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Anbaugebiete in Deutschland


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Als Kulturerde wird meist einfache Blumenerde mit Perlit/Vermiculit empfohlen.


Ist Kakteenerde nicht auch recht empfindlich für Fäulniss, wenn mal zu viel Wasser dran kommt?


Bezüglich Licht, wird meist von direkter Sonne abgeraten. Wenn man im Beutel keimen lässt, muss der in den Schatten.


Im Substrat sollen die Samen je nach Meinung meist 1 bis 3 cm tief.



Beizen wurde in einem Video was ich mal gesehen habe mit irgendeiner Chemikalie gemacht. Die Erfolge waren gut.


Mit Bier hört sich das gut an, werde ich im Herbst mal aussprobieren :)


Wollte keine Chemikalien benutzen, deren Namen ich mir weder merken noch aussprechen kann ;)



Danke für den Scan, wusste vorher z.B nicht, dass man die Absenken sollte :thumbup:


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Ist Kakteenerde nicht auch recht empfindlich für Fäulniss, wenn mal zu viel Wasser dran kommt?

Bezüglich Licht, wird meist von direkter Sonne abgeraten. Wenn man im Beutel keimen lässt, muss der in den Schatten.

Im Substrat sollen die Samen je nach Meinung meist 1 bis 3 cm tief.

So solle die Kakteenerdes aussehen: post-621-0-25924600-1439480247_thumb.jpg

Gute Kakteenerde sollte kaum humose Bestandteile haben, damit das Wasser durchlaufen kann und die Wurzeln nicht durch zu viel Feuchtigkeit geschädigt werden. 

Es gibt aber auch viel billigen Mist, der als Kakteenerde verkauft wird. 

Hell ist hell in Abwesenheit direkter Sonneneinstrahlung. Ansonsten hieße es "Sonnig".

Strauchartige Kamelien sind Gewächse, die natürlich in lichten Wäldern vorkommen. Die Pflanze benötigt also Halbschatten. Wie das die Teepflanzen in direkter Sonne auf den Feldern aushalten, hab ich mich schon immer gefragt. Wahrscheinlich erfolgte eine Auslese auf dieses Merkmal hin. 

Der pH Wert sollte im leicht sauren Bereich liegen, Weil das im direkten Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von bestimmten Nährstoffen zu tun hat, die im alkalischen Bereich eben nicht verfügbar sind. 

Erden für Moorbeetpflanzen sind hier anzuraten. Aber darauf achten, dass ihr eine erwischt, die den pH-Wert so um 6 hält und nicht bis runter auf 4 geht. Bei Zimmerhortensienerde sollte das zutreffen. Aber immer erst lesen, was auf der Verpackung steht. Das heutige Angebot für Erden und Substrate ist für den Hobbygärtner unüberschaubar und es ist viel Billigmist dabei.

Die Samen sollen recht hell aufgestellt sein, also ehr 1cm als 3cm tief aussähen.

Ich würde hier einen Zentimeter Torf und darauf eine Zentimeter gut durchlässige Kakteenerde nehmen. Den Samen nur in die Kakteenerde einarbeiten. Eine guter Wasserabfluss sollte gewährleistet sein.  Wässern, wie bei jeglichem Saatgut, mit der Sprühflasche und nicht mit der Gießkanne. Das gekeimte Pflänzchen zeitig Pikieren. Denn wenn es eine Pfahlwurzel ausbildet, braucht diese zeitig Platz nach unten. Verbiegt diese sich, weil ihr nicht genügend Raum zur Verfügung steht, hat das auch Auswirkungen auf den oberen Pflanzenteil. Kübel sollten deswegen ehr hoch als breit sein.

Schutz vor Kälte bietet wie gewohnt das (ehr lockere) einpacken der Pflanze in Stroh über die Kalte Jahreszeit. Ein Kartoffelsack aus Jute tut es auch.

Ein Kübel kann im Winter durchfrieren, was bedeutet, dass die Pflanze verdurstet.

Im Moment fällt mir nicht mehr dazu ein, sorry! 

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Im Moment fällt mir nicht mehr dazu ein, sorry! 

Ist doch eine Menge! :thumbup:

Von welcher Quelle hast du gehört, dass die Samen eher hell gehören? Davon wurde mir bei Camellia Sinensis immer wieder abgeraten.

So solle die Kakteenerdes aussehen: attachicon.gifKakteenerde.jpg

Gute Kakteenerde sollte kaum humose Bestandteile haben, damit das Wasser durchlaufen kann und die Wurzeln nicht durch zu viel Feuchtigkeit geschädigt werden. 

