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Tetsubin, Quellen?


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Anfangs war der Eisengeschmack sehr stark, was sich mittlerweile gelegt hat. Insgesamt werden die Tees fülliger und haben mehr Profil,


was leider die feineren Nuancen heraus nimmt. Schreibt auch Akira auf seiner page... Wir haben den Abend einen schönen Schwarztee


aus Wuyi getrunken, und das war echt lecker... mittelalte scheng kommen auch gut...



Hast Du Erfahrung damit?


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ist man ständig am rennen (Kanne im Ofen/Kanne aus dem Ofen)... von daher wäre dann irgendwann ein schöner

stove dran...

wie benutzt Du Deine und für welche Tees?

Ach ja? Bisher habe ich oft gelesen, dass sich die Temperatur in einer solchen Kanne besser hält. Wie dickwandig/massiv ist denn deine?

Diesfalls würde sich dies wirklich aufdrängen.

Meine ist leider zur Zeit noch in Arbeit ("built to order") und wird wohl erst in 4-6 Wochen ankommen.

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@theroots: Na, ich würde sie nicht direkt als dick bezeichnen... das Wasser bleibt schon relativ lange heiß, wenn man aber


gewöhnt ist, seine sheng mit fast kochendem Wasser zu brühen, verliert die Kanne doch zu schnell an Wärme... mag sein


das der Unterschied nicht so extrem ist, aber ich habe gerade bei älteren sheng das Gefühl, das die Aromen nicht ganz so


präsent sind...



@anima: bei gero war auch das erste Mal, bis ich das jetzt zu Hause probiere...


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So:

med_gallery_307_71_2072195.jpg

Gar nicht so einfach zu fotografieren, aber ich denke man kann erahnen, wo und wieviel Rost sich mittlerweile breit gemacht hat. Im oberen Bereich, also der Bereich, der normalerweise ueber dem Wasser liegt, und an der Tuelle rostet es zwar auch, aber die grossflaechigen Stellen sind am Boden. Die weissen Stellen bzw. das, was im unteren Teil das Licht reflektiert, ist, wenn ich es richtig deute, ein duenner Kalkfilm. Der zieht sich durch die gesamte Kanne.

Den Deckel und den Rand, also Stellen, die nur schlecht trocknen, kann man denke ich ruhig mit einem Tuch trocknen. Nur innen wuerde ich die Finger raus lassen. Es sei denn zum Reinigen, so wie von ckaden beschrieben.

Hallo Seika,

findest Du den Rost bedenklich, oder ist das teilweise auch erwünscht? Soll sich denn wirklich eine Kalkschicht bilden, die

den gesamten Innenraum ausfüllt und das Eisen dann vollständig bedeckt? Ich bin im Moment selbst in der Startphase mit 

einem Tetsubin und noch unsicher, wie sich das entwickeln soll...

Gruß

Tobias

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Vielleicht wäre auch in deinem Fall ein Bild hilfreich, um die Lage bzw. das Ausmass etwas besser einschätzen zu können. 

Hier mal zwei Bilder:

                                                          

http://www.teetalk.de/gallery/image/894-/

 

 

                                                            

http://www.teetalk.de/gallery/image/893-/

Der Rost ist nicht sehr ausgeprägt, aber man sieht doch schon stellen, an denen das Eisen anläuft...

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:lol: bin zwar nur ein Grünschnabel, aber trotzdem: du bekommst, wofür du bezahlst. In diesem Fall handelt es sich um ein Massenprodukt, welches kostengünstig hergestellt werden kann. Ohne genauer auf die Fertigung einzugehen kann man sagen, dass auf diese Weise die verwendeten Formen unzählige Male verwendet werden können, während sich bei teureren Tetsubins die Wiederverwertbarkeit der Formen beschränkt. Bei manchen wird die Form gar nur ein Mal verwendet, was sich in einem sehr hohen Preis niederschlägt. 



Der Endpreis lässt sich also insbesondere dadurch erklären. Funktional besser wird das Produkt dadurch eigentlich nicht, aber der Arbeitsaufwand ist sehr viel höher, da ein Grossteil der Arbeit gerade hier anfällt. Trotzdem gibt es auch Unterschiede bezüglich der Qualität der Formen, was sich beim Guss an den klaren (oder eben weniger klaren) Kanten und Details bemerkbar macht.



