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Übersicht Dosierung, Ziehzeiten & empfehlenswerte Aufgüsse


Empfohlene Beiträge

Die interessante Aufgusstemperatur-Empfehlungsliste auf dem Brewista Wasserkocher:

DSC_0120.JPG

Weisstee: 65-68 Grad ...

Gelbtee: 68-71 Grad ...

Beides niedriger als die Grüntee-Empfehlung! Wer in aller Welt giesst so auf?

Oolong ist mit 79-85 Grad natürlich sehr auf Mainstream ausgerichtet.

Aber interessant, während bei allen anderen Tees schmeichelnde Temperaturen empfohlen werden, sind sie bei Schwarztee (ich nehme an, sie meinen Rottee und nicht richtigen Schwarztee, sonst wären sie straight edge) bei 98 Grad, während doch genau bei Hongcha 80 Grad sehr schmeichelhaft sein kann.

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Das ist tatsächlich interessant. Wenn ich das richtig sehe kommen die Macher aus Wyoming. Das könnte ja bedeuten dass sie doch eine recht westlich geprägte Perspektive haben. Ein Chinese würde schreiben: 95° für alles :P

Die Oolong-Empfehlung macht mE nur für nukleargrüne Tees Sinn, und diese sind ja auch die bekanntesten Oolongs. Warum weiße Tees so eine niedrige Temperaturempfehlung haben, da bin ich noch nicht drauf gekommen :) Vermutlich weil sehr grüne Weißtees als Basis genommen wurden.

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Man muss bei solchen Empfehlungen selbstverständlich irgendwie auf einen gemeinsamen Nenner kommen. Bei Wulongtees gestaltet sich dies aufgrund der äußerst unterschiedlichen Oxidationsgrade besonders schwierig; wie miig schon meinte, wurde der Fokus hier vermutlich auf besonders grüne Wulongs gelegt. Was ich mir aber trotz allem überhaupt nicht erklären kann, sind die Vorschläge für weißen und auch für gelben Tee. Bei weißem Tee würde ich eher Richtung achtzig, bei gelbem je nach bevorzugtem Geschmack zu siebzig bis 95 Grad Celsius tendieren.

vor 1 Stunde schrieb miig:

Vermutlich weil sehr grüne Weißtees als Basis genommen wurden.

Wenn man Weißtees mit Wasser aufgießt, das unter siebzig Grad heiß ist, schmecken sie aber doch, auch wenn sie recht grün sind, nur nach warmem Wasser ohne Geschmack. :D

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vor 22 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Weisstee: 65-68 Grad ...

[...]

Wer in aller Welt giesst so auf?

:whistling:

vor 14 Stunden schrieb Ryokucha:

Wenn man Weißtees mit Wasser aufgießt, das unter siebzig Grad heiß ist, schmecken sie aber doch, auch wenn sie recht grün sind, nur nach warmem Wasser ohne Geschmack. :D

Ich bin ja auch sehr stark aufgegossene Tees gewöhnt, man siehe wie ich Dancong zubereite... Aber guter Weißtee kann dabei absolut punkten wenn man ihn mit unter 70°C aufgießt.

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  • 1 Jahr später...

Ich möchte gerne mal noch auf diese beiden Punkte eingehen:

Am 6.1.2017 um 13:25 schrieb GoldenTurtle:

Die interessante Aufgusstemperatur-Empfehlungsliste auf dem Brewista Wasserkocher:

DSC_0120.JPG

Weisstee: 65-68 Grad ...

Gelbtee: 68-71 Grad ...

Beides niedriger als die Grüntee-Empfehlung! Wer in aller Welt giesst so auf?

Am 7.1.2017 um 12:27 schrieb Dao:

Aber guter Weißtee kann dabei absolut punkten wenn man ihn mit unter 70°C aufgießt.

Ich werde das demnächst mit gutem Weisstee und gutem Gelbtee testen, ob das nicht nur bei minderer Qualität ein Vorteil darstellt - weil bei einfacher Qualität ist es klar, da niedrigere Temperaturen die fruchtigen Aspekte des Tees betonen, allerdings bei hoher Qualität überwiegt für mich fast immer das breitere Geschmacksspektrum, welches man durch heisseres Wasser herauskriegt. Aber ob das auch bei Weisstee und Gelbtee so ist (subjektiv versteht sich) wird sich erst zeigen, da ich beide in letzter Zeit doch sehr selten getrunken habe.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 12 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Aber ob das auch bei Weisstee und Gelbtee so ist (subjektiv versteht sich) wird sich erst zeigen, da ich beide in letzter Zeit doch sehr selten getrunken habe.