Es gibt aber auch viel billigen Mist, der als Kakteenerde verkauft wird.

Tatsächlich ganz anders als ich Kakteenerde kenne. Danke, da werden sich meine bald sehr freuen :)

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Hm, Köln ist mir jetzt ganz neu. Es gab mal einen Bericht über einen Bauern, der es mit Tee irgendwo in Ostdeutschland versuchen wollte. Ich finde ihn leider nicht....

Könnte es sein dass du Freiburg im Breisgau mit Freiberg/Sachsen verwechselt hast? Es gibt aber in den östlichen Bundesländern die Kameliensammlung in Zuschendorf, die haben soviel ich weiß auch C. sinensis, nur wird dort kein Tee daraus hergestellt.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Teefreunde,


nachdem meine Teetochter schon einiges geschrieben hat, habe ich mich endlich mal angemeldet.



Wo soll man anfangen, wenn der Tee als Getränk und Pflanze einen schon fast das halbe Leben begleitet?


Angefangen hat es eigentlich 1977, als ein Klassenkamerad einen Schrader Katalog mit zur Berufsschule brachte.


Damals gab es fast nur Schwarztees. Aus der Leidenschaft für das Getränk Tee fing ich an mich für die Pflanze zu interessieren, von der Gattung Camellia ging es weiter zur Familie der Theaceae, und von dort zu Gehölzen.


Seit 1990 arbeite ich in meiner Freizeit bei der Bonsai Schule Schneider in Odenthal-Scheuren.


1994 bin ich zum ersten Mal nach Korea gereist, und seit 1997 mit einer Koreanerin verheiratet, die ebenfalls die Leidenschaft für Tee teilt. Wir haben in Korea viele Orte an denen Tee angebaut wird besucht, und haben Samen verschiedener Standorte gesammelt.


Diese pflanzten wir zunächst in unserem Wohnort aus, und als die Pflanzen zu groß wurden , sind sie an ihren heutigen Standort im Bergischen Land verpflanzt worden. Hier haben sie sich über die Jahre stetig weiterentwickelt was insbesondere am Boden liegen dürfte. Ich hatte vor einigen Wochen mal den pH-Wert verschiedener Bodenproben mit dem pH-Meter auf der Arbeit gemessen; dieser liegt zwischen 4,71 und 5,89. Der Boden hat wenig Humus, und in tieferen Schichten ist er steinig mit gutem Wasserabfluss.


Um es nicht zu lang zu machen, wir haben am 15.8. nochmal einen leichten Rückschnitt durchgeführt und die Pflanzen sollten demnächst nochmal austreiben.


Das wäre eine Gelegenheit falls Interesse besteht, selber mitzupflücken und anschließend auch Tee zu Grüntee zu verarbeiten.


Herr Schneider hat auch noch Teesämlingspflanzen ebenfalls aus Korea , im Verkauf. Und wir haben heute von verschiedenen Kultivaren Stecklinge gemacht.


Ich denke , für den ersten Beitrag reicht es erstmal?



>https://www.youtube.com/watch?v=302diakcaZM





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Tschanara, erst einmal herzlich Willkommen und vielen, lieben Dank für diesen informativen Beitrag :-)


Ich finde das total spannend, dass ihr diesem Projekt so viel Zeit und vermutlich auch HIngabe widmet.



Also mich würde das definitiv interessieren, bei einer Ernte einmal mitzumachen udn den herstellungsvorgang vor Ort mit zu beobachten :-)


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hallo tschanara,



toller teegarten, und eine einmalige pionierarbeit!



wie macht ihr das denn in strengen wintern? deckt ihr die pflanzen dann mit stroh ab?





Der Boden hat wenig Humus, und in tieferen Schichten ist er steinig mit gutem Wasserabfluss.





die drainage/der wasserabfluss ist glaube ich sehr wichtig.



wie hoch ist denn die keimrate bei samen. ich hab mal gelesen, dass oft alte nicht mehr keimen. das würde ja bei euren dann wegfallen.


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Willkommen Tschanara - ein sehr informativer Beitrag, vielen Dank!





Um es nicht zu lang zu machen, wir haben am 15.8. nochmal einen leichten Rückschnitt durchgeführt und die Pflanzen sollten demnächst nochmal austreiben.


Das wäre eine Gelegenheit falls Interesse besteht, selber mitzupflücken und anschließend auch Tee zu Grüntee zu verarbeiten.




