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Darf dir eine Tee-Lieferung verweigert werden?


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Gute eine Sache muss ich schon noch klar stellen, für mich sind es zwei paar Schuhe, ob jemand dem Gesetz folgt, seinen Vorschriften nachgeht, was ok ist und das stimmt, dass muss man in gewisser Weise akzeptieren, aber was ich nicht abkann ist wenn gewisse Richtlinien, Vorgehensweisen oder Gesetze einfach Unsinn und Schwachsinnig sind, vor allem da die Sachlage bei kleinen Sampler Dosen und einer Teekanne klar liegt, dass es sich hier nur um einen Eigenverbrauch handeln kann. 



Denn es ist ein Unterschied ob man mit dem Gesetz arbeitet oder das Gesetz für sich auslegt und damit ungerecht wird etc. Wenn man es so nimmt bewegen sich viele im Rahmen ihrer Gesetze, aber das heißt noch lange nicht, dass ich das Handeln oder die Reaktion auf gewissen Situation nachvollziehen will, muss oder werde. Ja, ich muss es akzeptieren wenn es so ist. Aufregen kann ich mich trotzdem und ihnen meine persönlichen Argumente liefern, wenn ich es ungerecht finde, ob mir das was hilft ist wahrscheinlich eher oftmals nicht der Fall und wird mir alles nur erschweren, dennoch bin kein Mensch der Schwachsinn akzeptieren kann und wird, ganz egal ob es in irgend einem Gesetz so steht. 



Denn wenn es danach geht und die Leute hätten immer alles akzeptiert was so als Gesetz verabschiedet wurde (siehe Amerika wo es Gesetze gab, das man in gewissen Bundesstaaten nicht auf der Straße tanzen durfte und solch ein Schwachsinn) dann wären wir heute immer noch im tiefsten Mittelalter. Man kann leider oft nichts machen, nichts was die Lage wirklich ändern wird, aber ich kann meinen Mund aufmachen und ihnen meinen Unmut mitteilen, denn gefallen lassen muss man sich gar nichts, das ist meine Meinung. 



Wie gesagt ist es ein Unterschied was Gesetz ist und ob dies Sinn macht. Lehrer bewegen sich auch in dem Rahmen was sie dürfen, trotzdem habe ich in meinem Leben dinge erlebt, wo Lehrer ihre Position einfach ausnutzen und einfach nicht menschlich reagiert haben und auf die Schüler zugegangen sind. Das ist vielleicht ein ganz anderes Beispiel, aber damit will ich nur sagen, wenn man es aus der Sicht von Richtlinien, Gesetzen und Co betrachtet, kann man solchen Menschen nichts vorwerfen entweder haben sie A so gehandelt wie sie es vielleicht sollten oder B noch in dem Rahmen wie sie dürfen - aber dennoch haben sie eine Wahl sich auch anders zu entscheiden, denn das kann mir keiner einreden. Wir alle haben eine Wahl und entscheiden am Ende selbst ob wir sie schlecht oder gut und menschlich nutzen. 



Nehmen wir wieder diesen Fall zur Brust mit Jackie: Vielleicht haben sie nach Vorschrift reagiert, aber diese Vorschrift hätte gar nicht in seinem Fall zutreffen müssen, es war ihre Entscheidung es genau bei ihm walten zu lassen und hätten sie etwas zu gehört und genauer hingesehen, hätten sie schlichtweg anders und somit menschlich reagieren müssen, aber sie haben sich dagegen entschieden und das war ihre Wahl und das finde ich nicht ok und deshalb sind diese Beamten und ihre Reaktion auch für mich nachhaltig nicht ok, diese Meinung werde ich auch nicht revidieren. 



Jeder hat eine Wahl im Rahmen seiner Mittel zu walten und jene Beamten haben sich zu Gunsten ihrer Seite entschieden. Das hätte einfach nicht sein müssen. Ich weiß nicht wie das bei Beamten am Zoll ist, aber wenn man Kontrolleure in der Bahn / U-Bahn / Bus etc her nimmt, dann bekommen diese mehr Geld und einen Bonus, desto mehr Leute sie beim Schwarzfahren erwischen und das sie dann seltener, besonders welche ohne Herz, ein Auge zu drücken in Fällen wo der Fahrgast wirklich nichts dafür kann, ist auch klar - denn ein Schwarzfahrer weniger bedeutet auch weniger Geld. Zu mindestens ist es so in Österreich. Hab da schon genug Erfahrungen in meinem Umfeld mitbekommen und es kann aber auch anders laufen, aber das sind dann Menschen, denen die Mitmenschen wichtiger sind und diese legen dann das Gesetz im Rahmen ihres Spielraums zu Gunsten des Mitmenschen aus und nicht für seinen Job oder ein Gesetz, dass man so nicht hätte ausführen müssen. 