Also ich persönlich nehme beim Gelben und Weißen meistens nur ganz kurz abgekühltes Wasser, vielleicht 95-90 Grad. In meiner Tee-Anfangszeit habe ich weißen Tee auch mit niedrigeren Temperaturen aufgegossen, aber nicht mit den sehr guten Ergebnissen, die ich mit dem heißeren Wasser hatte.

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  • 1 Jahr später...

Ich persönlich kann mit Mengenangaben wie "ein Teelöffel" oder "Kannenboden bedecken" leider gar nichts anfangen, denn ich kam schon relativ früh mit Tees in Berührung, die sich weder löffeln noch schütten lassen. Auch sind mir diese Angaben viel zu relativ und subjektiv.

Was ich als total praktisch erachte sind Teeblatt zu Wasser-Verhältnisse, denn diese lassen sich sehr simpel umrechnen. Beispiel: Ich trinke Heicha im 1:20 Verhältnis, d.h. 1 Gramm auf 20ml Wasser, oder 5g pro 100ml. Wenn sich aber die gewünschte Teemenge ändert, wenn ich eine andere Teekanne stehen habe, sagen wir mal ich brauche 120ml auf drei 40ml Tassen. 5g mal 1,2  - wenn man so fit im Kopfrechnen ist, sei's den Leuten nicht genommen, aber bei der 1:20 Angabe sinds nur 120:20=6 Gramm! Jetzt sind mehr geworden, 150ml benötigt, 150:20=7,5g. Oder meine Oolongs und Hongcha, 1:24, 150ml benötigt, 24*6=144ml. Diese Umrechnungen sind viel einfacher und schneller als "ich trinke 2,5g auf 100ml, möchte nun für 3 Freunde 180ml Tee machen, also 2,5*1,8"... warum nicht einfach 1:40 merken, 200:40=5g, und statt 5 Gramm ein kleines bisschen weniger nehmen?

Bei mir sinds 1:17 für Weißtees und kugelgerollte Oolongs, 1:20 für alles Postfermentierte, 1:24 für nahezu alle Oolongs und Hongcha und 1:34 für Grüntees.

... und wenn man die Teeblatt- und Teemenge kennt, lässt sich die Gefäßgröße auch schnell berechnen, siehe Signatur :D

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  • 1 Monat später...

Mal wieder ein Beitrag zur Dosierung:

Neulich an der Teerunde mit @Tobias82 hat der Gute sich beschwert über die Dosierung bei einer bestimmten, relativ grossen Teekanne.
Die Kanne würde seiner Meinung nach mit stärkerer Dosierung besser zur Geltung kommen.
Ich erklärte, dass wir einige verschiedene Tees trinken wollen und keine ewig lange Runde mit nur einem Tee (ich habe in eine ca. 2,5 dl Zini Yixing etwa 10g Yancha getan, allen anderen hat der Tee sehr geschmeckt).

Nun habe ich gestern einen Test gemacht und in eine 1dl Jianshui eine 8-9g Sheng Kugel gesteckt (15er Bulang Cha Wang vom Jeep, auch um mal zu testen ob ich sowas @Anima_Templi wirklich unterjubeln kann).

Meiner Meinung nach ist solch eine starke Dosierung aber in mehrfacher Weise ein Unsinn - erstens können sich so die Blätter fast gar nicht enfalten und zweitens kommt die Kanne so auch nicht besser zur Geltung, weil ja schneller abgegossen werden muss und somit das kochend heisse Wasser weniger Zeit hat um mit dem Ton zu tanzen.

Stärkere Dosierung und kürzeres Ziehen sind aber dann ein Vorteil, wenn man eine nicht so gute Kanne hat, die z.B. einen unvorteilhaften, dumpf-matschigen Geschmack an den Tee abgeben würde bei geringerer Dosierung und längeren Ziehzeiten.

Ergo: Nur wenn man eine schlechte Kanne hat wird der Tee mit stärkerer Dosierung und entsprechend kürzeren Ziehzeiten besser.
Aber dann könnte man auch gleich einen Porzellan Gaiwan verwenden.

