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Übersicht Dosierung, Ziehzeiten & empfehlenswerte Aufgüsse


Empfohlene Beiträge

In dieser Art noch nicht. Wenn ich etwas mehr trinken möchte, dann nutze ich eher meist eine größere Kanne so ca. 400ml, dann natürlich auf dementsprechend mehr an Blatt zB. 9-11g bei Maofeng. Früher war es anders, aber heute bin ich eher ein Fan von höchstens 250ml Kannen und abwärts. 200ml finde ich sehr angenehm. Ich hätte auch keinen Krug der mehr als 1l fassen könnte :D, aber das ist schon ok so. Ich gieße gerne immer wieder auf und genieße so jeden einzelnen Aufguss nach einander, als eine große Menge in einen Krug zu leeren und daraus zu trinken. Besonders bei Sorten die nachbittern, wird es da schwierig, da man doch recht gezwungen ist, diesen Krug zügig zu leeren, sonst muss man einem bitteren Ende entgegen sehen ;)... oder hast du da einen Trick? :D


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Entschuldige Bitte Charyu.



Qingming Tee, oder besser gesagt chin. Grün Tee welcher vor Qingming (1. April Wochenende), also dem chin. Äquivalent zu unserem Allerheiligen, geerntet wurde ist so gut wie nicht bitter.



Probieren?



Habe von folgenden noch einige 100g Tüten in meinem Kühlschrank:


http://www.teetalk.de/topic/2642-chashifus-vor-qingming-gr%C3%BCntee-auswahl-2014/#entry28725

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Entschuldige ChaChiFu aber das bezog sich nicht auf den letzten Beitrag (von Dir) sondern aus den unterschiedlichsten Gründen auf den gesamten Thread.



  • Wenn Du Dir vorstellst, Du seist noch ein unbedarfter Neuling in Sachen Tee und Dir unter dem Thema "Übersicht Dosierung" eine Hilfe für Deine Eigene Teepraxis erhoffst und dann unter dieser Prämisse diesen Thread erneut ganz durchliest, was hältst Du dann davon?
  • Wenn Du aus Erfahrung weißt, dass es in Sachen Tee nicht wirklich einen "roten Faden" gibt, an dem man sich technokratisch entlang hangeln kann und dann liest, dass man hier um die "richtige Dosierung" ringt, was hältst Du dann davon?

Und diese beiden Fragen seien nicht nur Dir gestellt.  :)


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Ich werde darauf sehr genau in meinem komplett neu geschriebenen "Anfänger-Crash-Kurs" auf ZeroZen eingehen, keine Sorge ;) Nur dauert dies länger als erwartet. Der alte Bericht war 11 Seiten lang, dieser ist schon an die 16 Seiten lang und da ist noch lange nicht das Ende in Sicht :D..ich hoffe ich werde bis Ende nächster Woche fertig.


Bearbeitet von VanFersen
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@Charyu: das ist genau der Grund, warum ich mich an der Diskussion nicht beteiligt habe - bislang.

Nun probiere ich es doch mal:

"Für die perfekte Dosierung beginne man mit der vom Anbieter empfohlenen Dosierung und passe diese dann später basierend auf gewonnener Erfahrung und aktueller Stimmung an."

Ihr nehmt doch nicht wirklich an, dass z.B. Meister Güldenkröt und ich uns auf eine Dosierung einigen könnten?

Das einzige, was ich bisher aus diesem Thread wirklich herauslesen konnte, ist wie unterschiedlich wir da alle herangehen. Und für Neulinge sehe ich den größten Wert dieses Threads in der Erkenntnis: "Viele Wege führen nach Rom und scheue nicht vor anderen Wegen zurück."

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... Nun probiere ich es doch mal:

"Für die perfekte Dosierung beginne man mit der vom Anbieter empfohlenen Dosierung ...

Da gibt es nur ein kleines Problem: Es ist nicht alles TG, was glänzt. :)

Eine Vielzahl von (guten) Tees haben auf der Verpackung keine Anleitung,

auch wenn sie in Mitteleuropa gekauft wurden. Bei mehr als der Hälfte meiner

Teeverpackungen ist das auf jeden Fall so.

Auch erhalten viele Tee-Neulinge ohne sonderlichen Kommentar von irgendeiner

ihr bekannten Person einen Tee von einer Reise als Mitbringsel geschenkt,

wo üblicherweise auch nix brauchbares draufsteht.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Das einzige, was ich bisher aus diesem Thread wirklich herauslesen konnte, ist wie unterschiedlich wir da alle herangehen. Und für Neulinge sehe ich den größten Wert dieses Threads in der Erkenntnis: "Viele Wege führen nach Rom und scheue nicht vor anderen Wegen zurück."

Ich denke dies trifft es sehr schön! 

