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Dayi Dragon Pole / Dragon Pillar (Long Zhu)


Empfohlene Beiträge

Zum Thema "Tee quälen" (O-Ton Menglin)





Ich möchte betonen, dass es sich definitiv auch um Geschmackssache handelt.



Aber ... ich habe von Menglin auch gelernt (so ungefähr),


dass ein richtig guter Tee trotzdem schmecken muss, auch wenn er:



A] nicht im optimalen Gefäss aufgegossen wurde



B] nicht mit der optimalen Temperatur aufgegossen wurde



C] nicht die optimale Ziehzeit gezogen hat



D] nicht mit optimalem Wasser aufgegossen wurde



Sie giesst Tee absichtlich nicht mit dem bestmöglichen Equipment,


meiner Meinung nach sogar häufig in jeder der 4 Kategorien nicht optimal,


normales Leitungswasser, oft viel zu heiss, und "nur" in einer glasierten Gaiwan,


darüber habe ich mich mit ihr und Karo schon erleuchtend unterhalten,


es ist ihnen lieber, wenn der Tee zu Hause besser schmeckt als umgekehrt,


und das finde ich eine echt erstaunliche Einstellung.



( ;)@rootie: Tai Ping ... 90° ... :))



Sie habe das von Atong gelernt. In Taiwan sagen angeblich alle Verkäufer, den Oolong mit


tiefen Temperaturen aufgiessen - sie sagt, mit niedrigeren Temperaturer kann man Fehler


verstecken. Anmerkung von mir: wie beim Weisswein ebenfalls mit sehr niedrigen Temperaturen. ^_^





Ganz genau so war es bei mir auch - und das Umsetzten dieser Idee hat mich dann komplett überzeugt. Es ist für mich ein guter Weg, die Qualität eines Tees überhaupt erst richtig erkennen zu können. Nett gegossener Tee schmeckt meistens gut :)


Wenn nun Gäste bei mir im Salon einen Tee trinken, dann gieße ich ihn freundlich auf - sprich temperiert, gute Dosierung, etc ..... wenn nun aber Chinesen kommen (in meiner Ecke leben eine Menge Asiaten), dann gieße ich hingegen "chinesisch" auf - höhere Dosierung undganz heißes Wasser - die sind dann glücklich, daß sie Tee bekommen, der "richtig" schmeckt  :D  ... wenn er mir viel zu stark wäre, dann ist er da gerade gut ... aber das interesste ist, daß die Asiaten (Ausnahme Japan), die Tees doch gerne auch mit allen Bitterkeiten haben. (hach - kann man ja auch nicht so stehen lassen - die japaner haben die Bitterkeiten ja auch gerne.....)






Interessante Beschreibung! Ich müsst ihn fast mal wieder probieren *g*


Aber dadurch dass er nicht ganz billig ist erwartet man natürlich auch ein bisschen mehr von ihm.



Frage am Rande: Ich wunder mich auch etwas die Vergleichstees: Sind das denn auch Shu? Weil die lesen sich so eher wie junge Sheng.. und die wären ja wirklich sehr verschieden vom Dragon Pole?





Doch - sind beide Shu. 






Ja, nach meiner anfänglichen Begeisterung hatte sich dann doch etwas Ernüchterung eingestellt. Deshalb wollte ich eine zweite Meinung, die mich überaschend bestätigte.



Nun, dass sieht heut nachmittag dann nach einem Dragon Pole aus . Ich muss doch unbedingt eine gleichzeitige Probe in Ton ansetzen, weiß nur noch nicht, welche Kanne ich dafür umwidme...



Meine Wasserquali. müsste gerade auch im optimalen Bereich sein.





Manchmal findet man ganz einfache kleine Tonkännchen, die dann zwar nicht so doll gießen, und auch etwas länger brauchen, bis sie eingetrunken sind, aber gerade für solche Zwecke ideal.....