Wenn dir dies ein Aufpreis wert ist und du Freude an Handwerkskunst hast, dann lohnen sich die Ausgaben auf jeden Fall. Willst du hingegen lediglich einen Topf um Wasser warm zu machen, dann nicht!  :P


Ihren Zweck dürften alle erfüllen, nur steckt unterschiedlich viel Arbeit im jeweiligen Endprodukt. 


Bearbeitet von theroots
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Danke für deine Info!
Akira hat hier ja eine leicht spezielle Meinung: 

F. Non Hand-Made Cast Iron Kettle

This is refers to the product made in mass production scale. The sand mixed with binder is pressed using aluminum mold. Using it as the sand mold, the products with the same design are cast over and over again. This method was developed for cook ware. But it is also used for making low-end cast iron kettle or tea pot. Most of the cast iron “tea pot” is made with this method. The kettle made with sand mold is different from hand-made kettle in terms of:

  • 1) The non hand-made kettle is not activated in charcoal fire and therefore it does not change the taste of water.
  • 2) Inside the commercially made cast iron kettle, it is coated with either fluoroplastic or glaze.
  • 3) It is much heavier than hand made kettle

The cost of hand-made cast iron kettle is very high as the clay mold can only be used for very limited times. It consumes a lot of times to develop the mold and stamp various patterns. As for the non-hand-made kettle with sand mold, the same mold is recycled uncountable time.

Was sagen die Experten dazu? Was kostet ein handgemachter Kessel? Sind das die für 300€ aufwärts oder kosten die noch viel mehr?
Und was ist mit dieser dubiosen Aktivierung des Eisens?
Und die Beschichtung.. es gibt ja durchaus bezahlbare, nicht handgemachte und zugleich unbeschichtete Eisenkessel, z.B. die von Thés du Japon.

_____________________________________

Noch was: Cha Dao hat ja, wie schon gesagt wurde, eine ganze Reihe an unglasierten Eisenkannen:
chinesische für ca. 100€ und japanische für ca. 200€. Letztere sehen ja sehr schick aus.. was haltet ihr von deren Qualität?

Sind ja eigentlich so gesehen sehr preiswert: Sehen viel besser aus als die von TdJ, aber wenn ich letztere bestelle komm ich ja schon mit Steuer und Versandkosten deutlich über die 200er Marke.

Den chinesischen trau' ich nicht so recht, muss ich sagen. Die sind wohl fast zu günstig *g*

Bearbeitet von miig
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Hallo Seika,

findest Du den Rost bedenklich, oder ist das teilweise auch erwünscht? Soll sich denn wirklich eine Kalkschicht bilden, die

den gesamten Innenraum ausfüllt und das Eisen dann vollständig bedeckt? Ich bin im Moment selbst in der Startphase mit 

einem Tetsubin und noch unsicher, wie sich das entwickeln soll...

Gruß

Tobias

Gewuenscht habe ich mir den Rost nicht, wenn ich erhlich sein soll. Aber es laesst sich wohl nicht verhindern. Man kann aber, zumindestens findet man Hinweise darauf bei verschiedenen Herstellern, die Rostbildung verzoegern und eingrenzen.

Bei mir haben sich zuerst rote und im spaeteren Verlauf weisse Punkte bzw. Flecken gebildet. Laut Recherche soll es sich dabei um Ablagerungen von im Wasser vorhandenen Mineralien (rot = Eisen, und weiss = Kalk) handeln. Die Mineralien reagieren mit dem Eisen und lagern sich an. Im Falle von Kalk ist der Effeckt erwuenscht, da so dem Wasser Kalk entzogen wird. Im Prinzip das gleiche, was in jedem Wasserkocher auch passiert.

