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Was ist für euch teurer, hochwertiger Tee?


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Servus Leit,



mich würde interessieren, was für euch teurer, hochwertiger Tee ist? Sind z.B. Tees jenseits der 50,00 Euro/100g ihr Geld wert. Jeder steckt sich seine Obergrenze die er bereit ist auszugeben, die aber wahrscheinlich mit wachsender Erfahrung immer weiter nach oben tendiert. Ich kann eigentlich (noch) nicht wirklich beurteilen ob nun ein Sencha für 16-20 Euro/100 g nun teuer ist oder nicht. Ich weiß nur, dass er mir schmeckt. Welcher war der teuerste den ihr bis jetzt gekauft habt? Wer möchte kann mir gerne antworten?


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Dere Moni,

fuer vor-Qingming Longjing vom Westsee geht nix unter 100€ je 100g, hatte diese Jahr einen Huangjin Ya am Grossmarkt Grandpa Style zu gut ueber 200€ je 100g - ist lecker, aber ich wuerde so einen Tee nicht kaufen.

Bei Puer ist man auch schnell bei ueber 1€ je g, deshalb immer ordentlich junge Puers mit Potential kaufen und ab damit ins Regal... Fruehestens nach 7 Jahren reinschaun:-)

LG

ChaShifu

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Hochwertig geht auch nicht teuer. Wo die Nachfrage aber im Verhältnis zum Angebot zu hoch ist, fällt hohe Qualität leider fast immer mit einem hohen Preis zusammen.



50€ pro 100g sind mir gute Produkte durchaus wert. Noch teurer waren bisher nur z.B. Wuyi Produkte (120€/100g) oder ein Gyokuro (240€/100g, jedoch als Geschenk erhalten). Wenn ich solche kaufe, dann jedoch nur in sehr kleinen Mengen (5, 10 oder 20g). Für den Alltag findet sich vieles im Bereich von 20-30€, was sehr ansprechend schmeckt! :)



Generell kann man wohl sagen, dass es immer eine gewisse Grenze gibt, ab welcher Preis und Leistung nicht mehr gleich schnell steigen. Diese Grenze liegt bei jedem Tee-Produkt jedoch unterschiedlich hoch. Bei dem von dir angesprochene Sencha Produkten gibt es jenseits von 20€ pro 100g doch noch merkliche Verbesserungen. Dies bedeutet aber nicht, dass es für weniger nicht schon gute Produkte geben würde. Ebenso muss man sich bei den Preisen jeweils fragen, wie viele Händler auf dem Weg zum Kunden daran verdient haben, bevor man theoretisch "gleiche" Produkte vergleicht. 


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Hallo Moni,

ja das ist eine gute Frage.
Für mich dürfen Alltagstees so ca. 10-15€ auf 100g kosten, alles was drüber hinausgeht ist teuer, und somit besonderen Anlässen vorbehalten.

Für mich kommts ein bisschen auf die Menge an: Der teuerste Pu-Bing den ich bisher gekauft hab hat 75€ gekostet, das war schon ein Brocken, dabei sind das 'nur' gute 20€/100g.

Ich hab auch schon viel teureren Tee gekauft, aber dann halt nur grammweise.

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Das ist wahrscheinlich eine der schwierigsten Fragen überhaupt. Und gut ist sie obendrein. Es ist nämlich immer schwer zu sagen, bei welchem Tee der Preis gerechtfertigt ist und bei welchem nicht. Bei vielen Tees steckt Marketing dahinter. Lao Banzhang und Bng Dao im Puer Bereich fallen mir da ein. Da Yu Ling und Li Shan im Taiwan Wulong Bereich. Es kommt auch tatsächlich auf die Art des Tees an. Ein guter Pu Cake darf bei mir schon 100+ Euro kosten. Aber der ist dann kein Alltagstee und hält dementsprechend. Alltagstee sollte die 30-40 Euro pro 100 Gramm nicht überschreiten.  



Den teuersten Tee, den ich je hatte, war ein Sheng Pu aus den 70ern, der pro Serving (5-6g) sage und schreibe 250 Euro gekostet hat. Aber keine Angst, bezahlt habe ich das nicht. War Bestandteil meines Unterrichts (die eine Portion ist quasi teurer, als der ganze Unterricht zusammen). Naja. Heute während der Mittagspause fand ich mich auf einmal mit ein paar Kollegen in einem kleinen Buchladen in Shanghai wieder, in dem eine Teezeitschrift auslag. Nach ein bisschen Herumblättern fand ich eine Seite mit alten Puer Tees. Ein 1Kg Brick aus den 50ern sollte 1,25 Millionen RMB kosten. Nach Adam Riese etwa 140000 Euro.



