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Teespielzeug - oder, worin bereite ich meinen Tee zu?


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Ich bin leider überhaupt kein Tassenexperte, sie gefällt mir einfach ganz besonders, auch die Haptik ist unüblich - leider habe ich vergessen die Unterseite zu fotografieren - auch von unten ist sie ein richtiges Kunstwerk! Ich könnte mich irren, aber es könnte sein, dass sie von einem Töpfer aus Kyushu stammt. Ich bin mir aber nicht restlos sicher.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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@RobertC: Tolle Tetsubin! ;)
Hatte die gleiche auch schon ins Auge gefasst. Wünsche viel Vergnügen damit und hoffe irgendwann auf ein Feedback. 
 

Am 20. Februar 2016 um 23:39 schrieb Tobias82:

Kannst Du etwas zu Material und Stil sagen, was macht die Tasse besonders?

Es handelt sich dabei um eine normale (sehr eisenhaltige) Jian- bzw. Tenmoku-Glasur. Speziell(er) ist hingegen der Wirbel auf dem Boden der Tasse. Eine Chawan oder eher ein Becher?

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In den letzten Monaten habe ich mich wieder mal sehr auf Sencha fokusiert. 
Wohl auch weil oft nicht viel Zeit für Gongfucha blieb, ich Tee tendenziell eher neben bei getrunken habe... und weil ich die anregende Wirkung von japanischem Grüntee allen anderen Tees, die ich bisher kennen lernen konnte, vorziehe (nur Darjeeling ist da noch im Rennen). 

Und natürlich weil ich Sencha auch einfach liebe...  :trink_tee:


Die bei Thes Du Japon, meinem favorisiertem Händler, empfohlenen Mengen (Wasser/Tee) bzw. Zeiten... ergeben zwar, wie ich finde, einen sehr starken (japanischen?) Sencha... aber ich mag das so sehr. Als ich damit begonnen habe eher in kleinen Mengen aufzugießen, und daher lieber öffter, anstatt immer gleich eine 300ml + Kyusu ... mich mehr an einer kleinen starken Tasse zu erfreuen als an einer größeren Menge nicht so starkem Tee ...

(ja ich weiss... was für eine übertrieben lange Vorrede :D

daher habe ich nach einer Hohin gesucht für genau eine Tasse, für genau die 70ml die bei Thes Du Japon meisstens (immer?) angegeben werden... 

Hier ist sie:
(ihr kennt ja sicher fast alle den tollen Shop: http://teekeramik.com)

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Interessant ist, dass bei genau der exakten Wasser/Tee Menge der Tee hier deutlich sanfter und nicht so intensiv schmeckt wie wenn ich meine 300ml Kyusu benutze und darin 70 ml auf 4g aufgieße. Der Tee kommt aber dadurch auch feiner rüber und hällt mehrere Aufgüße durch... hat sicher was mit dem Druck beim ausgießen zu tun, denke ich...  oder auch mit der Höhe aus der das Wasser gegoßen wird... bei der Kyusu ja deutlich höher... 

 

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Bearbeitet von TaoTeaKing
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  • 2 Wochen später...

Essence of Tea hatte in letzter Zeit immer wieder Factory 1 bzw. 5 Kannen unterschiedlichen Alters im Angebot. Obwohl ich eigentlich keine Yixing-Kannen mehr kaufen wollte, konnte ich bei diesen ziemlich fairen Preisen nicht widerstehen. :ph34r:

Entscheiden hatte ich mich für eine ("neue") 85ml Factory 1 Hong Ni Shui Ping aus den 80er-Jahren. Aus handwerklicher Sicht - wenn auch wenig überraschend - ziemlich bescheiden verarbeitet. Aber mal sehen was die Kanne zu leisten vermag. :)

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Bearbeitet von theroots
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Herzlichen Glückwunsch @theroots zu dieser schönen Factory 1 und deinen wirklich starken Bildern!

Genau wie du konnte ich diesem Angebot von EoT, auf das ich an anderer Stelle hier im Forum schon hingewiesen hatte, natürlich nicht wiederstehen. Aber wir waren wohl nicht die einzigen, denn die sicherlich über 50 Kannen waren bereits nach wenigen Stunden ausverkauft ?

Es handelt sich hier um Shuiping Kannen der berühmten Yixing Factory 1 aus Hong Ni Material, hergestellt zwischen 1987 und 1993, auch als "Fang Yuan Pai" oder fangyuan label bezeichnet. Meine 85ml Version fasst ohne Deckel und Tee übrigens 91g Wasser ;-) David von EoT hatte aber auch eine größere sowie zwei kleinere Shuiping Varianten aus derselben Herstellungsperiode im Angebot.