Im Moment kann ich trotz Rostbildung keine Beeinflussung des Wassergeschmacks im negativen Sinne feststellen. Das Wasser sieht auch noch klar aus. Falls das mal nicht mehr der Fall sein sollte, laut Recherche ein Indiz dafuer, dass die Rostbildung ueberhand genommen hat, kann man dem mit Tee entgegenwirken. Wie ckaden bereits geschrieben hat, aufgegossene Teeblaetter in einen Teebeutel geben und im Kessel aufkochen. Das ganze ueber Nacht (oder laengere Zeit stehen lassen) und abgiessen. Die im Tee enthaltenen Katechine reagieren mit dem Rost und faerben das Wasser schwarz, so steht es in meinem Beipackzettel. In hartnaeckigen Faellen wird empfohlen vor dem Aufkochen mit Tee den Rost mit Stahlwolle abzureiben. Im Prinzip kann man das solange wiederholen, bis das Wasser wieder klar wird (bei Aufkochen ohne Tee versteht sich). Bevor man das Wasser aus dem Kessel wieder trinkt, sollte man mindestens drei Mal darin Wasser aufkochen und es wegschuetten.

Wie gesagt, bei mir ist derzeit noch alles in Ordnung, ich ueberlege aber, dass im Sommer vorsichtshalber zur Pflege mal zu machen, denn danach verschwindet der Kessel bis zum Herbst fuer einige Monate im Schrank. Er wird zwar gut in Seidenpapier verpackt gelagert, aber die hohe Luftfeuchtigkeit macht mir schon ein paar Sorgen. 

Der Frage, wohin die Reise gehen soll, stehe ich auch unsicher gegenueber. Ich erwarte von meiner industriell gefertigten Tetsubin auch keine Wunder, weder was die Beeinflussung des Wassers angeht, noch was ihre Haltbarkeit angeht. Obwohl das Wasser definitiv anders schmeckt als aus dem Edelstahl-Wasserkocher. Meine Beweggruende, mir eine Tetsubin anzuschaffen lagen eher darin eine stilvolle (und leise) Alternative zu meinem lauten Wasserkocher zu haben. Fuer Oolong-Sessions nutze ich weiterhin eine Thermoskanne, die ist in Sachen Warmhaltefunktion und Energieverbauch meiner Tetsubin um Welten ueberlegen. ;)

@ miig

Ich habe auf einer Messe letztes Jahr handgemachte Kessel gesehen, die fingen bei ca. 15.000 YEN an. Dass sind derzeit etwa 100 Euro. Wobei anzumerken ist, dass der YEN im Moment sehr guenstig ist. vor einem Jahr, waehrend der Euro-Krise waren es umgerechnet etwa 150 Euro. Ueber die Qualitaet der gezeigten Tetsubins kann ich natuerlich keine Aussage machen, die Preise sind aber, so weit ich das beurteilen nicht unueblich. Wenn du dann noch eine Haendler-Marge von 50-100% draufschlaegst bist du in etwa bei Akiras Preisen.

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Kurze Meldung von der chinesischen Fraktion, hier hats zwischen 5 und 20 Euro folgendes:


http://s.taobao.com/search?tab=all&sort=price-asc&filter=reserve_price%5B30%2C150%5D&fs=1&initiative_id=shopz_20140110&q=%BA%DA%B5%E3%D6%FD%CC%FA%B2%E8%BA%F8&isprepay=1&olu=yes&filterFineness=2&atype=b


eine glasierte Kanne mit passenden Untersatz fuer Kohlen:


http://item.taobao.com/item.htm?spm=2013.1.0.0.a2ziBp&scm=1007.10011.238.0&id=13494643533


und hier eine mit SGS Zertifikat:


http://item.taobao.com/item.htm?spm=2013.1.0.0.Xxxkjg&id=21249956398



Und nicht am Chinesisch verzagen, sondern google translate fragen http://translate.google.cn/



Schoenes Wochenende!


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Was sagen die Experten dazu? Was kostet ein handgemachter Kessel? Sind das die für 300€ aufwärts oder kosten die noch viel mehr?

Leider ist die Unterscheidung zwischen handgemachtem und nicht-handgemachtem Kessel wenig aussagekräftig. Auch innerhalb der ersten Gruppe, bei welcher vieles noch wirklichem Handwerk entspricht, gibt es grosse Unterschiede. Wie oben schon erwähnt hängt es zu einem grossen Teil davon ab, was für Formen verwendet werden und wie oft eine solche letztlich genutzt werden kann.

