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Wasser zur Teezubereitung, welches nehmt ihr?


T(ea)mo

Empfohlene Beiträge

vor 20 Minuten schrieb Manfred:

Höre ich da etwas Überheblichkeit heraus? :S

Was du heraushörst ist stets deine Interpretation.

Atong sagte dazu sehr treffend, und ich erwähne es deshalb hier einmal, das es eines der grössten zwischenmenschlichen Probleme der Menschen im Westen sei, dass sie immer alles interpretieren müssen, statt auf das einzugehen, was wirklich gesagt wird.

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Da hast du Recht Manfred, wir sind jetzt wirklich weit vom Thema abgekommen :S. Ich vermute, dass wir das auch recht weit ausdiskutiert haben, somit würd ich es mal so stehen lassen? Wenn hier noch Diskussionsbedarf besteht, dann lasst uns dazu einen neuen Thread aufmachen.

Um mal zum Thema zurückzugehen:

Am 9/6/2017 um 15:47 schrieb Getsome:

Wenn mehrere Leute aus dem Forum zum selben Tee das Wasser verwenden hätten wir ein aussagekräftigeres Ergebnis. Daher würde ich gerne Leuten aus dem Forum etwas von dem Wasser zur Verfügung stellen. Optimal wäre es wenn sich eine Gruppe von Leuten findet die sich sowieso zu Teerunden zusammentun, 5 Pakete mit einer Flasche zu verschicken möchte ich in jedem Fall vermeiden. Im Gegenzug hätte ich gerne eine kleine Probe des Tees der auch verkostet wird. So hätten alle gleiche Voraussetzungen und eine Diskussionsgrundlage.

Hat jemand Interesse? 

Ich fände das spaßig! Wäre also dabei.

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Am 10.9.2017 um 19:36 schrieb miig:

Da hast du Recht Manfred, wir sind jetzt wirklich weit vom Thema abgekommen :S. Ich vermute, dass wir das auch recht weit ausdiskutiert haben, somit würd ich es mal so stehen lassen? Wenn hier noch Diskussionsbedarf besteht, dann lasst uns dazu einen neuen Thread aufmachen.

Jap. Lassen wir es ruhen.
 

Am 10.9.2017 um 19:36 schrieb miig:

Ich fände das spaßig! Wäre also dabei.

Sie haben Post (PN).

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Ein Hallo in die Runde.

Ich wohne in Leipzig und da ist das Wasser hart, Härtegrad 14. Bis vor kurzem habe ich das Leitungswasser für den Tee genommen. Auf Hinweis meines Sohnes habe ich mir dann einen Brittafilter gekauft. Der Unterschied ist gewaltig. Ich habe zuerst das gefilterte Wasser getrunken und dann das Leitungswasser, das Leitungswasser schmeckte jetzt richtig eklig. Nach der Erfahrung kann ich jedem empfehlen, das Wasser zu filtern.

Gruß Thomas

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vor 16 Stunden schrieb ThomasLpz:

Ein Hallo in die Runde.

Ich wohne in Leipzig und da ist das Wasser hart, Härtegrad 14. Bis vor kurzem habe ich das Leitungswasser für den Tee genommen. Auf Hinweis meines Sohnes habe ich mir dann einen Brittafilter gekauft. Der Unterschied ist gewaltig. Ich habe zuerst das gefilterte Wasser getrunken und dann das Leitungswasser, das Leitungswasser schmeckte jetzt richtig eklig. Nach der Erfahrung kann ich jedem empfehlen, das Wasser zu filtern.

Gruß Thomas

Hart, sagte er...! 

Wir haben dH 23 :/

Also, wer ist hier der Härteste?! :P

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  • 2 Monate später...

Eigentlich will ich bloß Volvic für meinen Tee kaufen, aus welchen Gründen auch immer, ist es aber immer ausverkauft im Getränkehandel um die Ecke. Nachdem ich den ganzen Laden abgesucht habe, bin ich auf ein Wasser gestoßen, welches eigentlich ganz passabel ist (allerdings nicht so gut wie Volvic).