Bearbeitet von Teesalon
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Manchmal findet man ganz einfache kleine Tonkännchen, die dann zwar nicht so doll gießen, und auch etwas länger brauchen, bis sie eingetrunken sind, aber gerade für solche Zwecke ideal.....

Na, vieleicht finde ich ja was Passendes im Teesalon, aber wenn möglich unter 100ml?

Ich bringe auch noch mal was von dem Dragonpole mit, wenn gewünscht, aber erst zum Märchenabend.

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Na, vieleicht finde ich ja was Passendes im Teesalon, aber wenn möglich unter 100ml?

Ich bringe auch noch mal was von dem Dragonpole mit, wenn gewünscht, aber erst zum Märchenabend.

Sehr sehr gerne!!!!  Den würde ich nun doch auch gerne noch mal "bespielen" und in Ton gießen....

gibt es denn da schon neue Geschmackserlebnisse zu berichten?

Ich hab die kleine Kanne übrigens gerade gegossen - die hat mit wenig Blatt gefüllt etwas unter 100g - dürfte ja bei Wasser sehr nah an den entsprechenden ml sein? - mit gut Blatt sind es dann bestimmt eher 90 ml .....

PS - was darf ich denn als Tauschobjekt zum Dragon Pole bereitstellen?

Bearbeitet von Teesalon
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Nettes Foto Krabbe  :)



Ich trinke ihn auch gerade in diesem Moment, allerdings nicht als Parallelverkostung Ton gegen Porzellan sondern "nur" aus dem Duanni Dragon Egg. 



Die ersten Aufgüsse haben die gleiche Tassenfarbe wie auf deinem Bild  ;) Nach einer herzhaften Grünkohlmahlzeit jetzt genau das richtige für den Magen. Ich gehöre ja zu denjenigen, bei denen der Dragon Pole zu den Lieblingstees zählt  :rolleyes:


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So, ich nehme einfach 2,4 g das ist zufällig ein gestrichen Maß von diesem Teelamaß auf 50 ml.

Jetzt wird es nicht einfach, weil diese Tonkanne etwas pirselig ausgießt.

Also im direkten Vergleich mit weichem Wasser und etwa 95 grad...

Mh, ich weiß nicht, für mich doch relativ ähnlich, aber vieleicht im Ton etwas weicher, mehr Crema?

Im Porzelangaiwan doch eher etwas kratz, relativ wenig aber?

Vier gute Aufgüsse, wozu ich sagen will, dass wir im Teesalon weniger Tee auf die Wassermenge hatten.

Ab dem 5ten gibts eine deutliche Stufe. Nicht, dass da nichts mehr ist, aber deutlich weniger und im Farbton deutlich eine Stufe heller, bei 2 min. Ziehzeit.

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So, ich nehme einfach 2,4 g das ist zufällig ein gestrichen Maß von diesem Teelamaß auf 50 ml..

Das entspricht hochgerechnet ja in etwa meiner Dosierung; ich nehme 7g auf das 140ml Kännchen.

Ab dem 5ten gibts eine deutliche Stufe. Nicht, dass da nichts mehr ist, aber deutlich weniger und im Farbton deutlich eine Stufe heller, bei 2 min. Ziehzeit.

Der "Knick" ist bei mir heute ab dem 6ten, allerdings hatte ich den noch weniger als 2 Minuten ziehen lassen. Mal sehen, was ich noch rauskitzeln kann. Habe mit diesem Tee auch schon zweistellige Aufgusszahlen erreicht und mit entsprechend langen Ziehzeiten immer noch schmackhafte Ergebnisse erzielt. Aber es gelingt eben nicht immer und Geschmack bzw. Aufgussgeschick ist ja auch Tagesform-abhängig  ;)

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Menghai Dayi Dragon Pole (Shou) 2012



Ich hab ihn bisher mit


  • 2g/200ml Tonkännchen
  • 2g/200ml glasiertes (neutrales) Kännchen
  • 4g/200ml glasiertes (neutrales) Kännchen

und 90-95°C (nach Beruhigung des Wassers nach dem Aufkochen); Troisdorfer Leitungswasser aufgegossen.