Es gibt keine wirklich allgemeingültigen Empfehlungen, welche man aussprechen könnte. Zwar bin ich mit ca. 5g immer relativ gut gefahren, aber pro was? Und bei wie viel Grad? All dies ist dann immer noch herauszuarbeiten. Die Mengenangabe alleine ist also ohnehin ein wenig hilfreiches Mittel. Und selbst wenn man alle drei Angaben hat, ist dies wenig hilfreich. Ein Anfänger wird eine andere Zubereitung vorziehen als jemand, der schon Jahre einen spezifischen Tee trinkt. Innerhalb dieser Gruppen wird ebenso wenig Einigkeit herrschen. Ich könnte nicht mal für mich selbst sagen sagen, dass jeder Sencha mit 70 Grad aufzugiessen ist, denn bei manchen ziehe ich 80/85 vor um ein optimales Ergebnis zu erreichen, bei wieder anderen ist diese Zubereitung ungeniessbar. Es gibt sehr wenige Angaben, welche wirklich immer (oder fast immer) zutreffend erscheinen. 

Von diesem Standpunkt aus muss man letztlich zur Einsicht gelangen, dass jeder seinen (Tee-)Weg selbst finden muss, was aber gerade ein interessanter Aspekt sein kann. Auch wenn es nicht auf Anhieb gelingt, eine genussvolle Tasse zu fabrizieren, kann man daraus lernen und sich letztlich selbst weiterentwickeln. 

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Als Anfänger hat man halt manchmal das Gefühl, die Experten hier wissen, unabhängig von irgendwelchen Angaben auf der Packung, wie sie mit einem Tee ein gutes Ergebnis erzielen. Dass da auch viel trial and error vorsteht kann da schonmal untergehen.


So ließt man teilweise sehr gegensätzliche Empfehlungen und ist als Anfänger leicht verwirrt. Zwar ist der Gaumen vielleicht noch ungeschulter, allerdings fragt man sich dann oft, wie der ein oder andere Geschmacksergebnisse mit dem selben Tee erreicht, an die man selbst nicht im entferntesten denkt.


So war der Thread auch für mich sehr interessant, allerdings bleibt bei mir auch nur "Testen" hängen.



Interessanter als eine allgemeine Vorgabe wäre für Anfänger vielleicht eine Richtung, in die es gehen kann. Z.B. nehme man mehr von dem Tee, lasse ihn "so und so lang" ziehen, geht der Geschmack im Vergleich zu "der und der Menge mit der und der Temperatur" eher in diese Richtung. Falls ihr  versteht was ich meine :)


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So war der Thread auch für mich sehr interessant, allerdings bleibt bei mir auch nur "Testen" hängen.

Interessanter als eine allgemeine Vorgabe wäre für Anfänger vielleicht eine Richtung, in die es gehen kann. Z.B. nehme man mehr von dem Tee, lasse ihn "so und so lang" ziehen, geht der Geschmack im Vergleich zu "der und der Menge mit der und der Temperatur" eher in diese Richtung. Falls ihr  versteht was ich meine :)

Danke für das Feedback! Da wollen wir unbedingt darauf eingehen mit detaillierten Ziehzeitensempfehlungen.

Abgesehen von einigen Insiderscherzen wollen wir ja schon auch eine effektive Anlaufstelle für neue Teeliebhaber sein.

Was sind also eure besten Ergebnisse mit konkreten Angaben von Dosierung & Ziehzeiten? Auch zusätzlich

die benutzte Kanne (verschiedene Tonarten, geschlossen oder porös etc.), welches Wasser etc. bitte vermerken.

Vorschlag: man könnte in diesem Thema künftig auch besonders gut gelungene Aufgüsse beschreiben à la "Welcher

Tee ist heute in eurer Tasse", aber viel detaillierter! (Tee-Sorte & -Name, Dosierung, Kanne, Wasser, Temp, Ziehzeit,

Bezugsquelle) <- fände ich toll und lehrreich!!!!

Ganz generell zu allen Sorten (ausser Pu Erh, und wenigen Schwarztees) zu meiner grundsätzlichen Dosierungsempfehlung

würde ich eine Ziehzeit von 60 - 120 Sekunden empfehlen. Grundsätzlich ob näher bei einer oder bei zwei

Minuten ist die Frage, wie leicht, spritzig, fruchtig, oder wie vollmundig, voll, reif der Tee werden soll.

Das ist auch eine Stimmungsfrage.

@Rootie: Vielleicht könnte man das Thema in "Übersicht Dosierung, Ziehzeiten & empfehlenswerte Aufgüsse" umbenennen? Thx!

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Vorschlag: man könnte in diesem Thema künftig auch besonders gut gelungene Aufgüsse beschreiben à la "Welcher

Tee ist heute in eurer Tasse", aber viel detaillierter! (Tee-Sorte & -Name, Dosierung, Kanne, Wasser, Temp, Ziehzeit,

Bezugsquelle) <- fände ich toll und lehrreich!!!!