MANIVA http://www.internationale-mineralwaesser.com/maniva.html

Dazu kommt, dass es unglaublich günstig ist. 0,60 Euro für 2l kann man mal machen.

Bearbeitet von Ann
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  • 3 Wochen später...

Ich möchte mich hier auch nochmal einklinken. :)

Für mich als Teeinteressierter, der noch jung und grün hinter den Ohren ist war zwar schon immer klar, dass Wasser Tee beeinflusst (Brita Werbung hinterlässt eben doch Spuren), aber das das ganze sich dermaßen signifikant auf den Geschmack auswirkt, das konnte ich mir bis dato nicht vorstellen. :o 

Nachdem ich nun meinen Yuzuki von Koyamaen mal mit Rotenburger Wasser aufgießen durfte war der geschmacklich sehr gut für mich. Viel runder, ausgewogener und voller als mit meinem Wasser. Sogar eine leichte Umami Note schwang mit, welche bei mir überhaupt nicht vorhanden ist. Dabei ist es vollkommen egal ob ich gefiltertes Wasser oder direkt Leitungswasser nehme.

Da ich leider bei mir keinen großen Unterschied zwischen Leitungswasser und dem gefilterten schmecke (ausser dass das Filterwasser irgendwie nach "mehr" schmeckt) habe ich mir mal Testweise Volvic gekauft. Black Forest gibt es scheinbar bei uns nicht oder zumindest nicht in diesem Laden.

Geschmacklich ist der Sencha mit Volvic noch ein Stückchen besser und Geschmackvoller, aber leider blieb hier die leichte Umami Note aus...das Rotenburger Wasser ist dann doch wesentlich besser. ;) Allerdings stimmt es, dass nicht jedes Wasser für jeden Tee geeignet ist. ich habe mir heute nochmal meinen Matcha Wako von Koyamaen aufgeschlagen und dieses mal ebenfalls Volvic genommen. Vom Ergebnis war ich dann doch enttäuscht. Gestern hatte der Wako ein angenehm volles Aroma mit süße und minimaler herbe im Abgang und heute mir dem Volvic schmeckte der Matcha irgendwie lahm. Andererseits war der Samurai Matcha mit Volvic wesentlich angenehmer im Abgang, da dieser nicht mehr arg so herb war.

Schlimm, schlimm, 
nun weiß ich immernoch nicht welches Wasser ich nun nehmen soll. Filterwasser, oder doch lieber Volvic?
Allerdings habe ich gerade bei Grüntee mit dem gefilterten Wasser ab dem 2. bis 3- Aufguss so einen komischen Fremdgeschmack dabei. Ich kann den gar nicht genau beschreiben, es ist weder süß, salzig, kunststoffartig oder muffig. Irgendwie als würde einfach ein Stück fehlen. :)

Auf jeden Fall macht Wasser enorm viel aus und man kommt tatsächlich kaum drum herum für verschiedene Tees verschieden Wässerchen zu nehmen :)

Ich wünsche euch noch eine angenehme Restwoche. Endspurt könnte man schon fast sagen ;) 

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  • 1 Monat später...

Black Forest.

Ich finde Wasser eine viel zu oft vernachlässigte Größe, dabei sind damit Blindversuche doch so einfach zu machen, und man kann dann selber entscheiden.

Heute habe ich Black Forest genommen, ich dachte vorher schon ganz gut zu sein mit Ja-Wasser, aber das ist im Vergleich ganz einfach ein Nein-Wasser. Mit Black Forest schmeckte auch der 6te Aufguß dieses Oolongs https://de.nannuoshan.org/products/jin-mudan durchscheinend und klar. 

