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Jin Jun Mei - der neue Schwarztee Hit aus den Wuyi Bergen, China


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Habe wiedermal einen Tee aus der Ferne geordert. Muss ich endlich mal probieren. Wird ja ziemlich gefeiert.

Wer hat ihn schon probiert?

Wie hat er euch geschmeckt?

Grosse Unterschiede entdeckt zwischen verschiedenen Jin Jun Mei?

Eigentlich tue ich mir oft ziemlich schwer mit chinesischen Schwarztees. Keemun, Bailin und andere Gongfu Schwarztees passen mir persönlich nicht so gut. Ausnahmen sind Yunnan's Dian Hong Golden Bud, Fengqing Dragon Pearls und Golden Monkey Schwarztee. Und wegen dem Dian Hong hoffe ich, dass er mir wunderbar schmeckt, weil er etwas verwandt aussieht (auch in Richtung "golden", darum auch der Name Golden Eyebrow), und zudem ebenfalls nur die Buds verwendet werden.

Noch ein kopierter Text mit lesenswerten Informationen:

"Jin Jun Mei is one of the most exquisite examples of Chinese black tea which was created in 2005. It is a black tea originally from the Wuyi region of the Chinese province of Fujian. In the July of 2005, Mr. Jiang Yuan Xun, the general manager of Wu Yi Zheng Shan tea company accompany guests from Beijing to Wuyi mountain. During their visit, they found some tender tea buds in Wuyi National Nature Reserve around 1800 meters above sea level. The guest suggested why not make some black tea with these buds? The buds were then sent to Tongmu village where the first black tea, lapsang souchong was created here 300 years ago. The tea master Mr. Liang Jun De conduct the experiment by himself, the process is based upon traditional lapsang souchong with improved fermentation. The tea is finally finished with a brand new black tea Jin Jun Mei.

 
Jin Jun Mei is made with tea buds only. Every 500 grams of this tea consists of 50,000 sprouts. As a skilled farmer could pluck 2,000 ones everyday, to make one pound of the tea, it takes 20 farmers a whole day to collect the shooots."

Hier kann man noch einige Bilder gucken: https://www.google.com/search?hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=980&bih=858&q=jin+jun+mei&oq=jin+jun+mei

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Hi Kroet,

vielen Dank fuer dieses Thema, wie bereits an anderer Stelle angemerkt

http://www.teetalk.de/topic/1693-unesco-naturschutzgebiet-wuyishan/#entry18673

kenn ich Tongwu und seine Spezialitaeten ganz gut, geraeucherter und goldener jinjunmei Schwarztee. Wuyishan Jinjunmei ist in Ursprung und somit preislich unterteilt in Unesco Gebiet und ausserhalb, wie bei Yancha Felsentee DHP & co auch. Die grosse Mehrheit wird ohnehin ausserhalb von Wuyi in z.B. Zhenghe gewonnen oder frische Blaetter werden von ausserhalb nach Wuyi gebracht und dort zu original JJM verarbeitet, das faellt nur waren Experten geschmacklich auf, da JJM zu den volloxidierten Tees gehoert und sich da kleinere Geschmacksunterschiede mittels backen gut verstecken lassen.

Ja ich trinke gerne JJM, hatte erst vergangenes WE am Markt ein super leckeres Sampel bekommen wo das Material von Beihao Yinzhen aus Zhenghe zu JJM verarbeitet wurde, optisch gibt das sehr grosse goldene Knospen die sehr lieblich im Geschmack meine Frau und mich ueberzeugten... @Teeist habe noch ein wenig fuer deinen Besuch aufgehoben.

Welche weiteren Infos Bilder und Erfahrungen zu JJM sind gefragt?

Beste Gruesse,

ChaShifu

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kenn ich Tongwu und seine Spezialitaeten ganz gut, geraeucherter und goldener jinjunmei Schwarztee

Guten Abend (bei euch ist es ja noch früh), ich hätte da schon mal eine Frage - verstehe ich das richtig, es gibt geräucherten und goldenen Jin Jun Mei, also zwei verschiedene Varianten?

@all: Zufälliges Tee-Rätsel: Wer findet den amüsanten Fehler im kopierten Text mit den Informationen? Ist mir soeben aufgefallen ... ist wirklich auch im Original so.  ^_^

Bearbeitet von GoldenTurtle
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@Kroet: es gibt geräucherten und goldenen Jin Jun Mei, also zwei verschiedene Varianten?

nein, entschuldige meine unsaubere Beschreibung, die geräucherte Variante ist der Lapsang Souchong und die Andere JJM, sprich zwei Produktklassen aus dem selben Material mit unterschiedlicher Verarbeitung.