Naja, wie dem auch sei. Ich finde, Roots hat auf jeden Fall recht, wenn er sagt, dass 'guter' Tee nicht unbedingt 'teurer' Tee sei muss. Viel Spaß also beim Anpassen deiner Obergrenze :)


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Es gibt im Grunde nur einen echten "Garanten" für Qualität und das ist die Erfahrung. Sicherlich kann man sich an manchen Statuten orientieren, aber diese geben noch lange keine Sicherheit. Eines habe ich aber bisher dennoch gelernt:



"Teuer muss nicht immer gut sein, ist es aber oftmals,


während sehr billig, eigentlich nie wirklich gut ist."


 


Und ist natürlich die Frage "Was ist billig?" denn darüber was teuer ist, da ist man sich schnellst einig. Meiner Meinung schließt ein Preis meist schon auf die Qualität bei einem Tee, besonders wenn man bedenkt, das im Westen noch massenhaft dreiste Aufschläge draufgeklatscht werden, damit der Xte Händler auch noch etwas daran verdient. Wenn dann aber dennoch solch ein Tee weit unter 10€ auf 100g (je nach Sorte bei manchen Sorten reichen auch schon 50g um zu erkennen, dass dieser Tee wohl nicht sehr viel können wird) liegt, dann würde ich nicht wirklich auf Qualität hoffen, denn da kann man sich schon denken, wie viel dieser Tropfen irgendwann einmal eigentlich gekostet hat. 



Senchas gibt es sehr gute im gerade noch 10€ Bereich, aber darunter kannst du es meist echt vergessen. Im Grunde kann man schon sagen, dass ab 10€ meiner Meinung nach, erst ein Tee langsam an Relevanz erlangt. Zwar gibt es auch ausnahmen, diese sind dann aber meist direkte Quellen, die nicht mehrfach Hände durchlaufen mussten und somit fast noch am Einkaufwert liegen, wie z.B. bei Yunnan Sourcing. 



Solange man das Blatt dennoch weder trocken, noch schwimmend sieht oder riecht, muss man sich auf gewisse Richtlinien oder vorab-Reviews verlassen. Dennoch würde ich mir nie wieder einen Longjing oder Maofeng nahe der 10€ kaufen, da bisher alle diese Erfahrungen ein Griff ins Klo waren.



Mein teuerster Tee war aber ebenso ein Griff daneben. Ein "Shira-Cha" ich erinnere mich, als wäre es erst gestern. Denn nur ein Missgeschick Seitens in Japan, war mein japanisch Weißer Tee nicht auf 50g, sondern 100g abgefüllt, zu mindestens diesbezüglich ein kleiner Trost. Denn ich zahlte am Ende den Preis für 50g, was aber sehr freche 54€ waren. Diesen Betrag, war jener Tee nicht einmal im Ansatz gerecht. Dazu kam später noch heraus, dass jener Shira Cha in Japan nur 12€ kostet. Das billigste in Europa waren etwas um 40€. Da merkt man einmal wie dreist Preise teilweise aufgeschlagen werden.



Generell liegen meine Sorten meist ab 20€ aufwärts auf 50-100g. Aber wie gesagt gibt es da keine Garantie, aber dennoch mehr Sicherheiten, als bei extrem Billigtees. Denn es hilft dir auch nicht der teuerste Tee, wenn er deinem Gaumen nicht mundet, denn in solch einem Fall würdest du die Extensität gar nicht schätzen können. Daher kommt der Faktor des persönlichen Geschmacks auch noch hinzu


Bearbeitet von VanFersen
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Zwar gibt es auch ausnahmen, diese sind dann aber meist direkte Quellen, die nicht mehrfach Hände durchlaufen mussten und somit fast noch am Einkaufwert liegen, wie z.B. bei Yunnan Sourcing.  Mehr bei: http://www.teetalk.de/topic/2666-was-ist-für-euch-teurer-hochwertiger-tee/#ixzz2zjtMfIjo

Im Direkteinkauf liegt dank sich taegl. verbessernder Logistik und Vernetzung ein attraktives Win-Win.