Wenn du hingegen wissen willst, ab welchem Betrag man etwas bekommt, das nicht gerade Massenware ist und bei dem auch noch wirkliches Handwerk dahinter steht, dann fällt die Antwort natürlich leichter. Ich gehe davon aus, dass günstigere und einfachere Modelle ab ca. 200-300€ erhältlich sein dürften. Auch bei Akira sind die günstigeren Modelle für rund 200€ zu haben. In Japan werden die Preise logischerweise etwas tiefer liegen, aber auch dort wird der Mehraufwand zu bezahlen sein. Und wenn die Kanne durch mehr Hände geht, dann wollen auch mehr daran verdienen. :)

Noch was: Cha Dao hat ja, wie schon gesagt wurde, eine ganze Reihe an unglasierten Eisenkannen:

chinesische für ca. 100€ und japanische für ca. 200€. Letztere sehen ja sehr schick aus.. was haltet ihr von deren Qualität?

Die Modelle ab 160€ gefallen mir sehr gut! Alles darunter sieht hingegen eher nach Massenware aus, aber ist natürlich aber auch preiswerter. Insbesondere die Modelle mit dem Messingdeckel sehen wirklich toll aus. ;) Leider lassen die Bilder hinsichtlich der Qualität und Aussagekraft einiges zu wünschen übrig. Dennoch zeigt auch diese Website relativ gut, inwiefern die Qualität oder zumindest die Optik sich im Preis niederschlägt. Auch halte ich die 200/230€ für die letzten drei Modelle für ein gutes Angebot. Lediglich der Grösse würde ich etwas skeptisch gegenüberstehen. 

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  • 1 Monat später...

Die Modelle ab 160€ gefallen mir sehr gut! Alles darunter sieht hingegen eher nach Massenware aus, aber ist natürlich aber auch preiswerter. Insbesondere die Modelle mit dem Messingdeckel sehen wirklich toll aus. ;) Leider lassen die Bilder hinsichtlich der Qualität und Aussagekraft einiges zu wünschen übrig. Dennoch zeigt auch diese Website relativ gut, inwiefern die Qualität oder zumindest die Optik sich im Preis niederschlägt. Auch halte ich die 200/230€ für die letzten drei Modelle für ein gutes Angebot. Lediglich der Grösse würde ich etwas skeptisch gegenüberstehen. 

theroots, was meinst du mit der Größe?

Ich suche seit längerem ein(e) Tetsubin. Problem: mein leider enges Budget, einige unvorhergesehene Zwischenfälle und evtl. Hürden bei der Bestellung im Ausland (habe (noch?) kein PayPal...).

Ich war sehr angetan, dass ich in einem deutschen Online-Shop diese Heizplatten entdeckt habe; ich dachte, die gäbe es hier nicht. Die Tetsubin im erwähnten Shop gefallen mir auch, jedenfalls die der höheren Preisklassen. Die wenig aussagekräftigen und kleinen Bilder auf der Seite finde ich auch schade. Gerade bei Onlineshops finde ich ausführliche Informationen und Bilder hilfreich.

Hojo z.B. ist möglicherweise wahrscheinlich zu teuer und da bleibt eben die Schwierigkeit beim Bezahlen (Note to self: unbedingt sich mal in das PayPal-Thema reinknien und informieren). Und natürlich der hohe Versand und der Zoll. Eigentlich kaufe ich sowieso lieber ein hochwertiges Stück als mehrere "kleinere Sachen" und ich will die Tetsubin ja auch intensiv und lange nutzen. Da es aber eben nicht anders geht und Geld nicht auf den Bäumen wächst muss man halt schauen. Ich kenne auch keinen Teehändler oder -Shopbetreiber persönlich, wüsste also nicht, wen ich da ansprechen könnte. Habt ihr vielleicht Tipps für mich? Natürlich hätte ich lieber eine japanische Tetsubin, Handarbeit ist sehr teuer und muss daher nicht sein, denke ich. Eine solide Manufakturware ist akzeptabel. Der Nutzen steht im Vordergrund, es ist also nicht ein Deko-Objekt, sondern wird dann häufig benutzt. Deswegen ist es natürlich wichtig, dass das Material keine Schadmetalle enthält.