Da ich bisher nur moderne Yixing Kannen kannte, war ich etwas überrascht von der einfacheren bzw. gröberen Herstellung und frage mich gerade, was ich denn bekommen würde wenn ich mir eine Factory 5 aus sagen wir den 2000er bestellen würde ?

Den wunderschönen Bildern von @theroots, der exakt inkl Siegel "meine" Kanbe hat, ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen - außer vielleicht noch den fang yuan Aufkleber, wie eine Kanne nach gut zwei Jahrzehnten ohne Nutzung im Inneren aussieht oder wie ich einen Dampfgarer Topfeinsatz zum Auskochen meiner Kanne verwende.

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Yes!! Endlich habe ich das langersehnte Silberkannenschnäppchen erwischt. Ich wollte und durfte einfach keinen mittleren dreistelligen Betrag für diesen Spass ausgeben, darum musste ich ziemlich geduldig sein. 

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Sie ist nicht gross, mit ca. 11,5 cm Höhe eher winzig, aber genau das wollte ich - darum ist sie vom Silberwert her auch nicht kostspielig, weil eben diesen kennt jeder Verkäufer und leider auch noch eine schiere Unzahl von Silberkäufern. Das Problem bei diesem Ansatz ist nur, erst einmal eine echte, winzige Silberkanne zu finden. Ich bin also mit fast einem Jahr Verspätung demnächst auch beim noch aktuellen Sheng-Beeinflussungshype mehrerer der grossen Süffler des Westens mit dabei. :D

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 14 Stunden schrieb GoldenTurtle:

Yes!! Endlich habe ich das langersehnte Silberkannenschnäppchen erwischt. Ich wollte und durfte einfach keinen mittleren dreistelligen Betrag für diesen Spass ausgeben, darum musste ich ziemlich geduldig sein. 

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Sie ist nicht gross, mit ca. 11,5 cm Höhe eher winzig, aber genau das wollte ich - darum ist sie vom Silberwert her auch nicht kostspielig, weil eben diesen kennt jeder Verkäufer und leider auch noch eine schiere Unzahl von Silberkäufern. Das Problem bei diesem Ansatz ist nur, erst einmal eine echte, winzige Silberkanne zu finden. Ich bin also mit fast einem Jahr Verspätung demnächst auch beim noch aktuellen Sheng-Beeinflussungshype mehrerer der grossen Süffler des Westens mit dabei. :D

Hehe, wofür ist das Teil denn noch gut, außer sein Geld auszugeben??

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Inzwischen hatte ich etwas Zeit mit der Factory 1 Kanne zu experimentieren - daher hier ein kleines Update der letzten Tage:

Zunächst hatte ich die Kanne ca. 2 Stunden lang mit Wasser gut ausgekocht. Dabei ist darauf zu achten immer wieder Wasser in den Topf nachzufüllen, damit die Kanne ständig komplett unter Wasser ist. Man unterschätz sehr leicht wie schnell da das Wasser verdunstet!

Danach habe ich die leere Kanne inkl. Deckel gewogen: mit 89g Ton ist sie bezogen auf ihre Größe tendenziell eher dünnwandig. Außerdem gießt sie mittels des single hole "Filters" innerhalb von ca. 6 Sekunden sehr schnell aus. Damit kämen für mich für diese Kanne mittelalter Sheng, Dan Cong , Yancha oder grüne Oolongs in Frage.

Begonnen habe ich mit meinem 2007er YQH, den ich zunächst in einem neutralen Gaiwan auf- und dann in einen Glas Pitcher abgegossen habe. Von dort ging es für die Hälfte des Tees direkt in die Hong Ni Shui Ping und der Rest kam in eine neutrale Porzellankanne. Nachdem der aufgegossene Tee ca. eine Minute mit dem Ton interagieren durfte wurde in zwei Trinkschalen abgegossen und verglichen. Man kann natürlich die zweite Hälfte des Tees auch im Glas Pitcher stehen lassen, hat dann aber deutlich unterschiedliche Teetemperaturen, die den Vergleich schwieriger machen. Das Ganze habe ich über fünf Aufgüsse wiederholt und ebenfalls meine Freundin die beiden Tees probieren lassen. Eigentlich hatte nur sie wirklich blind probiert, ich wusste ja welcher Tee den Ton gesehen hatte. Danach waren wir uns aber sicher, dass die Tonkanne den Tee runder macht, d.h. negative Ecken/Kanten abschwächt, das Aroma verstärkt, aber vor allem den Nachgeschmack verstärkt und verlängert. Ab Aufguss sechs habe ich die Teeblätter direkt in der Tonkanne und war mit dem Ergebnis ebenfalls sehr zufrieden.