Wann wäre denn die Ernte, werden die Blätter an mehreren Tagen gepflückt und - für mich als Nicht-Auto-Besitzer wichtig - wie käme man denn zu euch bzw. zum Tee?


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Sehr interessant, herzlich willkommen hier :) Würde das alles gern mal live erleben, aber komme ich wahrscheinlich nicht hin :(



Zwar nicht so lange her wie bei euch, aber die von dir erwähnten Schrader-Kataloge bzw. der Versand waren früher auch für mich noch anfangs von einer gewissen Bedeutung (ich habe aber teemäßig auch wirklich sehr früh angefangen), ich habe da soweit ich weiß z.B. damals einen Chasen her.


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Hallo Zusammen und danke für eure Rückmeldungen.



Winterschutz: insbesondere die im letzten und vorletzten Jahr ausgepflanzten Sämlinge benötigen Winterschutz. Wir haben in Odenthal-Scheuren bei einer Höhe über 200m oft etwas härteren Frost als in den Tieflagen. Ich denke wir sind schon begünstigt in der Kölner Bucht mit etwas milderem Klima. Der letzter Winter war ja sehr mild und hat kaum Ausfälle gebracht.


Schnee ist übrigens in der Regel kein Problem da er isolierende Wirkung hat. Wir schneiden unsere Sträucher vor dem Winter nochmal um die Verzweigung und auch Verholzung zu fördern; die Schneelast kann besser getragen werden ohne das die Äste ausspleißen und zu Boden gedrückt werden.


Das Aufbringen mit Stroh ist schon sehr aufwendig, wir haben letztes Jahr 75 Ballen verteilt, aber effektiv. Wie bei allen immergrünen Pflanzen muß der Wurzelbereich gegen tiefer eindringenden Frost geschützt werden. Kritisch sind länger anhaltende Trockenfröste , und gerade hier müssen die jungen Teesämlinge in der Lage sein Wasser aus dem Boden zu holen. Die älteren Pflanzen schützen sich aufgrund des dichten Bestandes schon weitgehend selber, werden aber auch mit Stroh abgemulcht. Das Abmulchen hat auch im Sommer den Vorteil die Verdunstung zu reduzieren und das Unkraut einzudämmen.



Aussaat von Tee:   In diesem Jahr haben viele unserer Sträucher Kapseln und sicher auch Samen ausgebildet; in der Regel enthalten diese ein bis drei ausgebildete Samen. Die Kapsel reift im Herbst und fängt zur Reife an aufzureißen, biegt sich nach außen und die Samen fallen dann auf den Boden. Sind entsprechende Bedingungen zur Keimung erfüllt, also genugend Feuchtigkeit durch Regen oder später auch Schnee, setzt der Keimprozess ein und der Samen bildet zunächst die Wurzel, genauer gesagt eine Pfahlwurzel aus. Dann erst wird der Sproß gebildet.


Gibt es keine entsprechenden Bedingungen mit ausreichender Feuchtigkeit, beginnen die Samen auszutrocknen und verlierern innerhalb von Wochen und einigen Monaten die Keimfähigkeit. Das ist auch das Problem wenn Teesamen bei Händlern gekauft werden: wurden diese nicht kühl lund leicht feucht gelagert um den Trocknungsprozess zu regulieren, verlieren sie sehr schnell die Keimfähigkeit. Saatgut sollte zur Überprüfung zunächst in Wasser gelegt werden, was hier nach drei Tagen noch oben schwimmt braucht man gar nicht mehr aussäen. Aber auch das ist keine Garantie: wurden die Samen z.B. vom Jahr zuvor eingefroren, sinken diese zwar zu Boden ohne keimfähig zu sein. Die Keimrate bei frisch geerntetem Saatgut ist entsprechend hoch. Wir haben dieses Jahr über aliexpress von verschiedenen Händlern aus China bestellt; ich war skeptisch aber das meiste ist gut aufgelaufen.



HerbsternteIch denke das die vor 2 Wochen zurückgeschnittenen Sträucher in 2-4 Wochen nochmal austreiben sollten; dies hängt aber ganz vom Wetter ab. Bei Interesse würde ich vorher einen Termin für einen Samstag (oder Sonntag) vorschlagen. Man könnte Vormittags pflücken und anschließend verarbeiten.


Adresse:


Wolfgang Bucher


Bonsai Schule Schneider


Wirtsspezard 14


51519 Odenthal-Scheuren


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  • 2 Wochen später...