Das Teerätsel bekomme ich nicht geknackt :-(

Bearbeitet von ChaShiFu
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Am 11.4.2014 um 01:19 schrieb GoldenTurtle:

Wie hat er euch geschmeckt?

Grosse Unterschiede entdeckt zwischen verschiedenen Jin Jun Mei?

JJM ist im Gegensatz zu vielen anderen Schwarztees sehr sanft, süßlich und vollmundig, weil das Material bei guten JJM nur aus zarten Trieben und Knospen besteht, deren ursprünglich weiße Härchen sich beim backen golden färben, namensgebend. Bei den etwas günstigeren Sorten wie z.B. Jinmaohou, sprich goldener haariger Affe ist der Anteil an Härchen halbiert und damit nimmt der Geschmack auch herbere Noten an.

weitere optische Unterschiede habe ich auf meinem letzten Marktrundgang Ende März eingefangen:  flickr.com/photos/119133635@N07/sets/72157643785683764/

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@all: Zufälliges Tee-Rätsel: Wer findet den amüsanten Fehler im kopierten Text mit den Informationen? Ist mir soeben aufgefallen ... ist wirklich auch im Original so.  ^_^

Wenn 20 Bauern täglich 2000 Knospen pflücken, fehlt zur angegebenen Menge noch die Kleinigkeit von 10.000 Knospen.

Wieviel von dem Tee gibt es als Preis für die Richtige Lösung des Rätsels? :D

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Ich bin mir fast sicher, dass ich diesen schon einmal getrunken habe, nur hatte er einen anderen, für Wiener Teehäuser westlicheren Namen. War aber nicht ganz mein Fall, aber ok ;)

Hast du noch das Aussehen deiner verkosteten Variante in Erinnerung? Wenn du dies mit meiner JJM Bilder Reihe vergleichst, welcher ist deiner am aehnlichsten, welche Nr.?

BTW: Bis jetzt wurde das Bild 13 am haeufigsten geklickt, das ist ein Jinmaohou und kein JJM...

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Ich habe in meinem tollen Probierpaket von Herrn Thamm ebenfalls einen Jin Jun Mei vorgefunden und war, bzw. bin ganz begeistert von diesem Tee. Er legt eine bemerkenswerte Aromafülle an den Tag und ist dabei nicht so schwer und heftig wie manch anderer chinesischer Schwarztee. 

Den hatte ich auch schon und ich war begeistert!

Einer meiner Favoriten im Schwarzteebereich ;)

Blöderweise ist der immer so schnell leer :(

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Hast du noch das Aussehen deiner verkosteten Variante in Erinnerung? Wenn du dies mit meiner JJM Bilder Reihe vergleichst, welcher ist deiner am aehnlichsten, welche Nr.?

BTW: Bis jetzt wurde das Bild 13 am haeufigsten geklickt, das ist ein Jinmaohou und kein JJM...

Hm ist schwer zu sagen, aber (ich weiß sie sehen recht unterschiedlich aus) aber entweder war es die Nr. 7 oder die Nr. 13, aber eher die Nr. 13

Bearbeitet von VanFersen
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  • 2 Wochen später...

Heute kam Post aus Peking.


Ich habe vor mir das erste Mal einen Jin Jun Mei im Glas.


Zurecht ist er der neue Schwarztee-Hit aus China!


Gekauft in der mir höchst-möglich zugänglichen Qualität (nonpareil).


Überrascht war ich, wie klein die Picks sind - erstaunlich, und erstaunlich aufwändig.


Der unaufgegossene Geruch ist wunderbar.


Die farbliche Ähnlichkeit mit dem im Vergleich wie ein Mammut wirkender Dian Hong


ergibt einen ähnlichen Grundton im Geschmack, geht aber in der Ausprägung weniger in eine Honig


Richtung wie der Dian Hong, sondern eher ein bisschen in eine Blütenflorale. Toller Schwarztee!


Kröti sagt zu dir welcome in der Tee-Bibliothek des guten Geschmacks!


Bearbeitet von GoldenTurtle
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  • 3 Monate später...

Die grosse Mehrheit wird ohnehin ausserhalb von Wuyi in z.B. Zhenghe gewonnen oder frische Blaetter werden von ausserhalb nach Wuyi gebracht und dort zu original JJM verarbeitet, das faellt nur waren Experten geschmacklich auf, da JJM zu den volloxidierten Tees gehoert und sich da kleinere Geschmacksunterschiede mittels backen gut verstecken lassen.