Ich empfehle bei gutem Sheng und einer guten Kanne auf 1dl eine Dosierung zwischen 4 und 5g. Man kann auch gut 2 bis 3g nehmen, wenn man z.B. gerade nur Zeit für eine kürzere Session hat und dafür einfach pro Aufguss entsprechend länger ziehen lässt - und wie gesagt, eine Kanne kommt bei geringerer Dosierung und längeren Ziehzeiten allein schon von der Logik her stärker zur Geltung.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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...ja, wie das halt so ist mit dem ewig währenden Thema/Konflikt von Ziehzeiten, Teemenge, Kannengröße, etc.

Aber man muss immer mal wieder an die alten Themen ran... nichtsdestotrotz war´s natürlich Klasse, mal bei Euch in der Schweiz
gewesen zu sein. Auch wenn Teemenge, bzw. das Trinkerlebnis etwas zu wünschen übrig ließen :P

Aber der Tong von @Diz ist sicher zu Hause angekommen, und wurde auch schon verkostet. "BulangShan 2015" muss vermutlich erst einmal
in den Schrank und noch ein paar Jahre liegen.

Ansonsten: hab´ mir bei "Nan Yi" in Berlin mal etwas Hongcha/Schwarztee/Souchong gekauft, und beginne den Tag mit einer Tasse "Zheng Shan Xiao Zhong".

Schon sehr strenger, schwerer Schwarztee. Hongcha passt schon gar nicht mehr, da der Tee nicht mehr sehr "rot" wirkt, sondern schon stark in Richtung "Schwarztee",
oder "Souchong" eben. 

Hab´ gestern  mit der Steffi zusammen gefrühstückt, und den "Thiele Gold" dazu gemacht. Da bei dem ganzen gongfu-Gehampele die Dosierungen manchmal etwas 
zu hoch sein können, wurde mit Milch und Zucker "nachgebessert". War aber echt lecker :thumbup:

Hat keiner Interesse an den alten Tees/Shu´s?

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  • 2 Monate später...

Anfängerfrage- Zubereitung Schwarztee

 

Hallo Allerseits,

mich würde interessieren, welche minimale Menge Schwarztee man noch sinnvoll zubereiten kann?

Ein geeignetes Gefäss (kleine Kanne / Tasse) vorausgesetzt.

zB : 200ml, 100ml... ? Und gibt es bei kleinen Mengen etwas besonderes bei der Dosierung zu beachten? Kanne / Tasse vorwärmen?

Ich trinke hauptsächlich Darjeeling (first und auch second flush) und probiere gerade etwas herum.

Bin mir aber nicht sicher, ob man das Aroma genauso gut hinbekommt, wenn man zB nur 100ml aufgiesst, statt zB 500ml

 

Schon mal Danke für Eure Hinweise

 

Tom

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Hmm... ich denk, da gibts kaum ein Minimum. Wenn das Gefäß entsprechend kleiner wird! 200ml sind schon ziemlich groß für viele Zwecke :)

Vorwärmen ist immer gut, weil du dann die richtige Aufgusstemperatur erreichen kannst.

vor 10 Minuten schrieb 80_tom:

und probiere gerade etwas herum.

Bin mir aber nicht sicher, ob man das Aroma genauso gut hinbekommt, wenn man zB nur 100ml aufgiesst, statt zB 500ml

probier mal, und lass es uns wissen :)

 

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Was miig sagt. Gerade bei FF Darjeeling bekomme ich super Ergebnisse mit 4-5g auf 120ml.

Edit: Wohlgemerkt dann zunächst mit Ziehzeiten zwischen ca 30-40 Sekunden, bei den letzten Aufgüssen auch mal 3 Minuten.

Letzten Endes solltest du einfach verschiedene Varianten ausprobieren, aber vielleicht hilft dir ja die ein oder andere numerische Angabe zur Orientierung.

 

Bearbeitet von Shibo
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Besten Dank für die gesammelten Hinweise. Dann werde ich mal mit den 100ml / Aufguss weitermachen. Da kann man ja dann mehr ausprobieren.

Das mit der höheren Dosierung und kürzere Ziehzeiten werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.

Bisher hatte ich FirstFlush meistens mit der Rezeptur 10g / Liter und ca 2 min Ziehzeit zubereitet.

Fand ich ganz OK, bin dann mal gespannt was das andere so bringt,

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  • 3 Jahre später...

Hallo zusammen,

mich würde interessieren wie ihr eure yanchas und dancongs zubereitet. 

Habe gestern den >10 jahre gelagerten DHP von chadao zubereitet.