Dennoch würde ich mir nie wieder einen Longjing oder Maofeng nahe der 10€ kaufen, da bisher alle diese Erfahrungen ein Griff ins Klo waren.Mehr bei: http://www.teetalk.de/topic/2666-was-ist-für-euch-teurer-hochwertiger-tee/#ixzz2zjsYqhRD

Schade Versi, hat es doch Leckersten direkt vor meiner Haustuere.

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@ChaShiFu - du hast zwei mal mit deinen Links auf diesen Thread hier verlinkt, das war nicht Absicht oder? :D



Wie ich schon geschrieben hatte, kann man "noch gute" Qualität unter solch niedrigen Preisen nur vor Ort erwarten, direkt von Erzeuger. Aber mit dem Statement "Dennoch würde ich mir nie wieder einen Longjing oder Maofeng nahe der 10€ kaufen" hatte ich mich eher auf hiesige Teehäuser und deren Angebot bezogen, denn da trifft dies leider zu.


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Da ging beim posten via Smartphone mal wieder was schief...

Habe im China Tea Taster Magazin zu den Longjing Preisen gelesen, dass Datum und Ort den Preis machen, persoenlich weiss ich dass noch eine Dritte Komponente sehr wichtig ist, Budget oeffentlicher Einrichtungen fuer Geschenke. Dank der neuen Saeuberungsoffensive der jetztigen Regierung sind Budgets radikal zusammen gestrichen und das wirkte sich dieses Jahr spuerbar auf die Preise aus und war No. 1 Thema unter Lokalen Bauern und Haendlern.

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Bei Puer ist man auch schnell bei ueber 1€ je g

Bei fast allen Shops, die ich bisher auf Shengs inspiziert habe, gab es auf dutzende Expemplare meist nur ein oder zwei Shengs,

die effektiv mehr als 1€/G kosteten. Im Vergleich ist Pu Erh generell eigentlich (noch) ziemlich preiswert.

Woher hast du deine Zahlen? Machen sie dir in China Langnasenpreise? Oder gar Grossverdienerpreise? :D

Oder sprichst du von uralten, gelagerten Shengs? Bei Stéphane gibt oder gab es einen 60er für ca 13€/G, der ganz

anständig sein soll, wenn ich mich korrekt erinnere.

On topic: sowas finde ich dann schon sehr teuer für Tee.

Teuer = man weiss danach, dass es einem etwas wert ist (bei top Zufriedenheit positiv)

Sehr teuer = jenseits der Rationalität (im Ansatz negativ [evtl. auch für das pers. Umfeld])

Den teuersten Tee, den ich je hatte, war ein Sheng Pu aus den 70ern, der pro Serving (5-6g) sage und schreibe 250 Euro gekostet hat. Aber keine Angst, bezahlt habe ich das nicht. War Bestandteil meines Unterrichts (die eine Portion ist quasi teurer, als der ganze Unterricht zusammen).

Bestimmt auch Langnasenpreisangaben.

Allein schon durch den letzten Satz bestätigt. :D

Ein 1Kg Brick aus den 50ern sollte 1,25 Millionen RMB kosten. Nach Adam Riese etwa 140000 Euro.

Das sind dann diese Grossverdienerwillmaletwasbesonderes-Auktionshaus-Bubble-Spasspreise.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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@chashifu Das mit der Preisentwivklung ist ja sehr interessant. Heißt das, dass die Preise in diesem Jahr nicht so stark gestiegen sind.

Noch zur ursprünglichen Frage: ich denke, dass die finanzielle Grenze für hochwertigen Tee stark von der Sorte abhängig ist. Mein Erfahrungsschatz ist begrenzt, aber bei japanischen Senchad und Taiwan Oolongs konnte ich schon deutlich feststellen, das es sich in aller Regel lohnt etwas mehr Geld auszugehen. Achjha, mein teuerster Teeb bisher ist ein handgemachter Wuyi Dasn Cong (Lao Jun Mei) für knapp 1 € pro Gramm.

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Jep bezieht sich auf aeltere Puers, die Jungen hat es ab 10€

flickr.com/#/photos/119133635@N07/sets/72157644223667671/

Und Langnase hin oder her ich Frage mich schon manchmal, wo der Value-ad fuer den Kunden bei vielen Angeboten liegt. Sieht mir manchmal mehr nach "Lasst den Kunden doch im Dunklen tappen"...

