seti17 Geschrieben 25. Februar 2015 Teilen Geschrieben 25. Februar 2015 Woher weißt du, Manfred, welches Gerät Krabbenhueter hat? Habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, also falls das irgendwo oben stand... Möglicherweise habe ich etwas verpasst?Da das Gerät ppm anzeigt kann es ja schon mal nicht die Leitfähigkeit an sich anzeigen, das wäre dann uS/cm oder so. Ich vermute, er hat ein sogenanntes TDS-Gerät, also für total dissolved solids. Da Ca und Mg i.A. das Gros ausmachen, sollte das auch halbwegs hinkommen - hängt aber v.a. von der Methodik ab. Photometrisch arbeitende Geräte sind entsprechend teuer, die Einfacheren sind meist wohl eher nicht berauschend was die Genauigkeit usw. angeht. Es würde mich aber auch interessieren, welches Gerät du hast, Krabbenhueter. Zitieren Link zu diesem Kommentar
weng Geschrieben 25. Februar 2015 Teilen Geschrieben 25. Februar 2015 Manfred, diese Tropfen zum Titrieren, sind das diese aus dem Zoofachhandel, um das Aquariuenwasser zu testen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 25. Februar 2015 Teilen Geschrieben 25. Februar 2015 Ja, das ist ein TDS Gerät, klein und handlich und schon so genau wie es nötig ist. Also Leitfähigkeit und ein optischer Sensor. Anzeige wie gesagt in ppmAlso ich werte die Zahlen nicht so genau, aber ich merke so schnell. Wenn Brita über 10 geht und kann schnell wechseln und muss so nicht Tage zählen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 25. Februar 2015 Teilen Geschrieben 25. Februar 2015 (bearbeitet) Manfred, diese Tropfen zum Titrieren, sind das diese aus dem Zoofachhandel, um das Aquariuenwasser zu testen?Ja, aber man muß die Tropfen zur Bestimmung der Gesamthärte nehmen. Es gibt auch noch Tropfen, die ANGEBLICH die Karbonathärte, in Wirklichkeit aber das Säurebindungsvermögen des Wassers bestimmen. Die nützen hier nichts.Woher weißt du, Manfred, welches Gerät Krabbenhueter hat? Habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, also falls das irgendwo oben stand... Möglicherweise habe ich etwas verpasst?Da das Gerät ppm anzeigt kann es ja schon mal nicht die Leitfähigkeit an sich anzeigen, das wäre dann uS/cm oder so. Ich vermute, er hat ein sogenanntes TDS-Gerät, also für total dissolved solids. Da Ca und Mg i.A. das Gros ausmachen, sollte das auch halbwegs hinkommen - hängt aber v.a. von der Methodik ab. Photometrisch arbeitende Geräte sind entsprechend teuer, die Einfacheren sind meist wohl eher nicht berauschend was die Genauigkeit usw. angeht. Es würde mich aber auch interessieren, welches Gerät du hast, Krabbenhueter.Das Gerät ist ein Leitfähigkeitsmeßgerät, die gibt es aber auch mit einer ppm-Skala, die durch eine Umrechnung entsteht, die zutreffen kann, oder auch nicht, je nachdem, ob bestimmte Annahmen korrekt sind. Hier ein Link zu einer Seite, die dies genauer erklärt: www.eurotronik.de/dateien/Thema%20Leitfaehigkeit.pdfDa das Wasser aber z.B. auch einwertige Ionen enthalten kann, insbesondere Mineralwässer, ist ein Rückschluß auf die Gesamthärte aus der Leitfähigkeit aber aus meiner Sicht zweifelhaft.Ich hab so ein kleines elektrisches Messgerät, dass den Gehalt in ppm misst. Und das Ergebnisss kann ich dann in Grad dh umrechnen. Und das stimmt auch fast mit der Formel, wenn ich Mineralhärte vom Mineralwasser in Härte umrechne. Deshalb der Vergleich mit Bad Liebenwerdaer...Ja, ich hatte erst einen hohen Wert und war deshalb gleich etwas erstaunt. Denn sonst habe ich oft 1 bis 2 und nehme das erste Wasser für die Autoscheibenreinigung, weil der Tee nicht schmeckt. Also beim DM Filter wars ja damals mit Werten um 4 grad, womit der Tee gleich gut war. Und jetzt ist so naja und ich bin etwas im Zweifel...Ich habe jetzt eine Idee: Wenn Du die Leitfähigkeit mißt, kann es natürlich davon abhängen, wie schnell nach dem Filtrieren Du sie mißt! Zunächst werden ja Ca und Mg durch Wasserstoff ersetzt, es bildet sich teilweise