Ich denke das zeigt sehr schön, dass die Faktoren viel zu umfangreich sind, als dass man wirklich abstrakt passende Tipps geben könnte:

  • Teemenge

Wassermenge

Ziehzeit

Temperatur

verwendete "Kann"

Teeart

spezifische Unterart

persönlicher Geschmack

Beachtet man all dies, dann wird selbst bei langjährigen Teetrinkern kaum auf Einigkeit stossen. Man kann es drehen und wenden wie man will, letztlich wird höchstens eine Illusion geschaffen, es gäbe ein Richtig und Falsch. Aber dem ist nunmal nicht so. :)

Man kann sagen, dass 1g zu wenig sind, 20g zu viel, dass bei japanischem Grüntee kochendes Wasser zu keinem guten Resultat führen wird. Bei allem was konkreter wird als diese allgemeinen Aussagen ist die Wahrscheinlichkeit gleich hoch, dass es hilfreich ist wie jene, dass es zu einem falschen Resultat führen wird. Die Teezubereitung ist mehr als eine mathematische Formel.

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Ja, dann sind konkrete, detaillierte Beispiele vielleicht nicht schlecht, um davon profitieren zu können!



Also, dann mache ich mal den Anfang:



Heute im Glas einen Tee, den ich erst kürzlich Seika empfohlen habe, was er nicht alles tolles verpasst,


wenn er auf chinesische Grüntees verzichtet - musste ich dann gleich mal wieder probieren :).




Beispiel von einem (zarten) chinesischen Grüntee:



- Pan Long Yin Hao (bio), ein besonderer Pearl Tea aus Zheijang



- Menge: 2g (genau abgemessen)



- Wasser: 150ml, gefiltert (Brita)



- Kanne: Sama Doyo



- Temperatur: 70° (das ist grundsätzlich immer gut für einen hochwertigen, chinesischen Grüntee)



- Ziehzeit: 1.5 Minuten (2 bis ca. 2.5 Minuten wären auch noch gut gegangen, wäre etwas mehr in Richtung vollmundiger, reifer


  gegangen, dafür aber weniger fruchtig-spritzig-aromatisch - kommt aber eben auch auf Stimmung etc. an - am Morgen mag ich


  gerne eine zarte, leichte Tasse - grundsätzlich zum Testen bei China Grüntee ist man mit 90 Sekunden meistens gut beraten)





Resultat: eine sehr schöne, leichte, fruchtigaromatische Tasse.


Etwas fruchtiger und zarter als ein Long Jing, dafür weniger nussig


(schmeckt mir persönlich besser als Long Jing).






Rootie, Fersi & Co.: Bringt doch mal einen detaillierten heavyweight China Grüntee Aufguss, als Alternative und auch zum Vergleichen


eurer persönlichen Vorzüge damit! Das wäre super und bestimmt sehr schön anschaulich.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Ja, dann sind konkrete, detaillierte Beispiele vielleicht nicht schlecht, um davon profitieren zu können!

Würde sicherlich mehr Sinn machen. Aber hier stösst ein Forum technisch an seine Grenzen. Dafür müsste man schon eine dafür geeignete Datenbank haben, welche die Sache optisch (insb. benutzertechnisch) sauber darstellt. Für so etwas ist ein Forenstrang nicht konzipiert. :)

Aber so ein - richtig umgesetztes - Projekt wäre eine interessante Sache! ;)

Rootie, Fersi & Co.: Bringt doch mal einen detaillierten heavyweight China Grüntee Aufguss, als Alternative und auch zum Vergleichen

eurer persönlichen Vorzüge damit! Das wäre super und bestimmt sehr schön anschaulich.

Hast du dich vertippt und meintest eigentlich Japan anstelle von China?  :P

Ansonsten eher nur Fersi, denn ich handhabe es in Sachen Grüntee ähnlich wie seika: bin mit den japanischen schon genügend ausgelastet. 

Bearbeitet von theroots
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Ja, man kann sich zur Not schon durchlesen. Dein Vorschlag wäre schon fast eine nette Idee für eine (Smartphone-) App.




Die Sorte gross und fett schreiben, dass man beim Durchblättern schnell und leicht findet, was man sucht, wäre schon mal gut.


Und zusätzlich noch hilfreicher und übersichtlicher: gestaffelt reviewen ... zuerst einige verschiedene Grüntees, verschiedene


Aufgussmethoden und deren Vorteile (bring dann ruhig japanische ins Spiel, wenn du die chinesischen noch nicht zu schätzen weisst :P),


und wenn wir da ein paar verschiedene durchhaben dann als nächstes vielleicht einige verschiedene Oolongs, und danach Schwarztee, etc.