Dieser Thread ist schon älter und läuft länger... Könnt ihr mir vielleicht etwas helfen? Hat sich ggf. etwas Neues ergeben?

Bzgl. der Heizplatten: hat jemand eine aus dem Shop? Erfahrungen? Andere Bezugsquellen? Entschuldigt bitte die vielen Fragen :wacko:

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theroots, was meinst du mit der Größe?

Die Kannen sind relativ klein, meist etwa 1L. Falls dies die maximal mögliche Füllmenge ist (die man praktisch nicht erreichen wird), dann bleibt am Ende nicht viel übrig.

Zur Erhitzung: ich werde auf Induktion setzten. Hier gibt es schon sehr günstige und kleine Geräte ab ca. 40 €. Dürfte auch schonender sein als Platten welche sich selbst aufheizen. 

Meine bestellte Tetsubin lässt noch auf sich warten und wird wohl frühestens in einem Monat ankommen, daher gibt es diesbezüglich noch keine News und Empfehlungen. ;)

Mit ca. 200€ würde ich aber schon rechnen, wenn du etwas ordentliches willst. 

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@theroots: Das dachte ich mir schon, aber ich wollte sicherheitshalber nachfragen. Die rel. kleine Größe ist mir auch schon aufgefallen und etwas Bedenken bereitet. Ich dachte schon an (deutlich) über einen Liter Inhalt.

€200 oder ein kleines bisschen Mehr hatte ich auch so veranschlagt. Und auch dafür muss ich etwas sparen, daher hatte ich so Pi mal Daumen den Sommer ins Auge gefasst.

Woher hast du deine Induktionsplatte? Ich möchte sie logischerweise für die Tetsubin. Normale Eisenkannen habe ich, aber die sind ja nicht dafür gedacht.

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Gemäss Akira liegt die Füllmenge normalerweise bei ca. 60%.. da bleibt bei einem Liter Maximalmenge nicht viel, wenn man bspw. die Kanne noch vorwärmen will. 1,2L aufwärts ist also in der Tat sinnvoll :)
Wenn du keine zu grossen Ansprüche an die Optik und Handarbeit hast, dann solltest du aber für +/- 200 sehr gut fündig werden. 

Bis jetzt habe ich noch keine Induktionsplatte gekauft. Werde mich jedoch wohl in etwa für ein solches Modell entscheiden. Gibt verschiedenste Produkte in dieser Richtung, so wirklich festgelegt habe ich mich jedoch noch nicht. 

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Naja, potthässlich soll es auch nicht sein ;) Und wie gesagt, lieber japanisch. Ich stimme dir zu, bzgl. der Größe waren das auch meine Überlegungen. Meistens mache ich nur für mich allein Tee, aber wie du schon sagst, das Vorwärmen usw. ... Ich denke nur, das Hojo & Co. eben auch wegen der Bezahlung und den hohen Versandkosten möglicherweise nicht in Frage kommen.

Vielen Danks schon mal, gibt es die von dir anvisierte Induktionsplatte auch in einem deutschen Shop?

Und schon mal "Entschuldigung" falls wieder alles im Text zusammenhängt. Er will irgendwie meine Absätze nicht übernehmen :(

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Es gibt auch einige wenige Shops in Deutschland, welche Tetsubins anbieten, wie oben chadao.de mit Produkten ebenfalls unter 200Euro. Vielleicht kommt dir dies mehr entgegen. 



Zur Platte: Ja, die gibt es sicherlich auch in deutschen Shops, z.B. diese. Aber wie gesagt, gibt sicherlich eine ganze Menge mehr, wenn man sich umschaut. Empfehlungen kann ich diesbezüglich noch nicht aussprechen. 


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Danke, chadao.de hatte ich deswegen auch überlegt. Die in oberen Preissegment sind nicht schlecht. Die Induktionsplatten recherchiere ich eben schon mal im Zusammenhang mit der Tetsubin. Danke für deine Geduld. Bin gespannt auf deine Erfahrungen, wenn du deine Tetsubin in den Händen hältst :)

Hallo Seti17,

hab selbst eine Eisenkanne von Chadao und die Kochplatte, von der Du sprichst. Bin mit beidem sehr zufrieden... 

Tobias

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