Kohlensäure. Wenn Du sofort mißt, trägt die auch zur Leitfähigkeit bei. Wenn Du das Wasser abstehen läßt, so daß das CO2 ausgasen kann, wird die Leitfähigleit geringer werden. Wenn Du die Messung am abgekochten Teewasser wiederholst, sollte der Wert noch geringer sein! Das könnte auch erklären, warum Du beim erstenmal eine höhere Leitfähigkeit gemessen hast als beim späteren Mal.Ich würde daher immer die Titration vorziehen. Bearbeitet 25. Februar 2015 von Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 26. Februar 2015 Teilen Geschrieben 26. Februar 2015 Es geht darum, dass ich bei immer gleichen Messmethoden, plötzlich so einen hohen Wert hatte. Sonst war bei Brita immer fast Null am Anfang. Ich werd gleich noch tropfen...Nachtrag: Das Tropfen wird verschoben. Warscheinlich ist mein Set schon zu alt und funzt nicht mehr... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 26. Februar 2015 Teilen Geschrieben 26. Februar 2015 Ich bin gespannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Krabbenhueter Geschrieben 27. Februar 2015 Teilen Geschrieben 27. Februar 2015 Ja, was soll ich sagen...Jetzt ist wieder 150 geteilt durch 17,8 ist also 8,4 grad dhUnd ich brauche nur 2 bis 3 Tropfen also Wasserhärte 2,5 für das Brit WasserMein Wasser aus Leitung hat 264 also 14,8 grad dh und hat eher 16 Tropfen...Das ist immer so unterschiedlich und ungenau. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Moni_F Geschrieben 27. Februar 2015 Teilen Geschrieben 27. Februar 2015 (bearbeitet) Ich habs.........wir zapfen eine Quelle an und legen eine Pipeline Aber mal ehrlich Leute, die Verwendung eines Britafilters ist Ansichtssache, der eine mags der andere nicht. Glück für die die gutes Leitungswasser haben.Sch..... auf die Kritik, was hab ich für eine Wahl?......ekelige Kalkflusen auf dem Tee oder Silber drin dafür schmeckt er um einiges besser.Ich hab auch so ein Ding schon viele Jahre. Erst vor kurzem einen neuen gekauft in den 1,5 Liter reinpassen. Benutze die Originalkartuschen weil die länger halten.Filterwechesel spätestens alle 14 Tage, länger schafft er nicht. Technische Helferlein zum Filterwechsel taugen nichts (eigene Erfahrung)Umkehrosmose ist erstens teuer, zweitens ziemlich reinigungsaufwendig, drittens filtert es auch die Mineralien raus, was rauskommt ist ein leeres WasserBestens geeignet für schwierige Aquariumfische, trinken möchte ich aber es nicht.Bisher konnte ich noch kein Flaschenwasser finden das mir zum Tee kochen wirklich geschmeckt hätte. Das Laurentana finde ich auch nicht so toll. Bearbeitet 27. Februar 2015 von Moni_F Zitieren Link zu diesem Kommentar
rdmn Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 Ich habe heute bei Rossmann die Brita XL mit Filter für 14€ gesehen und war schon versucht, das Teil mitzunehmen. Da es aber so ein großer Kasten ist und ich nur mit Fahrrad unterwegs war, ging das leider nicht. Ich benutze momentan das Flaschenwasser von Aldi, da es wenige Mineralien und somit wenig Eigengeschmack hat. Jetzt ist durch den Teegenuss mein Wasserverbrauch aber so stark angestiegen, dass ich nicht mehr so viele Kästen Wasser tragen möchte (ich laufe zum Einkaufen, da sind 2 Kästen + sonstige Einkäufe manchmal sehr unangenehm zu tragen).Meine eigentliche Frage ist: Filtert Brita noch irgendwelche anderen Sachen heraus als nur Kalk? Ich habe eben gerade einen Test mit meinem Leitungswasser gemacht mit meinem JBL Tröpfchentest vom Aquarium und bin auf 3,5° dGH und 3,0° dKH gekommen. Diese Werte scheinen mehr sehr gering zu sein, vor allem weil ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass wir hier in Bayreuth sehr hartes Wasser haben (das sagen auch viele unabhängige websites die Auskunft über die Wasserqualität in Deutschland geben). Bringt mir dann ein Brita Wasserfilter noch irgendwas oder soll ich einfach das Hahnwasser verwenden?Sorry dass ich vom eigentlichen Thema abweiche aber