 

 

IMG_0418.JPG

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Nachdem ich die Enthärtungskapazität der BR*** - Filterpatronen vor etlichen Jahren mal in einer Versuchsreihe getestet habe und feststellen musste, dass die sehr schnell und kontinuierlich nachlassen (also keine konstanten Ergebnisse liefern), habe ich mich von dieser Technik verabschiedet. Hinzu kam noch das bekannte Verkeimungsproblem und der Ärger darüber, dass die Patronen bewusst so konstruiert sind, dass man den Ionenaustauscher nicht wiederaufbereiten kann sondern als Plastikmüll entsorgen muss. Klar, man will ja Umsatz machen ... Als Alternative entdeckte ich dann Volvic - damals (kurz nach Markteinführung in Deutschland, nur im Bioladen zu kaufen) noch in Glasflaschen. Nach der Umstellung auf Plastikflaschen schmeckte (mir) das Wasser dann auch entsprechend nach Plastik. Ich vermute, die nehmen in Frankreich für die Flaschen ein weniger inertes Material als hierzulande. Acetaldehyd ist ohnehin ein grundsätzliches Problem bei Plastikflaschen, wenn auch in der Regel eher unauffällig. Vielleicht ist das Problem bei Volvic mittlerweile auch behoben - da es geeignetere Wässer gibt, habe ich es schon lange nicht mehr versucht und auch keine Absicht dazu. Jedenfalls entdeckte ich dann Black Forest als zufriedenstellende Alternative. Seit einigen Jahren wohne ich am Rand des Soonwalds und verwende seither Brunnenwasser aus Thalfang am Erbeskopf (ca. 30 km Luftlinie von meiner Hütte entfernt). Ist mE etwas besser als Black Forest (das hier auch nur schwer zu bekommen ist) und billiger obendrein. Notfalls, wenn der rechtzeitige Einkauf von Nachschub versäumt wurde, greife ich schon einmal auf die (noch billigere) Lidl-Hausmarke Saskia zurück. Dabei ist allerdings zu beachten, dass da je nach Region sehr unterschiedliche Wässer abgefüllt werden. Geeignet zur Teezubereitung ist lediglich das Wasser aus der Quelle Kirkel im Saarland. Leider habe ich noch kein geeignetes Wasser in Glas-Pfandflaschen gefunden.

 

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vor 15 Minuten schrieb TeeStövchen:

Lauretana gibts in Bioläden auch in Glas—Pfandflaschen.

Danke für den Hinweis, werde es bei Gelegenheit versuchen. Wobei zu wenig Mineralien auch nicht das Gelbe vom Ei ist - sonst könnte man einfach demineralisiertes Wasser nehmen. Hab's mal probiert, schmeckt scheußlich, finde ich. Auch ein Tee braucht 'Knochen'. Kritisch sind mE Hydrogenkarbonat und Natrium. Ansonsten darf das Wasser ruhig einen eigenen Charakter haben, finde ich.

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vor 16 Stunden schrieb SoGen:

Danke für den Hinweis, werde es bei Gelegenheit versuchen. Wobei zu wenig Mineralien auch nicht das Gelbe vom Ei ist - sonst könnte man einfach demineralisiertes Wasser nehmen. Hab's mal probiert, schmeckt scheußlich, finde ich. Auch ein Tee braucht 'Knochen'. Kritisch sind mE Hydrogenkarbonat und Natrium. Ansonsten darf das Wasser ruhig einen eigenen Charakter haben, finde ich.

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Naja, Black Forest kommt dem demineralisierten Wasser (das übrigens bei der Firma Teegschwndner beim Teetesten zum Einsatz kommt) schon recht nahe, ist nur teurer.

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vor 2 Stunden schrieb Manfred:

Naja, Black Forest kommt dem demineralisierten Wasser (das übrigens bei der Firma Teegschwndner beim Teetesten zum Einsatz kommt) schon recht nahe, ist nur teurer.