Was meint ihr?



Ich glaube das wäre so interessant und lehrreich, um auf statoacusticus Feedback einzugehen.


Bearbeitet von GoldenTurtle
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Das wird jetzt wahrscheinlich off-topic, von daher evtl. in ein neues Thema ausgliedern. Ich habe auch schon öfter darüber nachgedacht, ob es Sinn machen würde eine Art Verkostungsdatenbank im Stile von steepster oder verkostungsnotizen.net (für Wein) zu machen. Ich habe keine Ahnung, wie sich das technisch realisieren lassen würde. Sei einfach mal als Vorschlag in den Raum gestellt.


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Wird spätestens nach ein paar Seiten trotzdem sehr unübersichtlich, auch wenn natürlich eine gute Darstellung des Posts dem etwas entgegenwirken könnte. 

Dann müsste man aber auch Kommentare zu den Beiträgen verbieten, da sonst wie bei anderen Themen schnell 20,30+ Seiten vorhanden sind. Spätestens dann ist das Chaos perfekt :)

Ja! Offtopic Kommentare strengstens verboten. Stefan85 befindet sich auf dünnem Eis. :lol:

Nein, nein, halb so wild, vorerst! :D

Aber künftig wäre schon es schon toll, wenn nur jemand etwas auf einen Dosierungs-/Ziehzeiten-Detailbericht erwidern würde,

der auch gleich im selben Post einen neuen Aufgussbericht präsentiert! So bleibt es knackig zum Lesen!

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Ich habe keine Ahnung, wie sich das technisch realisieren lassen würde. Sei einfach mal als Vorschlag in den Raum gestellt.

Am einfachsten wäre wohl ein Blog, der sich aber durch eine übersichtliche Suchmaske ansteuern lassen würde. Mit ein bisschen Webdesign-Kenntnissen wäre dies durchaus machbar. Eventuell bestehen aber auch schon fertige Lösungen.

Bearbeitet von theroots
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Man könnte es auch, um es wenigstens ein wenig übersichtlich zu halten auf zwei Threads aufteilen. Das habe ich schon bei einigen Foren erlebt, wo es anscheinend einigen auch zu blöd wurde, da andere immer unzählige Kommentare geschrieben haben und das eigentliche Thema und seinen einzelnen Angebote komplett untergingen.


Dies wurde dann so gelöst, dass aus einem Thema indirekt zwei wurden. Als Beispiel mit Teetalk, der erste Thread wäre "Tee-Zubereitungen - Database" und einen zweiten für "Tee-Zubereitungen - Diskussion" ;)



Und beim ersten Thread, dem Database Thread dürften dann wirklich nur Zubereitungstipps /Reviews nach einander folgen und keinerlei Fragen, diese kommen dann nur in den Diskussionsbereich..wäre eine Möglichkeit


Bearbeitet von VanFersen
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Hört sich super an. Für den Anfang würde es mir schon reichen, wenn der ein oder andere einfach öfters zu nem Post die zubereitungsfacts dazu schreibt. Also generell im Forum. Z.B bei "welcher Tee ist gerade in meiner Tasse" oder wenn man sonst halt von einem Aufguss erzählt. Das ist ja keine wirkliche mehrarbeit.

Bearbeitet von statoacusticus
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  • 3 Monate später...

Habe neulich begonnen, sehr hochwertige chinesische Grüntees nur noch mit 65° statt wie meist empfohlen 70° aufzugiessen.


Also etwas näher dran am Shincha (Sencha) mit seinen üblichen 60° bei hochwertiger Ware.


Erziele damit sehr erfreuliche Ergebnisse mit einem spürbaren Unterschied.




@Mods/Admin: Bitte das Thema noch hierhin verschieben, thx. :thumbup:


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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen,



ich bin neu hier und bin frohe die spannenden Seiten entdeckt zu haben, das mal vorneweg



Ich fand das zwischenzeitliche Feedback echt gut, das es nicht unbedingt Neulingen hilft, was ihr jetzt auch wieder schreibt. Es ist trotzdem interessant, keine Frage.. vielleicht sollte man die Threadtitel anpassen? Oder..



Ich als Entdecker, nehme z.B. für 400ml Japan Sencha Satsuma 3 normal gehäufte Teelöffel, 70-80 Grad.. 3 Aufgüsse sind da prima, 1. Aufguss 2 Minuten, 2. Aufguss 2,22 Minuten, 3 Aufguss sogar 3 Minuten..


Nach einigem belsen ist dies für mich als Entdeck tatsächlich noch die leckerste Methode,, die Varianten mit 2. und 3. Aufguss kürzer funktionieren da nicht wirklich?!



Wie sieht es denn mit Teelöffeldosoerung allgemein aus? Ich habe damit gute Erfahrungen




Schöne Grüße,


Jan

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