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Wie seit ihr zum Teetrinken gekommen bzw. zum/zur Teetrinker(in) geworden?


Joaquin

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Nun, ich bin lebenslange Teetrinkerin…aber erst mit knapp 30 habe ich angefangen, mich intensiv mit dem Thema zu befassen. Ich hatte zwar während des Studiums einen Freund gehabt, der Teefan war…aber irgendwie ist es wohl nicht übergesprungen. Ich weiß aber, daß wir viel Tee getrunken haben, sowohl bei ihm als auch bei mir…aber immer aus seinem Aufbrühgefäß…einem großen Glasgefäß mit Griff und Ausgießer. Dieses Gefäß, Füllmenge etwa ein Liter, wurde zum Aufgießen von (fast immer) grünem Tee verwendet. Wenn das Wasser die richtige Temperatur ereicht hatte (ja, er hatte auch ein Tee-Thermometer), wurde aufgegossen…aber nie in ein anderes Gefäß gefiltert…wenn man von den Trinkbechern absah, aus denen wir den Tee tranken. Zuerst war er mild im Geschmack, dann stark…und zum Schluß ungenießbar, aber das waren dann auch die letzten Zentimeter.

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Als ich 13 Jahre alt war, entwickelte ich einen Japantick. Damit kam auch mein erster Kontakt zu Bancha, Genmaicha und nach und nach auch den teureren Sorten. Meine Familie musste ich mit dem Teevirus erstmal anstecken ... das waren eingefleischte Kaffeetrinker. Dass ich die schwarze Brühe ablehnte und lieber Tee trank war wohl eine recht milde Art, gegen meine Eltern zu rebellieren.  8)

Nächsten Sommer ist das 30 Jahre her ... bannig, bin ich alt!  :'(

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  • 6 Monate später...

Ich war etwa acht, als ich Probleme mit meinem niedrigen Blutdruck bekam. Der Arzt empfahl, dass ich Kaffee zum Frühstück trinken sollte (in meiner Familie tranken alle nur Kaffee). Das führte dazu, dass ich morgens aus Sicherheitsgründen jegliche Flüssigkeitsaufnahme einstellte. Der Arzt wurde erneut konsultiert und empfahl schwarzen Tee. Seitdem trinke ich den. 


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Ich bin an einem Tag einfach, wie vom Blitz, von der Erkenntnis getroffen worden, dass Tee trinken doch bestimmt etwas sehr interessantes, entspannendes und gesundes sein muss. Buch gekauft, gefühlte tausend Stunden im Netz recherchiert und dann war auch schon eine Tokoname Kanne mit dem ersten Sencha meines Lebens bei mir Zuhause.....


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Ich bin an einem Tag einfach, wie vom Blitz, von der Erkenntnis getroffen worden, dass Tee trinken doch bestimmt etwas sehr interessantes, entspannendes und gesundes sein muss. Buch gekauft, gefühlte tausend Stunden im Netz recherchiert und dann war auch schon eine Tokoname Kanne mit dem ersten Sencha meines Lebens bei mir Zuhause.....

Das ist ja mal ein spontaner Zugang! Gefällt mir :D

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Einfach als Kind schon immer, seit ich denken kann. Besonders wenn man Krank war, gabs immer Kamillen Tee (auch wenn das im eigentlichen


kein tee ist). Wenn ich zurück denke xDD hahaha...echt grausam was ich damals als Tee empfunden habe und noch viel grausamer, wie ich ihn 


zubereitet habe. Als kind haben wir einfach heißes Wasser (was wirklich nur gerade mal etwas heiß war), aus der Wasserleitung direkt über den 


Teebeutel gegossen xD... ich denke bis wir das erste Mal einen Wasserkocher hatten und endlich darauf kamen, dass das besser ist, war ich 


sicher schon im Gymnasium :D


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Einfach als Kind schon immer, seit ich denken kann. Besonders wenn man Krank war, gabs immer Kamillen Tee (auch wenn das im eigentlichen

kein tee ist). Wenn ich zurück denke xDD hahaha...echt grausam was ich damals als Tee empfunden habe und noch viel grausamer, wie ich ihn 

zubereitet habe. Als kind haben wir einfach heißes Wasser (was wirklich nur gerade mal etwas heiß war), aus der Wasserleitung direkt über den 