Abschliessend von meiner Seite als Volkswirt:

Preis: Angebot = Nachfrage

Und in China sind die Investitionsmoeglichkeiten fuer die schnell wachsende Mittelschicht sehr beschraenkt, sprich die Frage nach der besseren Rendite ist: 3. Wohnung kaufen bei langsam wachsenden Preissteigerungen, Investition in den Shanghai Stock Exchange welcher seit mehreren Jahren einer Seitwaertsentwicklung unterliegt oder ein paar Tong Puer, die innerhalb von kuerzerster Zeit einer Preisverdopplung unterliegen...

@ Stefan

Preise fuer vor Qingming sind um ein Viertel gefallen.:-)

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Das Problem ist oftmals das man als "Langnase" wenn es so ausdrücken möchte :D, echt über den Tisch gezogen wird. Bestes Beispiel war einmal eine Yixing Kanne. Ich hatte diese Kanne auf einer Internet Seite gefunden, die eher rein für westliche Käufer ausgelegt war, da auch alles in Englisch war. Auf einer rein chinesischen Plattform, habe ich durch Zufall die selbe Kanne gefunden, sogar von dem selben Shop, der anscheinend an mehreren Stellen vertreten ist. Für chinesische Kunden kostete die Kanne nur 35€ bezieht man den Versand mit ein, würde die Kanne nicht einmal 60€ kosten und dank des Preises auch keinen Zoll beanspruchen, zu mindestens hier in Österreich nicht. 



Nun zum westlichen Shop, für die "Langnasen". Wie gesagt, ist es der selbe Betreiber, doch hier kostet ein und die selbe Kanne 165€, das will man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und in diesem Preis ist noch nicht einmal der Versand mit einberechnet, denn damit wären wir ca. bei 190€ und da dieser Betrag weit über 150€ geht, fällt auch Zoll an, somit kann man, wenn man Pech hat an die, locker 230-240€ zahlen und das ist echt eine Frechheit. Die Menschen sollen auf jeden Fall etwas an ihrem Handwerk verdienen und ein Mittelweg wäre hier gut, aber gleich für beide Seiten, zumindestens ansatzweise fair. Denn ich hätte es noch eingesehen, wenn diese Kanne anstatt 35€ zB 70€ gekostet hätte. Aber 165€ ist echt unter aller Kritik. 



Darum und zurück zum Thema zu kommen, ist Vergleichen immer wichtig. Wenn man die Möglichkeiten hat, sollte man immer von der Hauptquelle bestellen, sonst wird man echt dreist abgezockt. 


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@ Turtle. Nein, bestimmt nicht, da die junge Dame, die das Teehaus führt eine gute Freundin von mir ist und ich sonst alles umsonst bekommt... Sogar ihre Zuliefererkontakte lässt sie mir zukommen. Also fällt hier die Langnasenkiste weg. 


Dass man bei Tee (wie bei vielen anderen Dingen auch) oft über den Tisch gezogen wird, stimmt natürlich. Aber deshalb kauft man auch keinen (teuren) Tee, den man nicht einschätzen kann von Leuten, die man nicht kennt. Und Händler sollte man sowieso umschiffen, weil die immer nur Geld wollen. Teeliebhaber (oft Teehausbesitzer, die nebenher noch ein bisschen handeln) sind da besser. Gute Leute erkennt man daran, dass sie Kunden nicht gleich beim ersten Besuch zum Kauf überreden. Im Gegenteil raten gute Leute einem, sich Zeit zu lassen. Ausserdem sind sie großzügig im Sampeln. Wenn jemand beim ersten Besuch eines Ladens ohne Sampling Angebot zum Kauf getrieben wird mit irgendwelchen Argumenten von wegen bester Tee blabla, sollte dieser jemand den Laden sofort wieder verlassen. 



Versi bringt es auf den Punkt: Erfahrung macht den Meister. Und mit Erfahrung (mit Händlern und Bauern) kommt Vertrauen. Und ohne Vertrauen geht in dem Geschäft absolut nichts. Und nochmal zurück zum Thema abgezogen werden: Die "Langnasenpreise", die ich bisher im Westen gesehen habe, sind mindestens genau so krass wie die in China (wie Versi ja auch schon geschrieben hat).