Dieses Setup habe ich auch nochmal mit dem 2008er Yiwu von Yu wiederholt. Hier war der Unterschied der ersten fünf Aufgüsse nicht ganz so deutlich, aber die späteren Aufgüsse direkt in der Kanne waren echt stark und eine Wahnsinns Session!

Ich denke ich werde nochmal mit dem 2006er YQH sowie einem anderen mittelalten Sheng testen, aber es könnte sein dass sich die Factory 1 Shui Ping bereits entschieden hat ;-)

@theroots Hast du dich mit dieser Kanne auch schon an einer bestimmten Teesorte ausprobiert? Und hat ggf. noch jemand drittes hier aus dem Forum bei dieser Kanne zugeschlagen und möchte hier seine Erfahrungen schildern?

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Alte Orient Teekanne angekommen. 925er Stempel unten. Volumen ca. 0,8 dl. Erfreulicherweise hat sie ein 3-Loch Filter, muss also kein Sieb einbauen. :)

Bin gerade überrascht, fast verblüfft ab der starken Wirkung des Silbers auf den jungen Sheng, wenn man etwas länger ziehen lässt. Tatsächlich bemerkenswert. Hype nicht gänzlich unbegründet.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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Am 16. März 2016 um 14:34 schrieb RobertC:

@theroots Hast du dich mit dieser Kanne auch schon an einer bestimmten Teesorte ausprobiert? Und hat ggf. noch jemand drittes hier aus dem Forum bei dieser Kanne zugeschlagen und möchte hier seine Erfahrungen schildern?

Der Grossteil der Aufgüsse fand bis anhin im Rahmen eines "seasonings" statt, d.h. ich habe noch zahlreiche Aufgüsse von Tee gemacht, den ich ansonsten eigentlich kompostiert hätte. Vor einigen Tagen habe ich nun Shui Xian darin zubereitet. Das Resultat hat sehr gut geschmeckt, obwohl der Tee nicht von ausserordentlich guter Qualität war. Heute war ein 99er Fou Shou an der Reihe, obwohl ich bei diesem erst nach einigen Aufgüssen zur besagten Kanne wechselte. Das Ergebnis konnte jedoch auch hier überzeugen. Ein Direktvergleich steht allerdings bei mir noch aus. Trotzdem bin ich soweit sehr zufrieden. Lediglich an die Verarbeitungsqualität muss ich mich noch etwas gewöhnen, da selbst meine andere Factory 1 deutlich weniger Wasser durch den Deckel verliert. Mit Pitcher ist die Zubereitung aber kein Problem.

Noch eine Bemerkung zum Gewicht: Meine Kanne scheint mit 84g etwas leichter zu sein als deine, trotzdem wiegt sie rund 10g mehr als eine andere Yixing Shui Ping von fast exakt gleicher Grösse.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Der Deckel scheint extrem aufgesetzt, d.h. der Deckel überragt den oberen "Ring" des Kannenkörpers deutlich (gleiches sieht man bei deiner Kanne). Dies hatte ich bis anhin noch bei keiner Shui Ping gesehen. ;)

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Nachfolgend einige Bilder eines kleinen Schätzchens, auf welches ich erst vor Kurzem gestossen bin. Es handelt sich um eine äusserst hübsch verpackte Chawan, die mich v.a. durch die Formgebung überzeugt hat. Ebenfalls reizvoll war die Dokumentation, welche dazu geliefert wurde. Die Übersetzung und Recherche gestaltete sich zwar mühseliger als gewohnt, trotzdem liess sich mit tatkräftiger Unterstützung mehrerer Personen einiges herausfinden:

Die Schale stammt von Gako Chimura (1727-1790), einem Krieger und Keramiker der Edo-Zeit. Scheinbar betätigte er sich darüber hinaus auch als Maler und Dichter. Der gute Herr scheint also ziemlich beschäftigt gewesen zu sein. Da er unter diversen Namen tätig war, erschwerte dies die Recherche. Eine kurze Biografie liess sich jedoch trotzdem auftreiben (vgl. unten). Zur Schale lässt folgenden sagen: Es scheint sich um eine Art Raku-Brand mir rot/grün/gräulicher Glasur zu handeln. Im Gegensatz zu klassischen Raku-Schalen ist dieses Exemplar allerdings deutlich schwerer (fast 450g und somit schwerer als jede Schale die ich bisher hatte). Zudem ist die Oberfläche merklich glänzender als üblich. Ebenfalls ungewöhnlich ist der verwendete dunkelrote Ton (vgl. Fuss der Schale). Die Form lässt darauf schliessen, dass es sich hierbei eher um eine Winter-Chawan handelt. Die Ausgestaltung im Inneren ist eher eigentümlich (horizontale ringförmige Ausbuchtung). Nicht unüblich hingegen ist, dass japanische Teeutensilien vom Künstler, einem späteren Besitzer oder einem Teemeister einen poetischen Namen zugewiesen bekommen. In diesem Fall entschied man sich für "Yama-shigure" (Mountain Rainshower); so die Inschrift auf der Tomobako. Anhand der Lebensdaten von Chimura lässt sich die Schale auf die Zeitspanne von 1750 - 1790 datieren. 