Teebeutel gegossen xD... ich denke bis wir das erste Mal einen Wasserkocher hatten und endlich darauf kamen, dass das besser ist, war ich 

sicher schon im Gymnasium :D

Ich habe Kamille, Hagebutte, Pfefferminz (nicht den maghrebinischen, sondern den gruseligen hier) eigentlich nie als Tee begriffen. Das Deutsche ist da auch sehr ungenau, während man im Englischen und Französischen von infusion spricht, in Abgrenzung zum richtigen Tee. :) 

Meine ersten Tees müssen auch ganz gruselig gewesen sein. Aus dem lokalen Teeladen einer mittelgroßen Stadt, natürlich pafümiert (ich glaube, Mandarine und Vanille waren die ersten, die ich erwarb). Es gab bis weit in die Achtziger praktisch nur Schwarztees und einen ungenießbaren grünen Gunpowder). Und die Standard-Anleitung zum Teebereiten war auch speziell: 1 TL Tee pro Tasse plus einen für die Kanne, drei bis fünf Minuten ziehen lassen. 

Mir fällt auf Anhieb kaum ein Tee ein, den ich so zubereiten würde, vielleicht mit Ausnahme von traditionellem Ostfriesentee. 

Durch Reisen und vor allem das Internet hat sich mein Horizont doch ganz erheblich erweitert. :) 

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Was ein armer Tropf er doch war! ^_^

War kein armer Tropf, hatte Bier und gutes Essen. Für beides hat seine Frau gesorgt, ohne die er schwer aufgeschmissen gewesen wäre. Gibts bei Dir eine Frau die Bier brauen - und 20 plötzlich hereinstürmende hungrige Mäuler stopfen kann? Du siehst kein armer Tropf sondern ehemäßig sicherlich für die Zeit ein Glückspilz :) Hatte natürlich keinen anständigen Tee, aber der hätte ihm sicherlich auch nicht geschmeckt.

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Tee kannte ich bis letztes Jahr nur aus dem Fernsehn...


Kam dann durch meine Ernährungsumstellung(da soll man kein Käffchen mit Milch trinken...) auf den Tee.


Hab dann angefangen mit dem Beutel Krams, Weißer Tee mit ???(Alnatura), Grüner Tee mit Jasmin(Dilmah) usw.


Hab dann mal die Glasgoogle angeworfen und hab mich schlau gemacht.


Bin dann sozusagen hier gelandet.



Bin noch ein Newbie, hab dann mit Gschwendner angefangen.(Lung Ching)


bin dann weiter zu teeauslese gewandert(Gyokuro,Sencha)


und nun bei Kolodziej & Lieder gelandet(Gyokuro Karigane,Sencha Kame)



Mal schauen was noch so kommt.


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  • 1 Jahr später...

Bei der Diskussion hier sind Seika und ich ein wenig vom Thema abgedriftet. Fand aber die Frage schon immer ganz interessant. Deswegen mal an alle hier im Forum:



Warum trinkt ihr eigentlich Tee? Was ist euch das wichtigste am Tee?



Da sich das Thema immer wieder um Gesundheit dreht, der Tee ja sogar teilweise als "Wundermittel" angepriesen wird, es aber auch immer darum geht, dass manche Inhaltsstoffe nicht zerstört werden sollen bei zu großer Hitze, fände ich es Interessant diese Frage mal in den Raum zu stellen :)



Mir ist der kulturelle Aspekt jedenfalls am wichtigsten. Egal ob alleine oder mit Freunden, Tee ist immer ein treuer Begleiter und schafft eine schöne Atmosphäre.


Dazu kommt immer mehr die Faszination, was der Mensch im Laufe der Geschichte aus diesem eigentlich sehr bitteren Blatt alles an Aromen und Geschmäckern rausgeholt hat. Der Gesundheitliche Aspekt würde für mich eher eine untergeordnete Rolle spielen. 


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Aus verschiedenen Gruenden. Die alle kurz und praegnant zusammenzufassen ist gar nicht so einfach, wie ich gerade merke. Die wichtigesten sind vermutlich, weil es mir schmeckt, ich dabei entspannen kann, es sich sehr gut mit anderen Hobbys wie Keramik verbinden laesst. Des weiteren aus sozialen und kulturellen Gruenden. Die japanische Teezeremonie hat, so wie ich sie verstehe, ja auch einen ganz gewichtigen sozialen Kontext; durch einen Schluck Tee die Herzen austauschen (kommunizieren).



Gesundheitlich Aspekte spielen auch eine Rolle, dergestalt, dass ich Tee nicht trinken wuerde, wenn es so viele Kalorien wie Cola oder so viel Alkohol wie Bier haette.