5gramm auf 100ml im gaiwan 

95° grad 

die ersten 4 aufgüsse direkt abgegossen und die weiteren 4 10,10,20,20

Diesen habe ich als sehr gelungen empfunden und hat wunderbar geschmeckt vmtl. wären noch 2-3 aufgüsse drin gewesen.

Heute hab ich den Rou Gui - ebenfalls von cha dao probiert gleich zubereitet wie den DHP oben und ich hab gefühlt nur erde geschmeckt kein hauch von zimt oder was man sonst so drüber liest.

Mich würde freuen wenn ihr hierfür eventuell einen input für mich hättet wie ihr den tee weitertesten würdet oder wie ihr ihn sonst zubereitet.

Danke!

Edit: Ich verwende Leitungswasser mit einer getesteten Härte von 6dH

Bearbeitet von YuriCPL
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vor einer Stunde schrieb YuriCPL:

die ersten 4 aufgüsse direkt abgegossen

Macht man das bei DHP so? Mir hatte DHP bisher immer zu starken Feuer Geschmack...

Dancongs mag ich persönlich lieber als Yanchas. Yanchas hatten zwar immer einen interessanten Geruch, haben den dann aber im Geschmack nicht rüber gebracht.
Ich mache die eigentlich wie andere offene, dunkle Oolongs auch: Je nach Charakter und Intensität des Tees 3-5g pro 100ml, 90°C heißes Wasser, kein Spülgang, 30, 20, 20, dann je nach Intensität des Geschmacks steigern.
 

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vor 19 Minuten schrieb DavidL:

30, 20, 20, dann je nach Intensität des Geschmacks steigern.

So brühst du Dancongs auf? Ich kenne das zwar mit 100 °C, aber dann am Anfang auch sofort abgießen, bzw. wenn man so einen Teebereiter (so etwas habe ich in Guagzhou auf dem Teemarkt gekauft) benutzt, sofort ablaufen lassen.

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Bearbeitet von Manfred
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vor einer Stunde schrieb DavidL:

Macht man das bei DHP so? Mir hatte DHP bisher immer zu starken Feuer Geschmack...
 

Zumindest hat das meine recherche ergeben bin hier leider ziemlich unerfahren und teilweise ließt man überall was anderes. 

Dancong hab ich bisjetzt noch keinen offen aber würd ich dann als nächstes angehen hier habe ich auch sehr kurze aufgusszeiten gefunden sowas wie 10/10/10/10/20/20/30/30 bei 95-100°

Gerade weil man überall was anderes ließt würd mich eben interessieren wie ihr das handhabt.

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vor 7 Stunden schrieb YuriCPL:

habe ich auch sehr kurze aufgusszeiten gefunden sowas wie 10/10/10/10/20/20/30/30 bei 95-100°

 

vor 8 Stunden schrieb Manfred:

aber dann am Anfang auch sofort abgießen,

Wenn man die so kurz ziehen lässt, dann aber mit mehr Tee, als 3-5g oder? Dann könnte ich mir das auch gut vorstellen und würde das dann auch mal so ausprobieren.

Bisher habe ich in den Shops solch kurze Ziehzeiten nicht gesehen.

Ich habe nochmal nachgemessen und wahrscheinlich liege ich immer bei so 4g.

Sieht dann so aus (auf dem Bild irgendwie weniger als in Echt):

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vor einer Stunde schrieb DavidL:

Ich muss noch dazu sagen, dass der Gaiwan oben mit 120-130ml befüllt wird, die Menge auf 100ml als 3,33g sind.

Ich denke mit 5g auf 100ml wäre ich dann auch schon bei ca. 15 Sekunden Ziehzeit.

Ich werds heut auch mal so testen. Bei den 15 Sekunden ist allerdings abgießen mit eingerechnet bei dir?

Cha dao schreibt auf die Packung 6-8 sekunden ziehzeit drauf und die sowahl bei den yanchas als auch bei den dancong.

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vor 28 Minuten schrieb YuriCPL:

Bei den 15 Sekunden ist allerdings abgießen mit eingerechnet bei dir?

So genau nehme ich das nicht. Meistens versuche ich so abzugießen, dass die angepeilte Zeit in der Mitte des Abgießvorgangs erreicht ist.

Ich zähle aber auch im Kopf daher sind meine Angaben eh etwas ungenau. Wenn der Tee so hoch dosiert ist, dass 2 Sekunden einen so großen Unterschied machen, würde ich eher geringer dosieren und etwas länger ziehen lassen.

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