüsse haben. Einen größeren Tee- Kaffeepott, einen von der Größe her passenden Dauerteefilter, Tee rein, Wasser drauf, ziehen lassen und den Dauerfilter entnehmen. Der Inhalt kann je nach Qualität sogar für einen weiteren Aufguss verwendet werden.


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Werde heute mal in den Teeladen gehen... Das mit der Tasse klingt gut, aber ich bin wirklich viel Trinker :) da würde ich alle 15min am Tee zubereiten sein :)

Faria,

es gibt auch Tassen mit 500ml, sogar als Isolier-Tasse. Einfach mal in einem Teeladen oder im i-net stöbern.

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Also mit der belebenden Wirkung ist das so eine Sache. Erwarte nicht das Selbe wie von Kaffee (Ich trinke zwar keinen, aber was ich so aus meinem Umfeld immer höre, soll dieser wie Red Bull wirken (auch das trinke ich nicht :D ) ) 



Also wie gesagt, es kommt ganz auf dich an, wie sensibel dein Organismus auf die gewissen Inhaltsstoffe reagiert. Wenn du schon längere Zeit Kaffee und das in hohen Mengen getrunken hast, dann wird dir bei Grün Tee eher das Gesicht einschlafen, als das es dich munter macht. 



Also ich trinke sehr viel Sencha, Gyokuro, auch chinesische Grün Tees und das sogar kurz vor dem schlafen gehen und ich schlafe sofort ein, wie ein Baby. Also munter? Nein. 



Was Grün Tee bewirkt und das stimmt, man wird im Geiste Leistungsfähiger, kann sich besser auf etwas fokussieren und es schützt dich davor nicht all zu leicht krank zu werden. Aber es ist meiner Meinung nach NULL und NADA ein Muntermacher



Tipps zu guten Senchas gibt es einige. Entweder liest du meinen Blog :) oder es gibt unter "Grün Tee Anschaffungen" hier im Forum und auch unter anderen Rubriken hier, einige gute Hinweise. Am Ende, musst du sowieso probieren, denn nur weil er uns schmeckt, mir schmeckt, muss er noch lange nicht dir schmecken. Fakt ist, ist konzentrierter die Sache, desto mehr würde sie in deine Richtung gehen, da kann ich nur sagen Matcha. Mehr geht nicht, aber den in der Arbeit zu zubereiten, wird dir kaum Freude bereiten. 


Bearbeitet von VanFersen
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Wie gesagt, ich denke das ist sehr Abhängig, von Person zu Person. Ich trinke sogar Gyokuro oft kurz vor dem schlafen gehen und munter hat mich dieser bisher noch nie gemacht. Aber Matcha, schon eher, obwohl wie schon am Anfang gesagt, kein einziger Grün Tee, wirklich so eine hohe Aufputschwirkung hat, wie Kaffee oder Redbull (wie gesagt trinke ich nicht, aber bekomme es ständig rund im mich herum mit :D )


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obwohl wie schon am Anfang gesagt, kein einziger Grün Tee, wirklich so eine hohe Aufputschwirkung hat, wie Kaffee oder Redbull (wie gesagt trinke ich nicht, aber bekomme es ständig rund im mich herum mit :D )

Wieso sollte dem so sein? 2g Matcha enhalten etwa gleich viel Koffein wie ein doppelter Espresso, daher sehe ich eigentlich keinen Grund, wieso er weniger wirken sollte?

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Der Aspekt mit dem Geiste wäre auch der von mir gewollte Effekt :)



Dazu benötigte ich aber von Beutelgrüntee schon mal locker nen Liter, damit dieser anfing ;) 



Kaffee waren nur so 2-3 Tassen... Grüntee schmeckt mir da schon wesentlich besser :))



Hm. Ich werde heute sowieso unsere Filiale von Teegschwendner aufsuchen... Mal sehen was da so auf Vorrat ist :)



Allerdings denke ich, dass man in diesem Tee Dingens (wenn man nur 3-4 Tassen Wasser benutzt, diesen schon ganz gut aufbrühen kann..? Die Blätter können ja in dem Teil frei Zirkulieren... :/



@theroots



Ja aber ich hab festgestellt, dass ich mir Matcha von meinem Azubigehalt kaum leisten kann :D

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Auf folgender Seite ist die Wirkungsweise von Koffein in Kaffee und Tee detailiert beschrieben:


http://www.das-teebuch.de/004001.htm



Für mich ist Tee ganz klar ein Muntermacher, das ist auch der Grund, warum ich Tee trinke.


Und meist schmeckt mir der 2. Aufguss nicht mehr, weil da dann fast kein Koffein mehr drin ist.



Bei Kaffee hört bei mir nach kurzer Zeit die Wirkung auf und ich muss "nachdosieren", was letztendlich zu Übelkeit, Kopfschmerzen und völliger Unkonzentriertheit führt, bei Alkohol nennt man das Kater.



Tee wirkt langsamer, ausgegliechener, die Konzentration bleibt und es kommt zu keinem Kater,


geistige Arbeit ohne Tee wäre für mich nicht vorstellbar.



Aber das mag bei jedem Menschan anders sein.



@Faria:


Bei TeeGschwendner kann ich dir die


Nr 590, Südkorea Seogwang BIO


(z. Zt. mein Favorit bei den Grünen Tees zu einem moderaten Preis)


aber auch die


Nr 519, China Lung Ching BIO


empfehlen.