"Nahe kommen" ist relativ - insbesondere, was Wässer angeht. Ich hatte mir mal eine kleine Tabelle mit geeigneten Wässern angelegt und die jetzt um Lauretana ergänzt. Zwischen Black Forest und Lauretana (und erst recht demineralisiertem Wasser) ist ein ziemlicher Spielraum. Zur Erläuterung der Tabelle: Bernina ist ein Hochgebirgswasser aus Piuro (Italien), der relativ hohe Calcium-Gehalt ist dem Dolomit geschuldet. Die Werte für Saskia beziehen sich nur auf die genannte Quelle Kirkel. Real Quality ist die Handelsmarke "meines" Hunsrückwassers. Die Werte sind in mg/l. Volvic hat übrigens von dem Acetaldehyd-Problem abgesehen 74 mg/l Hydrogencarbonat und einen Härtegrad von  3,53°. Das ist zwar immer noch sehr weich, aber noch einmal eine andere Liga ....

Wasser.jpg.4b8aee89f74b9ecc512340b719569278.jpg 

Das Hauptproblem bei demineralisertem Wasser ist übrigens, dass es sehr schnell Kohlendioxid aus der Umgebungsluft aufnimmt und der pH-Wert damit schnell sinkt. D.h. das Wasser wird leicht sauer und ist somit alles andere als geschmacksneutral.

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@SoGen: Das CO2 aus dem Osmosewasser wird beim Aufkochen auch wieder ausdampfen, genauso wie einiges an CO2 und H2O aus dem Hydrogencarbonat, das dabei zu Carbonat wird. Daher sehe ich Deine Tabelle mit gemischten Gefühlen, da dort fast bei allen Wässern mehr als 50% des rechnerischen Mineralgehalts auf dem Hydrogencarbonat beruhen.

Davon abgesehen ist mir ein LEICHT saures Wasser ganz lieb, weil dann die Catechine nicht verklumpen und keine Ablagerungen auf der Oberfläche (Schwarztee) bzw. keine Trübung (Grüntee) erzeugen.

Bearbeitet von Manfred
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vor 20 Minuten schrieb Manfred:

@SoGen: Das CO2 aus dem Osmosewasser wird beim Aufkochen auch wieder ausdampfen, genauso wie einiges an CO2 und H2O aus dem Hydrogencarbonat, das dabei zu Carbonat wird. Daher sehe ich Deine Tabelle mit gemischten Gefühlen, da dort fast bei allen Wässern mehr als 50% des rechnerischen Mineralgehalts auf dem Hydrogencarbonat beruhen.

Davon abgesehen ist mir ein LEICHT saures Wasser ganz lieb, weil dann die Catechine nicht verklumpen und keine Ablagerungen auf der Oberfläche (Schwarztee) bzw. keine Trübung (Grüntee) erzeugen.

Okay, das mit dem Austreiben des CO2 durch Aufkochen kann ich nachvollziehen. Womit es an der Säure wohl nicht liegt, dass mir Tee mit entmineralisiertem Wasser fad und 'flach' schmeckt.Mit Black Forest oder meinem Hunsrückwasser, das noch etwas 'leichter'ist, ist das hingegen deutlich anders. 

 Ansonsten - solche Tabellen können mE allenfalls Anhaltspunkte geben, in welche Richtung der persönliche Geschmack geht. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass - wie schon erwähnt - Hydrogencarbonat und Natriumgehalt für mich die kritischen Parameter sind. Wobei ich grundsätzlich denke, dass eine gewisse Mineralisierung sein muss. Angeblich schmeckt ja auch ein Xihu Longjing nur dann wirklich gut, wenn er mit Wasser aus der Drachenquelle am Shi Feng aufgegossen wird B) - und aus der fließt sicher kein mineralfreies Wasser. Ohne jetzt endgültig ins Esoterische abzugleiten - ich will damit nur sagen, dass Mineralisierung des Wassers und Tee zusammenpassen müssen. Die Entscheidung darüber, ob das passt, trifft immer der persönliche Geschmack und da sind Tabellen mit Inhaltsangaben nur begrenzt hilfreich. Da hilft nur Ausprobieren. Und wenn dann jemand am besten mit seinem Leitungswasser zurecht kommt, kann man ihn nur beglückwünschen.