Bin neulich mal über folgendes Statement diesbetreffend gestolpert:

Wuyi Jin Jun Mei are not as effusive as Fujian Jin Jun Mei, but way more elegant and complex.

effusive = exaltiert, überschwänglich (musste das Wort auch nachschlagen, darum gleich hier mitgepostet)

Und hier kann man beim Zitierten angeblich echten JJM aus den Wuyi Bergen kaufen, 6g für knapp 32$.

Sofern da jmd interessiert ist - ich habe keine Erfahrung mit dem Shop aus Hong Kong,

er erscheint mir aber irgendwie seriös, Beispiel:

Hier bietet er oder sie JJM auf Fujian Province an (für je nach Qualität international gesehen ca. reguläre knapp 21$/66g):

"Even if it's not as good as real Jin Jun Mei coming from the very terroir of Wuyi, this tea is an enjoyable, very fruity and good black tea."

Das tönt für mich zumindest nach einem echten Kenner und ziemlich ehrlichen Verkäufer.

Auch seine sonstige Selektion ist eher klein aber fein.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Hallo zusammen,



wie brüht Ihr solchen Tee? Je feiner die Knospen, bzw. das Blatt, desto schneller über brüht? Bin mir mit diesen "feineren" Schwarztees immer


nicht so sicher, ob man denen in einer größeren Kanne (300ml) unrecht tut? Mit dem Gaiwan habe ich immer Probleme, einen trinkbaren Tee


hin zu bekommen, da schnell überbrüht... wenig Blatt im Verhältnis zum Volumen?



Gruß



Tobias


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Hi Tobias,

habe in Wuyi beobachten koennen, dass die meisten JJM der hoeheren Qualitaet mit Dehua/Jingdezhen Porzelllan Gaiwan 100 bis 150ml sehr kurz und schnell gebrueht werden.

@Kroet

Um wirklich Originalitaet zu erstehen, habe ich die Erfahrung gemacht, zunaechst am lokalen Markt eine Supplier Long List mittels sehen, tasten, riechen und evtl. schmecken & dann fragen zu erstellen.

Dann mit den Top 3 deiner Liste einen Besuch in deren Manufaktur und Rundgang im Garten bekommen, dabei Fragen stellen und genau zuhoehren, wenn alles causal zusammen passt, musst du nur noch etwas verhandeln, denn bei dem vielen Interesse dass du dem Meister gezeigt hast, denkt er jetzt er koenne verlangen was er am Meister Stammtisch erzaehlt.

Habe noch guten Draht zu einigen Bauern von innerhalb des Naturschutzparks, einem besonders geschuetzten Teil und zugleich Ursprungstal des JJM innerhalb des weiter gesteckten UNESCO Parks.

6 USD das g ist dort durchschnittlich, YinJunMei also die Silbervariante ist bei 4 USD eingepreisst.

Was du am Marktbesuch am Anfang gesehen hast ist, wie der meiste Yancha/Felsentee auch, weder aus dem UNESCO Park oder gar dem Naturschutzpark.

Wenn mir also hier in Hangzhou einen JJM anbietet wird er zu 98% nicht das halten was der Verkaeufer verspricht...

Aber den Geschmacksunterschied schmecken ohnehin die wenigsten, wie sollten sie auch?

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Jin Jun Mei is made with tea buds only. Every 500 grams of this tea consists of 50,000 sprouts. As a skilled farmer could pluck 2,000 ones everyday, to make one pound of the tea, it takes 20 farmers a whole day to collect the shooots."

Naja, wenn sich sich mehr anstrengen können sie vielleicht auch 2500 Sprosse pflücken... wenn nicht dann hat Gero wohl 10 000 Sprosse gewonnen.

Wiedermal nur mit Handy fotografiert, dafür mit einer zusätzlichen Hilfe für Europäer zum Erkennen der tatsächlichen Grösse:

attachicon.gif20140425_125044.jpg (<- klick)

Herrlicher Tee... ich habe es leider genau gleich mit Schwarztee, fast keiner der mir wirklich schmeckt, diese Qualität hier könnte mir zusagen.

Was du am Marktbesuch am Anfang gesehen hast ist, wie der meiste Yancha/Felsentee auch, weder aus dem UNESCO Park oder gar dem Naturschutzpark.

Wenn mir also hier in Hangzhou einen JJM anbietet wird er zu 98% nicht das halten was der Verkaeufer verspricht...