der allgemeines Brita Thread ist schon so lange trocken und ich wollte nichts neues aufmachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jackie Estacado Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 ich glaube wenn man sich mit dem Element Wasser beschäftigt ist es wie ein großer Ozean,es nimmt einfach kein Ende.Ich habe damals als ich ein 300 Liter Meerwasser Aquarium hatte gemerkt wie empfindlich das Waaser überhaupt sein und was 1° ausmachen kann.Entweder gehen die Korallen ein oder die empfindlichen Fische/Wirbellose oder man kriegt Algen.Damals kam nur Osmosewasser in Frage sonst nichts und das viele viele Jahre!Aber beim Thema Tee möchte ich mich nicht wieder so vertiefen,ich habe Britta zu Hause und das ist gut so! TeeStövchen reagierte darauf 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
rdmn Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 So hatte ich mir das auch gedacht. Aber ich lese hier oft, dass Leute Brita Filter einsetzen weil sie so stark erhöhte Kalkwerte haben. Wenn mein Wasser tatsächlich schon viel viel weicher ist als die meisten hier ihr gefiltertes Wasser trinken, und die Filteranlage sonst nichts anderes bringt dann würde ich sie mir nicht kaufen. Daher die Frage... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Raku Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 Müsste jetzt auch nochmal nachforschen, was der Brita-Filter ausser Kalk filtert.Hatte mir vor zwei oder drei Jahren den BWT Filter besorgt. Der Filtert ausser Kalk noch Chlor, organische Verunreinigungen, Kupfer und Blei und reichert das Wasser im Gegenzug mit Magnesiumionen an.Letzteres schmeckt anfangs fast etwas süßlich, legt sich dann aber.Mit einer Kartusche kann man ca 120 Liter filtern, mit einer Britta ca. 100 Liter.Da ich die BWT-Kartuschen (sind etwas teurer, je nach Angebot aber auch gleich wie Brita) nicht überall bekomme, kaufe ich oft auch die günstigen von der dm-Eigenmarke (es passen alle Maxtra-Formen).Die Filter mit dem automatischen Zählern finde ich persönlich nicht so gut, die ganz einfach halten länger (und das Gezählte stimmt nicht mehr, wenn man nur zum Teil auffüllt).Also mit dem BWT-Wasser hättest Du einen weiteren Filtervorteil. Wenn es nur um Kalk geht, hättest Du wohl schon sehr gutes Wasser. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rdmn Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 hmm also ich habe einen Liter Aldi Wasser aufgekocht, in die Glasthermoskanne gefüllt und nach einer Stunde kommt das hier als Rest raus:Das sollte vermutlich nicht so aussehen oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
weng Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 Nein, so sollte, auch der letzte Rest des Wassers, nicht aussehen.Das Aldi Wasser scheint wohl einiges an Kalk und Mineralien zu enthalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
statoacusticus Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 Benutzt ihr alle eigentlich auf Dauer die original Britta Kartuschen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Jackie Estacado Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 (bearbeitet) Also ich schon,habe Jahrespack Maxtra gekauft letztens für 50€ Bearbeitet 9. April 2015 von Jackie Estacado Zitieren Link zu diesem Kommentar
weng Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 Ja, ich habe hier einen 6 Monatspack. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 (bearbeitet) Also ich schon,habe Jahrespack Maxtra gekauft letztens für 50€Ich benutze auch immer Brita. Habe BWT getestet, aber es gibt am Anfang Natrium ab, das ist nicht gut für meine Nieren und meinen Blutdruck. Und die dann vorgesehene Magnesiumabgabe macht das Wasser ja nicht weicher, das ist nichts für meinen Tee.Müsste jetzt auch nochmal nachforschen, was der Brita-Filter ausser Kalk filtert.Hatte mir vor zwei oder drei Jahren den BWT Filter besorgt. Der Filtert ausser Kalk noch Chlor, organische Verunreinigungen, Kupfer und Blei und reichert das Wasser im Gegenzug mit Magnesiumionen an.Letzteres schmeckt anfangs fast etwas süßlich, legt sich dann aber.Also mit dem BWT-Wasser hättest Du einen weiteren Filtervorteil. Wenn es nur um Kalk geht, hättest Du wohl schon sehr gutes Wasser. Also erstens: Auch das Brita-Filter filtert Chlor, Schwermetalle usw. Liest denn hier niemand die Gebrauchsanweisung?Zweitens: Das BWT-Filter, das angeblich Calcium durch Magnesium ersetzt, gibt bei den ersten 10 - 15 Litern statt Magnesium Natrium ab (das ist die Aussage von BWT auf meine Nachfragen). Das würde ich mir und meinen Nieren nicht antun wollen. Das Brita-Filer ersetzt dagegen das Calcium durch Wasserstoffionen.Also für mich ist das BWT-Filter nichts, und ich habe es nach ausführlichem Test entsorgt. Bearbeitet 9. April 2015 von Manfred Zitieren Link zu diesem Kommentar
GoldenTurtle Geschrieben 9. April 2015 Teilen Geschrieben 9. April 2015 Benutzt ihr alle eigentlich auf Dauer die original Britta Kartuschen? Habe mal die vom DM getestet - war persönlich nicht begeistert, aber auch finanziell lohnt es sich nicht, halten kürzer. Zitieren Link zu diesem Kommentar
linda_leniem Geschrieben 19. November 2018 Teilen Geschrieben 19. November 2018 (bearbeitet) Ich weiß, dass der Thread schon Asbach uralt ist-ich habe die Suchfunktion genutzt und keinen passenden aktuellen Thread gefunden, der genau das Thema auch behandelt. Gebt mir bitte kurz nen Link, wenn euch ein passenderer Ort einfällt.... Stiftung Warentest hatte die Brita getestet-und der größte Mangel war, dass die Filterleistung bereits bei der Hälfte der Soll-Filtervorgänge sich merklich verschlechterte-kann das jemand mit Zahlen belegen? Bearbeitet 19. November 2018 von linda_leniem Zitieren Link zu diesem Kommentar
T-Tester Geschrieben 20. November 2018 Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor 12 Stunden schrieb linda_leniem: kann das jemand mit Zahlen belegen Ganz geheim? Der Hersteller gibt 100 Liter (bei 10-12°dH) an, davon ist die Hälfte 50 Liter. Nach spätestens 4 Wochen ist die Kartusche unabhängig davon zu wechseln. Zitieren Link zu diesem Kommentar
linda_leniem Geschrieben 20. November 2018 Teilen Geschrieben 20. November 2018 (bearbeitet) Sry verstehe deine Antwort nicht ganz, stehe heute aber öfters auf dem Schlauch...Meinte damit, ihn nach 50 l wirklich die Reduzierung des Härtegrades zur Hälfte nachlässt (d.h. neuer Filter: Wasserhärte wird um~50% reduziert, nach bereits 2 Wochen müssten es laut StWaTe nur noch 25% sein?) Bearbeitet 20. November 2018 von Joaquin Vollzitat entfernt Zitieren Link zu diesem Kommentar
T-Tester Geschrieben 20. November 2018 Teilen Geschrieben 20. November 2018 Wieso nach 2 Wochen? Es geht um die Anzahl der Filtervorgänge bzw. die Menge des gefilterten Wassers. Die Filterleistung sinkt mit jedem Filtervorgang ein bisschen. Das Wechseln nach 4 Wochen hat was mit Hygiene zu tun, nicht mit der Filterleistung.. Zitieren Link zu diesem Kommentar
linda_leniem Geschrieben 20. November 2018 Teilen Geschrieben 20. November 2018 (bearbeitet) "Grund für die schlechte Bewertung ist die mangelhafte Filter-Funktion: Bereits bevor die Hälfte der Filter-Kapazität erreicht wurde, konnte der Wasserfilter die Wasserhärte nicht mehr vernünftig senken" Das meinte ich. Bearbeitet 20. November 2018 von Joaquin Vollzitat entfernt Zitieren Link zu diesem Kommentar
Manfred Geschrieben 20. November 2018 Teilen Geschrieben 20. November 2018 Also ich habe den Brita-Filter jahrelang benutzt und ich kann diese Behauptung nicht bestätigen. Wenn Du damit täglich Deinen Tee machst, hält er mühelos einen Monat. Wenn Du damit Dein Badewasser filterst, hält er natürlich nicht ganz so lange. Anima_Templi und TeeStövchen reagierten darauf 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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