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 dennoch bin kein Mensch der Schwachsinn akzeptieren kann

Tja, das ist Ansichtssache, ich hab den ganzen Post für genau das gehalten. Schon nur wegen des Anfangs:

 für mich sind es zwei paar Schuhe, ob jemand dem Gesetz folgt, seinen Vorschriften nachgeht, was ok ist und das stimmt, dass muss man in gewisser Weise akzeptieren, aber was ich nicht abkann ist wenn gewisse Richtlinien, Vorgehensweisen oder Gesetze einfach Unsinn und Schwachsinnig sind,  

Was soll denn dann der Bedienstete machen, wenn ein gewisser vanFersen ein Gesetz für schwachsinnig hält? Dem Gesetz folgen oder das Gesetz nicht anwenden?

Bearbeitet von T-Tester
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Wie ich schon sagte,der Beamte der sich um mich gekümmert hat war ok.Ich bin in der 3. Woche nach meiner OP hingefahren bzw meine Frau hat mich hingefahren,ich war mit Krücken.


Er ist auch kurz hinter zu einem anderen Beamten,vielleicht wollte er es mir ausgehändigen ich weiß es nicht aber sie waren dort glaube ich zu sechst,hat dann nur gemeint,es tut mir leid.


Bearbeitet von Jackie Estacado
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vor allem da die Sachlage bei kleinen Sampler Dosen und einer Teekanne klar liegt, dass es sich hier nur um einen Eigenverbrauch handeln kann. 

Ob Sampler zum Eigenverbrauch oder nicht, spielt hier aber anscheinend gerade keine Rolle. Insofern hätte dies auch kein Argument sein können.

Ja, ich muss es akzeptieren wenn es so ist. Aufregen kann ich mich trotzdem und ihnen meine persönlichen Argumente liefern, wenn ich es ungerecht finde

Hier gilt es aber auch immer zu prüfen, ob man wirklich Recht hat, oder dies nur zu haben glaubt. Viele urteilen diesbezüglich gerne vorschnell. Ebenso muss man sich immer fragen, ob man sich mit seiner Kritik an die Richtige Stelle wendet. Sofern diese sachlich und wirklich angebracht ist, spricht nichts dagegen. Viele werden in solchen Situationen aber auch persönlich, ähnlich schien es ja auch bei dir weiter oben. Wenn dies bei Personen geschieht, die nur jene Arbeit erledigen, die ihnen explizit obliegt, halte ich dies weder für produktiv noch für angebracht. ;)

Nehmen wir wieder diesen Fall zur Brust mit Jackie: Vielleicht haben sie nach Vorschrift reagiert, aber diese Vorschrift hätte gar nicht in seinem Fall zutreffen müssen, es war ihre Entscheidung es genau bei ihm walten zu lassen und hätten sie etwas zu gehört und genauer hingesehen, hätten sie schlichtweg anders und somit menschlich reagieren müssen, aber sie haben sich dagegen entschieden und das war ihre Wahl und das finde ich nicht ok und deshalb sind diese Beamten und ihre Reaktion auch für mich nachhaltig nicht ok, diese Meinung werde ich auch nicht revidieren. 

Genau dies stimmt nicht. Gemäss Verordnung ist eine gewisse Prozentzahl solcher Sendungen zu überprüfen. Der Zufall hat entschieden, so dass leider genau seine Sendung davon betroffen war. Es wäre glatte Willkür, wenn man nun im Nachhinein sagen würde, nur weil der Empfänger sympathisch ist oder der Beamte gute Laune hat, dass nach Gutdünken anders entscheidet, als dies vorgesehen ist. Auf wen soll dann eine solche Verordnung überhaupt noch angewendet werden, wenn jeder Beamte so handelt, wie es ihm gerade passt. Diese Vorgehensweise würde genau der von dir kritisierten Einstellung entsprechen. Was du in diesem konkreten Fall erwartest, ist nicht das Ausnutzen eines Entscheidungsspielraums sondern schlichte Willkür. 

Bearbeitet von theroots
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  • 4 Wochen später...

Rückstandskontrollen und deren Vorschriften haben ja einen schützenden Sinn. Ich bin froh, daß es sie gibt.  :ph34r: 

Wieso hatte denn der Tee keine Europäischen Rückstandskontrollen?  :huh: 

Kümmert das den Konsumenten wirklich überhaupt nicht?  :sick:  

- Kosten

- es wird sowieso was das angeht viel beschissen (Musterbeispiel ist da zb die U.S.D.A. zertifizierung).

- wieviele von uns konsumieren täglich irgendwelches obst oder gemüse das aus China importiert wird , selbiges zeug das hier auch gespritzt wird.

- Klar wärs schön wenn alles BIO wär und getestet werden würde aber da müsste man beim größeren übel anfangen bevor man sich wegen Tee gedanken macht wo man wenige kram am Tag konsumiert.

Ich hab mir jetzt zb auch wieder Matcha und Sencha / Kabusecha von Koyamaen gekauft, klar wär mir JAS oder BIO lieber gewesen. Aber wenn das Produkt in Deutschland verkauft wird kanns ja doch nicht so schlimm sein. Da kann ich auch beim Japan Händler für den halben preis kaufen (trotz versand und zoll)

Auch in Deutschland wird extrem beschissen was Lebensmittel angeht, aber alle zeigen immer aufs Ausland.