Hallo Tschanara, kann man auch Stecklinge über Dich/Euch beziehen? LG Thomas

Hallo Thomas, wir hatten vor kurzem Stecklinge verschiedener Cultivare gemacht; dazu kann man aber erst im Frühjahr etwas sagen und ob diese gut über den Winter gekommen sind.

Zur Zeit sind nur 3 bzw. auch 1jährige Sämlingspflanzen koreanischer Herkunft zu bekommen. Ich hatte Ralf Schneider von der Bonsai Schule Schneider gebeten Teepflanzen in seinen Shop einzustellen:

http://www.ebay.de/itm/rs-Camellia-sinensis-weisse-Bluete-ca-20-25-cm-Teestrauch-gruener-schwarzer-Tee-/301747757226

http://www.ebay.de/itm/rs-Camellia-sinensis-weisse-Bluete-ca10cmTeestrauch-gruener-schwarzer-Tee-3-Stueck-/291571014421

Mit besten Grüßen

Wolfgang

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Hallo Wolfgang,



ich hab' gerade "geordert"  :). Kannst Du bezüglich der Pflege und des Bodens einen Hinweis geben? Hier in der sächsischen Tieflandbucht haben wir sehr fette, lehmhaltige Erde und das ist wohl nicht so gut für die Pflänzchen - sie bleiben den Winter über sowieso im Haus. Womit kann man den Boden/Pflanztopf präparieren, damit mich die Kostbarkeiten nicht wegen eklatanter Fehlbehandlung abstrafen? Wie oft sollte man gießen?



Beste Grüße, Thomas.

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Hallo Thomas und für alle die Teepflanzen kultivieren möchten.


Teepflanzen mögen vor allem sauren Boden, unter pH 6,  zumindest gemessen von  unseren Bodenproben, und vor allem durchlässigen Boden, also keine Staunässe.


Und es ist immer ein Unterschied ob sich Teepflanzen im Topf befinden oder ausgepflanzt sind!


Teepflanzen im Topf halten nur wenig Frost aus! Das Durchfrieren des Wurzelballens zerstört die empfindlichen Wurzeln, wie auch bei anderen Kamelien und die Pflanzen sind verloren was dann erst im Frühjahr sichtbar wird.


Beste Pflanzzeit fürs Feld ist eigentlich das Frühljahr um den Pflanzen ein gutes Einwurzeln zu ermöglichen.


Hier sollte der Boden auch gute Wasserabführung besitzen und nicht zu schwer also gut durchlässig sein.



Im Topf benutzt man meistens ein torfhaltiges Kultursubstrat; aber hier gibt es große Unterschiede!


Was zumeist als Blumenerde verkauft wird, besteht größtenteils aus stärker zersetztem Schwarztorf und keinem Hochmoortorf. Der Schwarztorf hat aber eine schlechtere Luftführung was man dann wieder mit Zuschlagsstoffen, z.B. Perlite oder Bims verbessern sollte. Ein Substrat was eine gute Wasserabführung ermöglicht, ist ideal , fördert die Wurzelentwicklung und damit das Wachstum der Pflanzen.



Gruß Wolfgang


Bearbeitet von Joaquin
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  • 1 Jahr später...

Hallo Klaus,

entschuldige die verspätete Antwort und erstmal Danke für deinen Hinweis.; ein Arbeitskollege hatte mir letzte Woche auch einen Artikel über "Deutschlands einzige Teebauern" , veröffentlicht am 14.11.16 im  Remscheider Generalanzeiger mitgebracht. Darüber hab ich mich denn auch etwas geärgert da wir schon viel länger mit Tee und Anbau beschäftigt sind, die ältesten ausgepflanten Teebüsche sind von 1999 und den ersten Grüntee haben wir 2002 , damals noch in Opladen hergestellt; aber woher sollen das auch andere wissen.

"Mit den Teeplantagen am Tuniberg ist Freiburg die erste und einzige teeanbauende Stadt Deutschlands", Wortlaut des Freiburger Wirtschafts-und Tourismusförderers.

Ich habe einen Brief an den Deutschen Teeverband zusammen mit 2 Grün-, 2 Oolong- und 2 Schwarztees von diesem Jahr mitgeschickt und das ganze Paket müsste heute dort eingetroffen sein. Mal sehen wie die Resonanz ausfällt. Wir sind halt Privatleute und haben nicht die Stadt Odenthal als Förderer hinter uns stehen.

Gruß Wolfgang

 

 

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