Nicht, dass das hier zu Missverstaendnissen fuehrt. Bier und anderen Alkoholika bin ich alles andere als abgeneigt. Ich wuerde es nur nicht schon am Morgen oder bei der Arbeit trinken. ;)


Bearbeitet von seika
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g & g & g & g

Sprich gut, gesund und guenstig!

Und Seika hat das 4. g von gesellschaftlich bereits erlaeutert, gerade hier in Ost Asien ist Teetrinken ein Tueroeffner hinein in vielschichtige kulturelle Aspekte und Gepflogenheiten der asiatischen Bevoelkerung.

Beispielsweise am Stammtisch hier in Hangzhou werden entwickeln sich unglaublich wertvolle Verbindungen, die weit ueber den Tee hinaus gehen und in Freundschaften oder auch Geschaefte aufgehen.

Gruss aus dem Reich der Mitte mit einem Becher 05er Wild Yiwu Sheng Grandpa Style Aufguss!

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Und Seika hat das 4. g von gesellschaftlich bereits erlaeutert, gerade hier in Ost Asien ist Teetrinken ein Tueroeffner hinein in vielschichtige kulturelle Aspekte und Gepflogenheiten der asiatischen Bevoelkerung.

Ersetze Tee durch Alkohol und du bist dem Zeitgeist im heutigen Japan um einiges naeher. ;)nominication nennen es die Japaner. Ein Kofferwort aus japanisch trinken* "nomu" (飲む) und dem englischen "communication".

* hier ist das Trinken von Alkohol gemeint

Bearbeitet von seika
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g & g & g & g

Sprich gut, gesund und guenstig!

Wenn's auch einfach geht :thumbup:

Zusammen mit dem 4. g --- besser läßt sich das glaub ich gar nicht mehr zusammenfassen. Tee ist einfach unschlagbar.

Ersetze Tee durch Alkohol und du bist dem Zeitgeist im heutigen Japan um einiges naeher.

Ich denke das trifft auf China genauso zu..... Zumindest in den mehr nördlicheren Gefilden. 

Ich genieße es zwar auch ab und an mal ein gemütliches Schlückchen zu nehmen, aber in China kann das, wenn man die SAufgelage nicht mag, auch ziemlich schnell echt lästig werden. Wenn man sich dann mal einzeln mit Freunden (Chinesen) unterhält klagen sehr viele auch, dass sie eigentlich auch darunter leiden. Aber irgendwie hat sich das so eingespielt. Man sagt: "Im Rausch spricht man die Wahrheit" (酒後吐真言)....

Weiter unten im Süden ist das glaub ich eher nicht so, oder Cha Shifu?

Wär ja schön wenn Tee da immer mehr die Rolle übernehmen würde.

Abgesehen von den Kräutertees kann ich mich noch ziemlich genau an meinen ersten Tee erinnern.

Mein Bruder war leidenschaftlicher Earlgrey Trinker, immer mit nem Schuss Milch. Auf Fahrradtouren im Sommer hatte er immer einen alten DDR Benzinkocher dabei. Wir schlugen unser Zelt immer irgendwo am Fluss oder an einem See auf. Morgens war das erste immer eine kleine Teezeremonie mit Earlgrey. Da war ich so 11 Jahre alt :) 

Später kam dann Jasmin....

Mit 20 ging ich nach China. Dort bin ich aber mit dem Teetrinken auch erst so nach vier Jahren infiziert worden. Das war auf einer Reise in Yunnan ;) Was ich da getrunken habe brauche ich ja wohl nicht zu sagen......Seit den letzten Jahren ist aber Wulong und Weißer Tee mein absoluter Favorite geworden. Pu  hat für mich aber schon noch nach wie vor auch etwas ganz besonderes. 

Bearbeitet von Formosa Wulong
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Ich muss sagen es hat viele Gründe, wie Seika schon sagte kann man diese Faszination ausweiten und somit auch mit Geschirr / Keramik verbinden, als auch mit Erzeugnissen aus Holz und anderen per Hand erzeugten Produkten die meist eine lange Tradition aufweisen. Somit wären wir schon beim zweiten Punkt "Tradition" bzw "Verbundenheit". 