Biografie: Chimura Gako, 1727-1790. A warrior and Confucianist of the middle Edo period. Born in the 12th year of Kyõhõ (1727), the eldest son of Chimura Bõtaku, a samurai from the Owari region (modern Nagoya). Assumed the headship of the Chimura family in the inaugural year of Gembun (1736). Was later a chief retainer of Tokugawa Munekatsu. As a ceramicist, he created wares known as Hakushu-yaki. Died on the 30th day of the 6th month in the second year of the Kansei era (1790) at 64 years of age.He was known by various names, including Hakushu, Sõkichi, Magodayü, and by the designate Jiteki-en, among others.

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Bearbeitet von theroots
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Mein neues Teespielzeug stammt von HOJO. Ich habe mir eine 110ml Kyusu aus Kobiwako-Ton von Junzo Maekawa gegönnt. Ein wunderbares Stück! Bei meinem ersten Aufguss habe ich sie mit HOJOs Hon Yama Hebizuka Sencha, den ich direkt mitbestellt hatte, ausprobiert. Die Kanne hat große Freude bereitet: Liegt gut in der Hand, der Direktfilter ermöglicht einen guten Durchfluss und es gelangen nur ganz vereinzelt Blätter hindurch.

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Bearbeitet von Ahasja
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Für die gestrige Zubereitung des Fujian Longjings von @Cha-Shifu habe ich ganz hinten aus meinem Schrank dieses kleine Set heraus geholt. Ich muss es um 2010 in Singapur gekauft haben, es ist somit eigentlich mein erstes Teespielzeug, wurde hier aber noch nicht vorgestellt. Ich habe es länger nicht mehr benutz, insbesondere weil das Aufgussgefäss keinen Deckel besitzt und schlecht die Temperatur hält. Aber genau das war für den super frischen Grüntee gestern überhaupt kein Problem. Und dabei habe ich mir dieses Set endlich mal wieder genauer angeschaut...und falls ich das richtig recherchiert habe, müsste es sich bei diesem Siegel um Lin's Ceramics handeln! Wie es aussieht habe ich bereits vor 6 Jahre unwissentlich ein Set eines bekannten Herstellers erworben und mir damit selbst ein nettes Osterei ins Nest gelegt ?

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Hallo. Ich bin seit ein paar Wochen volle pulle in der teewelt eingedrungen. Meine Gedanken kommen nicht mehr vom Thema raus. Bis jetzt hat es unendlich viel Spaß gemacht.

Dieses forum und Gemeinde finde ich auch sehr Klasse, Allgemein die Tee lieber im Internet finde ich alle sehr nett und offen.

Als ich im Internet über Tee und yixing ließ Kamm ich plötzlich auf dieses wunderbaren Angebots von essenceoftea. Es wahr so ziemlich der Glücksfall denn David hatte seinen f1 yixing Angebot und Blog eintritt den selben tag erstellt. Ich wahr gleich völlig bezaubert von den hübschen kleinen Dinger, und nach langen nachdenken habe ich mir eine bestellen lassen obwohl ich noch nie Oolong oder pu-erh probiert hatte!

Ich habe sie gestern mit den 2006 wild peacock ausprobiert und mit einen Gaiwan versucht zu vergleichen, unterschiede fanden ich schon, aber das wahr auch mein erster anstendiger pu-erh, und das hat mich noch mehr beeindruckt. Es wahr reiner Genuss!

Da ich noch so wenig Erfahrung habe behalte ich noch ein Auge offen bevor ich mich entscheide welchen Tee für diese kanne zu benutzen.

Bitte lasst mich wissen in welcher Richtung eurer Kännchen euch so gerufen haben!

Meine hat denn anderem viereckigen Siegel, wosst ihr mehr davon? Bei der Seite steht nur das der Runde von der  ~ 90' sein soll.

 Übrigens gibt es seit Gestern wieder f1 Kannen im Angebot bei EoT. Diesmal etwas größer.

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