Glückauf,


Edwin


Bearbeitet von annajo
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Hmmm




Naja wie dem auch sei... Ich werde heute (nach ein bisschen Googlen) mal in ein Teehaus bei uns in Regensburg gehen und nach ein paar Teesorten ausschau halten...




Ich hab bis jetzt mal im Auge:



Lung - Ching


Gyokuro (wenn ich ihn in einigermaßen bezahlbarem Rahmen finde^^)


Tamaryokucha





Sonst noch Empfehlungen? :)




Grüße



Fabi


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@Stefan,


Ja ich bin gebürtiger Regensburger und wohne immernoch hier :D


Ja genau da werde ich heute nach der Arbeit hinfahren :D




@all



Gibts keinen Sticky für Grünteezubereitung? Hab grad die SuFu bemüht.. Irgendwie nichts gefunden :(


Bearbeitet von Faria
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Hallo Faria,




wenn Du Tee im Büro zubereiten willst, sind wohl zwei Dinge wichtig: es sollte praktisch sein, also keine aufwändige Zubereitung, und zudem noch schmecken.


Ich trinke gerne japanischen Grüntee im Büro und habe ein einfaches Kyusu dazu. Das ist eine japanische Kanne mit einem seitlichen Griff und (meistens) mit


einem festen Edelstahlsieb vor der Tülle. So kann sich das Blatt im ganzen Kyusu ausbreiten und gut ziehen. Eine Tasse oder Schale in ähnlicher Größe und Du


bist bestens ausgestattet. Die selbe Tasse kannst Du auch als Abkühlgefäß benutzen, da gerade die Japaner auf Wasser über 70° Celsius schlecht reagieren.


Bei TeeGschwendner gibt es solche weißen Schalen zu kaufen und ein Kyusu kannst Du hier günstig erwerben:



http://www.teehaus.com/kanne-lehmrot-312/teezubehoer/kannen/tonkannen/a-317/



Ist zumindest eine Überlegung wert ;-)



Grüße



Tobias 

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Ich will mich jetzt nicht zu weit nach vorne wagen, da es zu diesem Thema viele verschiedene Meinungen gibt, aber bis man den Effekt bei "eingetrunkenen" Kannen wirklich merkt, muss schon etwas Wasser den Rhein, bzw. die Kanne, runter geflossen sein. Das man schon ähnliche Tees in den selben, unglasierten Kannen, aufgießen sollte ist wohl klar. Aber ob ich jetzt Sencha, Gyokuro oder andere vergleichbare japanische Grüntees darin aufgieße, sollte zumindest in den ersten Jahren keinen Unterschied machen.



Die Aussage, dass sich unglasierte Kannen den Geschmack eines Tees merken, ist meiner Meinung nach ein zeitlich sehr weit gefasster Effekt. Grundsätzlich entwickelt eine Kanne im täglichen Gebrauch eine sichtbare Patina und der Geschmack nach Ton/Erde nimmt deutlich ab, was einen runderen und weicheren Tee zur Folge hat. Bis dass der Fall ist, wäre ich nicht zu vorsichtig und würde ganz nach Geschmack auch verschiedene Tees darin zubereiten. Zum Beispiel habe ich von ganz grünen Hochland-Oolong bis zu stark oxidierten "Gui-Fei" in einer einzigen Kanne zubereitet, was sich jetzt deutlich an einem (schönen) dunklen Belag, sprich Patina, in der Kanne zeigt. Schon nach den Sorten Oolong, pu´erh und Grüntee getrennt, aber das dürfte klar sein...



Eine persönliche Vermutung: ist die Kanne erstmal zwei bis drei Jahre im Gebrauch, kann man anfangen, sie einem bestimmten Tee zu widmen und dann gezielt nur diese Art darin zubereiten. Ist aber meine eigene Vermutung und noch nicht nachhaltig genug beobachtet, um es als Tatsache zu formulieren. ;-) 



Tobias


Bearbeitet von Tobias82
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Da wär ich mir nicht so sicher, diese Kanne findet man ja sehr häufig, z.B. bei Midori Tee oder bei Kolodziej-Lieder. Die haben sie als unglasiert deklariert.

;) okay, dann nehme ich meine Aussage zurück. Konnte das Bild nur auf dem Iphone anschauen, war daher schwer zu beurteilen. 

Das man schon ähnliche Tees in den selben, unglasierten Kannen, aufgießen sollte ist wohl klar. Aber ob ich jetzt Sencha, Gyokuro oder andere vergleichbare japanische Grüntees darin aufgieße, sollte zumindest in den ersten Jahren keinen Unterschied machen.

Denke das wird man auch nach Jahren nicht merken, ausser man hat einen sehr ausgebauten Geschmackssinn. 

War auch eher auf starke Früchtetee und bspw. einen feinen Gyokuro bezogen.

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Eine Kanne soll Spaß machen und mit Freude benutzt werden. Über die Zeit entwickelt man schon eine gewisse Sensibilität für die einzelnen Tees/Aufgüsse


und kann dann dementsprechend anfangen sich zu spezialisieren. Ich muss dazu sagen, dass ich meistens für Oolong und pu´erh Kannen benutze und meine


Erfahrungen aus diesem Bereich stammen.


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