Was mir besonders wichtig ist, ist der direkte Kontakt zu einer Kultur. Man kann förmlich ein ganzes Land in einer Tasse bzw. einen ganzen Landstrich eines Landes in einer Tasse schmecken und dies mit dem Bezug auf hunderte bis millionen von Jahren langen Einflüssen. Denn Gesteine die schon seit Millionen existieren fließen geschmacklich ein, die gesamte Umwelt an Fauna und Flora fließt mit ein und dann kommt der Baum / Strauch selbst, der oftmals auch hunderte von Jahre alt ist. So ergeht es mir auch mit den Kannen aus Ton. Oft nach dem ich sie mit heißem Wasser aufgewärmt habe, rieche ich einfach nur den Inhalt der Kannen, den direkten Bezug zum Boden dessen Mineralien schon seit Anbeginn der Zeit existieren und nun in dieser Kanne ihren Platz gefunden haben. Dieses romantische an der Sache beflügelt mich immer wieder sehr, vor allem wenn man so eine persönliche Liebe seit Kindheit an für die asiatische Kultur hat, wie es bei mir der Fall ist. 



Wenn wir bei der Tradition noch etwas verbleiben. Hier ist es vor allem auch die Liebe zum Produkt, wenn man merkt das hier schon seit Generationen getüftelt wurde und viel Liebe zum Detail enthalten ist, so auch bei Kannen und Co. Dahinter steckt oftmals viel Können, ein altes Handwerk und ein Teil eines Kulturerbes, welches ich persönlich unheimlich zu schätzen weis. Für einen ist es "nur" eine Kanne, für mich sind sie aber genauso Wertvoll wie für andere Gold, so auch der Tee selbst. 



Das mir Tee schmeckt steht denke ich außer Frage ;) und das er mir schon oftmals geholfen hat und mich davor bewahrt hat das eine Grippe ausbrechen könnte, das steht ebenfalls außer Frage. Fakt ist, dass ich seit ich Tee trinke weitaus weniger Krank bin. Das ich nun schon sehr lange (seit Ende November) mit meinem Körper zu kämpfen habe liegt rein an massiven Stress in der Arbeit und einfach an der Tatsache das ich dort nicht mehr sein will und sich jede Faser meines Körpers gegen diese Tätigkeit sträubt. Aber genug dazu ;)



Zurück zu Thema und somit zum letzten Punkt: Gesellschaft. 


Ich denke kein Getränk schafft es so viele Menschen begeistern zu können. Denn wenn ich bedenke wieviele ich auf Tee gebracht habe, wäre das bei anderen Getränken nicht so einfach. Stellt euch mal vor ihr wärt Biersammler /verkoster, ich denke zu jemanden zu gehen und zu sagen "Hey magst du mal kosten" wäre wohl nicht immer so leicht. Oder besser nehmen wir Kaffee oder eben auch Wein etc. Ich denke mir einfach der Zugang zu Tee ist weitaus leichter, da kaum einer keinen Tee mag, aber es gibt einige die keinen Alkohol trinken oder keinen Kaffee mögen. Vor allem macht das drumherum für die meisten wohl auch den Reiz aus. Alleine diese kleinen Kannen faszinieren schon viele und wecken bei den meisten die Neugier auf mehr. Gerade in unserer heutigen Zeit geht vieles wieder zurück, darum wird Retro in so vielen Bereichen immer mehr Bedeutend und nimmt einen Zentralen Punkt im Leben der Menschen ein, sei es bei Möbeln, bei altem Spielzeug oder Gegenständen zum Dekorieren der Wohnung (alte Schreibmaschinen, eine alte Kassa). Alles was abblättert oder schon rostet ist trendig, weil es eine Geschichte hat zum erzählen und somit ist für viele auch der Einstieg zum Tee etwas das mit all diesen Gesichtspunkten verbunden werden kann :)


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@Cha Shifu. Wenn ich nicht wüßte dass du wohl in Hangzhou lebst, hätte man fast meinen können du kommst aus Henan ;) Ich hoff du verstehst den Spaß :D (Was die kurzheit und prägnanz der 4 Gs angeht)



@VanFersen. Mir hat Deine Beschreibung sehr gut gefallen. Auch wenn sich in China hinter der ganzen Tradition oft eine sehr effiziente Geldwirtschaft mit nicht so schönen Seiten verbirgt, so sollte man sich dadurch vielleicht nicht den Blick auf das schöne verderben lassen. Denn letztendlich ist es nicht entscheidend wie teuer oder berühmt mein Kännchen oder mein Tee ist. Man trinkt den Tee ja aus Hingabe an die Sache und für sich oder in einer netten Runde mit Gleichgesinnten und verbindet sich dadurch mit der Kultur, dem Land, der Erde und den Menschen. Das was dabei geschieht ist viel wichtiger, als das zu ergründen, was vielleicht immer hinter den Kulissen geschieht. Da das Gleichgewicht zu wahren ist immer nicht ganz einfach wenn man mal einen Blick hinter die Kulissen geworfen hat.

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