Dachte mir so dabei:


  • niedrige Einwaage (Tonkännchen): besser mal in einem neutralen Kännchen aufbrühen der Ton nimmt zu viel weg.
  • niedrige Einwaage (neutrales Kännchen) netter Tee, kommt bestimmt bei den missten im TeeTalk Forum gut an. Ist sicherlich für mich eine Referenz anhand der ich den Geschmack der Leute hier gut einschätzen kann.   :wacko: Dem ist wohl nicht ganz so. Aber der Tee kam besser rüber als im Tonkännchen zubereitet. Geschmacklich interessant, dachte mir, der wird bestimmt gut, wenn er noch ein paar Jahre lagert. Ist ja auch noch ein bisschen jung, wie ich finde. 4 Jahre sollte ein Shou lagern, bis man ihn trinkt.
  • Höhere Einwaage (neutrales Kännchen): ups, ist doch schön dunkel geworden, verträgt bei der Dosierung aber besser ein Tonkännchen.

Soweit hab ich die grobe Richtung des weiteren Probierens festgesteckt. Vielleicht werde ich ja doch noch Fan von Menghai Shou, den ich ansonsten als recht zahm empfinde. Nicht nur diesen "Dragon Pole".



Jedenfalls enthält er das Potenzial Jedem geschmacklich gefügig zu sein, wenn man nur die eigene richtige Zubereitung heraus gefunden hat. Und sicherlich enthält er das Potenzial mit zunehmender Lagerzeit immer besser zu werden. So meine Meinung.


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Ich gehöre ja zu denjenigen, bei denen der Dragon Pole zu den Lieblingstees zählt  :rolleyes:

Da sind wir schon zwei. Hab mir jetzt erst einen ganzen Cake bestellt. Auf den freu ich mich besonders. :yahoo:

@ Charyu 2g/200 ml wird aber ne ziemlich dünne Brühe, aber jedem das Seine, ich nehm 5g/180 ml

Bearbeitet von Moni_F
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"Quo usque tandem" möchte man mit Cicero den "Kritikastern" des ehrenwerten Dragon Pole entgegenschleudern!

Das scheint der große Shu auch so zu sehen, denn gestern erging an mich der Befehl den großen Shu zu treffen und ihm Rede und Antwort über diesen Faden zu stehen.

Wie Snoopy wenn er zum großen Hund muß, habe ich mein Kupferarmband angezogen, meinen Gaiwan auf den Kopf gesetzt und bin nach Frankfurt zum Flughafeen gefahren um den großen Shu dort wie befohlen zu treffen.

He is not amused!

Der Dragon Pole ist ein sehr ordenlicher Plantagenshu, an den andere erst mal rankommen müssen, sagt der große Shu. Wir haben am Flughafen einen 2008 er verkostet, im Porzellangaiwan 100 ml im Mädchenmodus mit 4 Gr. Woher er das Wasser hatte sagte er nicht, aber der Tee war ausgezeichnet, mit herrlichen Kakaonoteen, wie es sich gehört.

Ich denke, der 2012 cake liegt jetzt um die 60 € ? Nichts gegen zu sagen, da kann man sein Geld schlechter ausgeben.

Natürlich sind die Shu's die Miig aus Frankreich bezieht eine andere Liga; so wie der Kampferbaumshu von Herrn Thamm (Tobias, Du erinnerst Dich
?)

Chashifu hatte einen Shu (Minituocha) zum Teetreffen geschickt, der auch ordentlich war, wo der preislich liegt weiß ich leider nicht.

@Teesalon

Die von Dir gegen den Dragon Pole getrunkenen Shu's würde ich gerne mal probieren, wie wär's mit genaueren Angaben?

Fazit: Ich hab dem großen Shu erklärt, daß ihr es nicht so ernst meint, "junger Wein, der gärt" und was man so alles zur Entschuldigung vorbringt! Er will noch mal ein Auge zudrücken, aber....