Zu dem Millionen RMB Tee: Hier stimme ich völlig zu, Turtle. Klar, 50er ist krass. Und vielleicht gibt es ja wirklich nur noch eine handvoll Bricks.. Aber das ist Verzerrung des Marktes. Das meinte ich, als ich von Puer Marketing in meinem Post sprach. Hier in China ist Puer in den letzten 10 Jahren regelrecht zu einem Investment Produkt für reiche Chinese geworden. Total ätzend!


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Viele interessante Informationen............Danke



Zwar gibt es auch ausnahmen, diese sind dann aber meist direkte Quellen, die nicht mehrfach Hände durchlaufen mussten und somit fast noch am Einkaufwert liegen, wie z.B. bei Yunnan Sourcing. 

Kann ich das so verstehen, dass Yunnan guten Tee verkauft. Da warte ich nämlich momentan auf eine Lieferung.

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Ich weis im Grunde nur über den finanziellen Part bei Yunnan Sourcing Bescheid, also das ihre Preise sehr nahe am Einkaufswert sind. Selbst werde ich auch einmal dort bestellen, kam aber bisher nicht zu diesem Vergnügen, steht aber schon oben auf meiner Liste ;). Aber was ich schon von anderen Reviews und Quellen lesen konnte, ist die Qualität so im Mittel bis Sehr gut - Feld. Es gibt zwar keine Übergranaten, aber dafür sind die Preise auch wahrlich günstig, aber auch keine wirklich schlechten Sorten, was ich bisher lesen und sehen konnte. Also auf jeden Fall scheint es ein Shop zu sein, den man einmal ausprobieren sollte. Moni, bin auch schon auf deine Berichterstattung gespannt :)



Welche Sorten hast du denn bestellt, wenn ich fragen darf?


Bearbeitet von VanFersen
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Eigentlich bin ich auf diesen Shop gekommen, erstens durchs Forum und zweitens weil ich einen Glasgaiwan und ein Sieb (wie Anima) gesucht habe.


Außerdem hat er schöne Keramik wie ich finde. Und wenn ich schon bestelle, dann habe ich halt ein paar Tütchen Tee dazugenommen.



Zum Bedauern der Pu-Fans hier ist leider keiner dabei, weil ich mich noch zu wenig auskenne und noch von Chris habe



Bestellt sind:


Wu Liang Mountain "Gao Shan Oolong"


Wu Liang Mountain Mao Feng Spring 2014


Feng Huang "Pomelo and Flower Aroma" Dan Cong


Premium Grade Anxi Ben Shan Oolong


Emerald Needles Spring 2014



Kennt jemand einen von Ihnen?

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das wichtigste ist, dass der tee mir schmeckt! :)
 

Was ist für euch ..... hochwertiger Tee?

das "teuer" hab ich rausgenommen, denn teuer und hochwertig hat nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun.
 
hochwertiger tee ist für mich tee, der gut produziert wurde, und den kann man, abhängig vom anbaugebiet, teilweise relativ preiswert anbieten. 
 
hab neulich erst einen sehr teuren gyokuro weitergegeben ohne ihn zu öffnen. andererseits sind ein paar tees hier, die ich "schone", weil sie mir sehr, sehr gut schmecken, obwohl sie relativ günstig sind.

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Eigentlich bin ich auf diesen Shop gekommen, erstens durchs Forum und zweitens weil ich einen Glasgaiwan und ein Sieb (wie Anima) gesucht habe.

Außerdem hat er schöne Keramik wie ich finde. Und wenn ich schon bestelle, dann habe ich halt ein paar Tütchen Tee dazugenommen.

Zum Bedauern der Pu-Fans hier ist leider keiner dabei, weil ich mich noch zu wenig auskenne und noch von Chris habe

Bestellt sind:

Wu Liang Mountain "Gao Shan Oolong"

Wu Liang Mountain Mao Feng Spring 2014

Feng Huang "Pomelo and Flower Aroma" Dan Cong

Premium Grade Anxi Ben Shan Oolong

Emerald Needles Spring 2014

Kennt jemand einen von Ihnen?

Ahh, da hast du einige, auf die ich auch schon ein Auge geworfen hatte. Probiert habe ich bisher nur den Wu Liang Mountain Mao Feng Spring aber aus 2012, ist somit schon länger her. Bei dem Tee muss ich sagen, er ist zwar besser als das meiste, was ich bisher so in Deutschland gekauft habe, war aber nicht mien Liebling von YS. In dem Preissegment finde ich den Long Mei toll, der sogar noch etwas günstiger ist. Auf deine Testurteile freue ich mich!

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