Aber den Geschmacksunterschied schmecken ohnehin die wenigsten, wie sollten sie auch?

Gut, diese Tatsache ist eigentlich klar. Ich denke auch dass nur Leute die den Unterschied herausschmecken es auch wert sind ein Tee aus einem solchen Gebiet zu erhalten. Weil ich finde einfach dass diese sehr raren Anbaugebiete nur mit allerhöchster Sorgfalt bewirtschaftet werden können oder sollten, enorme Mindermengen sind hier vorprogrammiert. Ein Höchstmass an Respekt vor solchen raren Ressourcen ist also angebracht und diesen Respekt erbringt man indem man es auch schätzt was man da trinkt, ansonsten kann man ja genausogut etwas anderes nehmen und sich einfach vorstellen es wäre "authentisch". Ich finde es allerdings nicht angebracht etwas als "authentisch" zu verkaufen wenn es nicht authentisch ist, mit der Fälschungsmentalität muss man echt mal aufräumen.

Bearbeitet von Gushu
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Hallo zusammen,

wie brüht Ihr solchen Tee? Je feiner die Knospen, bzw. das Blatt, desto schneller über brüht? Bin mir mit diesen "feineren" Schwarztees immer

nicht so sicher, ob man denen in einer größeren Kanne (300ml) unrecht tut? Mit dem Gaiwan habe ich immer Probleme, einen trinkbaren Tee

hin zu bekommen, da schnell überbrüht... wenig Blatt im Verhältnis zum Volumen?

Ich gehe da gleich mal über die Bücher in die Experimentierküche. :D

Hatte immer das Gefühl, dass ich den und "ähnliche" Schwarztees mit den 100° nicht sauber getroffen habe.

Bis anhin bin ich dann einfach mit der Ziehzeit etwas runter, aber auch dann habe

ich irgendwie stets vermutet, dass da bei solchen besonderen Schwarztees noch einiges verborgen liegt.

Vom Gefühl her gehe ich nun endlich mal versuchsweise auch mit der Temperatur runter,

und zwar wegen dem Cut so auf 80°, evtl. noch tiefer.

Berichterstattung folgt.

Nachtrag ca. 45 Min. später:

Erster Test mit 75°, erhöhter Menge und geschätzt knapp 60 Sekunden vielversprechend!

Der Aufguss wird dichter (geschmacklich und optisch), ohne herb zu werden.

Genau was ich wollte, aber da geht mehr, das spüre ich.

Es kommt natürlich bei der Temperatur drauf an, was man von der geschmacklichen

Bandbreite aus dem Tee "schürfen" möchte, aber für mich ist der Fall klar: dick, intensiv, süss.  :D

Werde ihn mal wie einen hochwertigen chinesischen Grüntee mit 65° "behandeln".  :)

Nachtrag 2:

Strike, das ist es! 65 bis 70° - meine persönliche Empfehlung.

Der Tee wurde nun fast so, was Geruch und Aussehen versprechen.

Er kann so auch schön ziehen.

Noch kühler ist aber nicht gut - da wird dann zu wenig Bandbreite extrahiert.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Nachtrag 2:

Strike, das ist es! 65 bis 70° - meine persönliche Empfehlung.

Der Tee wurde nun fast so, was Geruch und Aussehen versprechen.

Er kann so auch schön ziehen.

Noch kühler ist aber nicht gut - da wird dann zu wenig Bandbreite extrahiert.

So tief bin ich bei Schwarztee praktisch noch nicht gegangen, wie lange hast du ihn denn ziehen lassen? Merkst du einen Unterschied z.B. in der Anzahl der Aufgüsse oder deren Spektrum? Ich habe auch den JinJunMei von Herrn Thamm.

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Nachtrag 3: Ab ca. Aufguss Nr. 3 ist es dann lohnenswert auf 75° raufzugehen.


Teste die Sache beizeiten auch mal mit Dian Hong.



@seti: Der Unterschied ist mMn erheblich.


Die Ziehzeiten können wie gesagt enorm gesteigert werden, ohne dass negative


Aspekte auftreten (im Gegensatz zum 100° Aufguss).


Bei Folgeaufgüssen war ich bestimmt teilweise bei zwei Minuten, drei könnten auch noch gehen


bei späteren Aufgüssen.



Im Gegensatz habe ich DJ FF schon zuvor ca. wie einen Oolong (~85°, 90°) aufgegossen,


aber das aus einem anderen Grund, weil der ja auch eher ein gewelkter Oolong als


ein Schwarztee ist.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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