Ganz besonders hat er sich über die Beiträge von TeeStövchen und Moni_F gefreut - soll ich euch bestellen

Bearbeitet von Paul
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aber...



keine andere Meinung neben sich gelten lassen? B)



Ich habe den Eindruck, dass er über einem bestimmten Limit dosiert sein muss, damit er Eindruck macht. Vieleicht war ich ab und zu mal darunter.



Gestern auf Arbeit hatte ich einen Frühtest mit härtesten Bedingungen, also 1 Teelöffel auf 150 ml. Und die Kollegen dachten, dass ich heimlich Kaffee trinke würde, bis auf den Geruch natürlich :) .



Und wieder nach dem 5ten Aufguss diese Stufe im Geschmack.


Bei der Härte natürlich auch etwas kratzig am Hals.



Ja, es gibt ein großes Feld an weniger...



Also setzte ich ihn genau an diese Linie ab, als Referenz nach oben offen, es sollte mindestens so sein.


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Damit stimme ich völlig überein:


Ja, es gibt ein großes Feld an weniger...

Also setzte ich ihn genau an diese Linie ab, als Referenz nach oben offen, es sollte mindestens so sein.

Klar, ich hatte schon großartige Shu, neben denen der Dragon Pole verblasst. Aber der Dragon Pole bietet mir bei guter Zubereitung genau die Zuverlässigkeit, für die ich Dayi schätze. Es muss ja nicht jeden Abend eine neue lukullische Offenbarung geben - manchmal ist Tante Dayis cremiger Schoko-Nusskuchen genau das Richtige!

Wenn ich den DP in einer nicht zu heiß gebrannten Tonkanne kräftig dosiere, macht er mich an shu-gelüstenden Abenden echt glücklich ... mit dem erfreulichen Bonus der Gewissheit, dass ich diese kleinen Freuden auch in künftigen Jahren immer wieder reproduzieren kann.

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@ Paul ...


das kann ich gar nicht genau sagen, werde aber versuchen Fotos zu machen und so vielleicht mehr Infos liefern zu können.



Der Jing Mai kommt vom ganz normalen Großhändler - einer der in China etwas engagierter ist - wer ihn kennt, wird es wissen...


Und der Yi Wu kommt über Menglin.... aber welche genau, das weiß ich nicht..... 


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Da sind wir schon zwei. Hab mir jetzt erst einen ganzen Cake bestellt. Auf den freu ich mich besonders. :yahoo:

@ Charyu 2g/200 ml wird aber ne ziemlich dünne Brühe, aber jedem das Seine, ich nehm 5g/180 ml

 

Danke für den Tipp für diesen Tee. Der hat's nämlich gebracht!  :thumbup:

 

Ich hab es dann mal mit 5,2g auf ~200ml (Duani) probiert und war ausgesprochen positiv überrascht.

Nach meinem Test mit 4g/200ml neutrale Kanne dachte ich ich hätte das optimum an Dosierung überschritten.

 

Die Kanne hat's gebracht!

Nix für ungut Charyu, aber bei der Dosierung hätte ich wahrscheinlich das Gefühl, ich würde den Tee so trinken wie die Briten bei Asterix  :D

 

So, nach meiner neusten guten Erfahrung mit der höheren Dosierung bitte ich Dich mir doch noch mal einen Tipp zu geben, wie Du diesen Tee bei einer 200ml Duani dosieren würdest. Ich tu mich irgendwie schwer mit Umrechnungen von kleineren Kännchen (Gaiwan) auf eine 200ml Kanne.

 

Mit diesen höheren Dosierungen bin ich bei manch einem meiner Shou auf die Nase gefallen. Deswegen fange ich beim Testen immer mit einer niedrigeren Dosierung an. Hab so noch im Kopf, das man die Stärke eines Shou für den eigenen Geschmack über die Ziehdauer regelt.

So schraub ich die gleich anfangs auf eine Minute hoch. Lieber sind mir allerdings die kurzen Ziehzeiten. 