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vor einer Stunde schrieb SoGen:

......

Ohne jetzt endgültig ins Esoterische abzugleiten - ich will damit nur sagen, dass Mineralisierung des Wassers und Tee zusammenpassen müssen. Die Entscheidung darüber, ob das passt, trifft immer der persönliche Geschmack und da sind Tabellen mit Inhaltsangaben nur begrenzt hilfreich.

Da ist nichts esoterisch! Insbesondere bei grünen Tees, die viele freie Aminosäuren enthalten, spielt die Mineralisierung eine große Rolle. Glutaminsäure etwa schmeckt ganz anders als Natriumglutamat. Da wird das Natrium aus dem Wasser zu einer Geschmackskomponente.

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vor 4 Minuten schrieb Manfred:

Insbesondere bei grünen Tees, die viele freie Aminosäuren enthalten, spielt die Mineralisierung eine große Rolle.

Dann scheinen wir uns ja zumindest hinsichtlich der Eignung von demineralisiertem Wasser bzw. meiner Skepsis hinsichtlich Lauretana (vorbehaltlich einer Prüfung) einig zu sein :). Ansonsten gilt Paracelsus' Diktum: sola dosis facit venenum.

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Da das Natrium den Geschmack beeinflußt, ist die Auswahl des Wassers eben eine Sache des Geschmacks. Ganz klar. Welches Wasser "das beste" ist, läßt sich da einfach nicht beantworten. Ich habe in einem gemeinsamen Test mit @Getsome und @miig (auf dessen Resultat wir noch warten!!!!) einen Vergleich von drei Wässern mit drei Teesorten gemacht. Im Ergebnis zeigte sich, daß nicht alle Teesorten mit dem gleichen Wasser am besten mundeten, und daß es in dieser Frage auch keine Einstimmigkeit gab. Leider haben wir das noch nicht im Forum zur Diskussion gestellt, weil wir noch auf die Ergebnisse vom @miigwarten). Aber eines ist klar, wir hatten total unterschiedliche Ergebnisse bei unseren Geschmackstests. Da ist sicher auch viel Gewöhnung dabei.

Ich möchte aus dieser Erfahrung behaupten, daß bei grünem Tee (der viele freie Aminosäuren enthält), das Volvic dem Tee durch den Natriumgehlat) mehr Fülle gibt, während er mit Black Forest und é aqua filigraner schmeckt. (Dies sind zusammen die drei Wässer, mit denen wir herumprobiert haben, da sie sich sehr unterscheiden).

Ich zeige gerne noch einmal das Diagramm, das ich zu den Mineralgehalten (Anionen) erstellt habe, da es die Unterschiede gut erklärt. Um die Übersicht zu behalten habe ich die Alkalimetalle (Na und K) einfach addiert, desgleichen die Erdalkalimetalle (Ca und Mg). Man sieht in dieser Darstellung, daß Black Forest und é aqua sehr wenige Alkali-Ionen enhalten, die an den Aminosäuren Geschmacksverstärkungen erzeugen könnten, Volvic dagen schon etwas mehr.

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Bearbeitet von Manfred
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vor einer Stunde schrieb Manfred:

 @miig (auf dessen Resultat wir noch warten!!!!)

Hallo Manfred,

die Wässer habe ich zu einem Treffen mit einigen Teetalkern mitgenommen, wo wir sie mit einem ortsüblichen Leitungswasser gegengetestet haben. Insgesamt haben wir keine allzu genauen Ergebnisse notiert, im Großen und Ganzen wurde das è-Wasser als dem Black Forest-Wasser ähnlich empfunden. Mir selber sind beide zu leicht, ich habe das Leitungswasser als angenehmer empfunden. Zwischen dem Spezialwasser è und Black Forest hab ich keine zu großen Unterschiede herausgeschmeckt.

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