 

Dank Dir schon mal in voraus für Deinen Tipp!

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So, nach meiner neusten guten Erfahrung mit der höheren Dosierung bitte ich Dich mir doch noch mal einen Tipp zu geben, wie Du diesen Tee bei einer 200ml Duani dosieren würdest. Ich tu mich irgendwie schwer mit Umrechnungen von kleineren Kännchen (Gaiwan) auf eine 200ml Kanne.

 

Mit diesen höheren Dosierungen bin ich bei manch einem meiner Shou auf die Nase gefallen. Deswegen fange ich beim Testen immer mit einer niedrigeren Dosierung an. Hab so noch im Kopf, das man die Stärke eines Shou für den eigenen Geschmack über die Ziehdauer regelt.

So schraub ich die gleich anfangs auf eine Minute hoch. Lieber sind mir allerdings die kurzen Ziehzeiten. 

 

Dank Dir schon mal in voraus für Deinen Tipp!

Das ist gar nicht so einfach mit einem Tipp, Charyu  ;)

Ich dosiere fast alle Pus (also auch den Dragon Pole) im 100ml Porzellangaiwan mit 5g. Eine 200ml Yixing-Kanne habe ich nicht; meine sind alle kleiner. Die für Shu reservierte Duanni fasst 140ml. In die kommen knapp 7g. Das jetzt linear auf 200ml hochzurechnen würde ja 10g bedeuten, aber das wäre wohl doch etwas zu heftig  :ph34r:

Zugegeben: gerade beim Dragon Pole sind bei dieser Dosierung die ersten Aufgüsse manchmal recht intensiv und ich habe auch schon hier und da mal etwas mit heißem Wasser verdünnt (aber eigentlich eher selten, denn ich mag den kräftigen Geschmack). Bei den Ziehzeiten halte ich mich weitestgehend an die Empfehlungen in Chris' Pu-Erh-Guide 

Als grobe Orientierung für die einzelnen Ziehzeiten kann man sich an 15 – 25 – 40 – 60 – 90 – 120 Sekunden und so weiter halten. 

Eine Minute am Anfang, wie du schreibst, ginge bei meiner Dosierung wohl gar nicht. Ich persönlich würde es bei einer 200ml Kanne wahrscheinlich mit gut 8g und den vorgenannten Ziehzeiten probieren, kann aber jeden verstehen, dem dies zu stark und ausgeprägt wäre  ;)

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Was Key ja schon öfter betont hat und wo ich ihm absolut recht geben muss.............der Tee muss MIR schmecken.


Deshalb finde ich, dass es auf alle Fälle lohnt, verschiedene Dosierungen, Ziehzeiten, Wassertemperaturen, Kannen (wenn man genügend Auswahl im Schrank hat) auszutesten und für sich den optimalen Geschmack herauszuholen.



Mir ging es z. B. mit dem Spring of Menghai so. Der hat mich beim ersten Versuch so abgeschreckt, dass ich mir gedacht habe, den trink ich so schnell nicht mehr.


Nach mehreren Vorschlägen von Chris habe ich jetzt doch eine Methode für mich gefunden, dass er jetzt doch öfter in meiner Tasse ist.



@ Topic: Ganz nebenbei werde ich die Dosierung von Teestövchen auch mal testen und sehen wir er sich in meiner Jiang Po Ni Tonkanne macht.


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  • 3 Wochen später...

Kleiner Zwischenstand:

Hab grad den ersten Dragonpole in meiner neuen Tonkanne. Muss aber sagen, dass ich sie noch nicht genug vorbereitet finde. Und außerdem ist sie relativ groß (150 ml ), so dass ich wegen der Menge noch probieren muss.

Aber demnächst gibt es dann weitere Erfahrungen zu diesem Thema.

...

... da geht immer was beim Hochladen schief, ich muss immer zwei mal die Datei anhängen...

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  • miig änderte den Titel in Dayi Dragon Pole / Dragon Pillar (Long Zhu)

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