(Irgendwie muss man ja rechtfertigen das man hier für nen Tee das Doppelte oder Dreiffache zahlt)

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Wieso hatte denn der Tee keine Europäischen Rückstandskontrollen?  :huh: 

Für Händler, welche primär nicht direkt ins Ausland liefern, lohnt sich dies kaum. ;)

Rückstandskontrollen und deren Vorschriften haben ja einen schützenden Sinn. Ich bin froh, daß es sie gibt.  :ph34r: 

Grundsätzlich schon, der Einzelverbraucher sollte aber genug mündig sein um zu entscheiden, ob er hier kauft und darauf vertrauen kann, dass das Produkt getestet wurde, oder ob er sonst einkauft und daher mit der Unsicherheit leben muss. Wenn grössere Mengen durch Händler importiert werden, sieht die Sache natürlich anders aus.

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Die meisten hier kaufen ihre Tees glaube ich auch eher bei Leuten wie White2Tea, TeaUrchin , Chashifu , EoT usw wie sie auch alle heißen. Bei so leuten die dann auch in diesen Regionen Leben und die Bauern regelmässig (und nicht nur 1 mal im Jahr beim 4 wochen urlaub) sehen muss man sicherlich auch weniger bedenken haben als wenn man jetzt bei Alibaba den billigsten Tee kauft. :)



(Ich hoffe es zumindest)


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Ihr da,



... ja Ihr da mit Eurem Bedürfnis nach Sicherheit im Leben! Und der Anspruchshaltung nach Befriedigung des selben. 



Die "rosa Brillen" Träger sollten jetzt mal besser nicht weiter lesen!



... ja Ihr da! Ist Euch gar nicht klar, dass Euer Bedürfnis und Eure Erwartungshaltungen mit Illusionen befriedigt werden?


 


Die alltägliche Praxis zeigt, dass es so etwas wie Sicherheit im Leben gar nicht gibt. Aber klammert Euch nur weiter wie ängstliche Kinder an eine Vorstellung!


:ph34r:




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@charyu Dir ist wohl noch weniger klar, dass manche nur bestimmte Risiken verringern möchten.


Natürlich ändern Kontrollen von Stichproben nichts an der Beschaffenheit der Ware, aber davon auszugehen, dass die Pestizide mit dem ersten Aufguss herausgewaschen werden, halte ich für naiv, auch wenn diese These von jemandem mit über 3000 Beiträgen verbreitet wurde.



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Ich hatte es auch schon an mehreren Stellen erwähnt, denn selbst BIO ist überhaupt keine Garantie für irgendwas. Ich hatte damals bei einem Japan-Tee Seminar mit dem Chef der größten und ältesten Tee-Export Firma Japans ein sehr ehrliches Gespräch und auch mit anderen Tee-Händlern kam diese Thematik erneut durch - Denn BIO heißt am Ende nur, dass Mittel benutzt wurden, die zugelassen und als unbedenklich erachtet werden. Vor allem so große Felder wie in Japan könnten nie bewirtschaftet werden, wenn alles komplett ohne geht. Man müsster 24std rund um die Uhr Leute das Feld bewachen lassen, damit alle Arten von Schädlinge unter Kontrolle gehalten werden können. Von daher ist auch BIO kein Garant für Sicherheit. 

Ganz ehrlich ich trinke was mir schmeckt und eine gute Qualität hat, dabei lege ich soviel Vertrauen in den Macher, dass er sein Produkt mit Sorgfalt und Liebe behandelt hat, da er am Ende auch eine solch hervorragende Qualität darauf erwirtschaften konnte. Was er am Ende benutzt erschließt sich aber auch mir nicht. Ob jetzt YS und Co Tests machen oder nicht, finde ich nett und löblich, aber sind kein Kaufgrund für mich. Ich suche nach einzigartiger Qualität und etwas Besonderem. Am Ende wissen wir weit weniger von dem was wir jeden Tag in uns hineinschaufeln und da ist meist mehr Gift enthalten, als in den Blättern eines Teestrauches ;)

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Es greift natürlich schon zu kurz wenn man sagt, es gäbe keine hundertprozentige Sicherheit. Dies stimmt zwar, nicht hingegen der Schluss, dass dann ohnehin alles egal sei. Wenn Ware auf bestimmte Stoffe geprüft wird und so weitgehend ausgeschlossen ist, dass gewisse Substanzen enthalten sind, dann mag dies keine hundertprozentige Sicherheit vermitteln und auch keine absolute Garantie dafür sein, dass absolut keine schädliche Stoffe enthalten sind. Dennoch wird in Hinblick auf solche Kontrollen bereits anders produziert, so dass zumindest bestimmte Substanzen nicht verwendet werden. Insofern kann ich diese "alles-oder-nichts" Forderung nicht nachvollziehen.



Ein anderes Thema ist, wie oben schon dargelegt, ob der Konsument dies will. Wenn sich ein mündiger Käufer eine Ware, von der er weiss, dass sie nicht geprüft wurde, im Ausland bestellen will, dann soll er dies machen. In diesem Bereich sehe ich keinen Anlass dazu, ihm eine solche Kontrolle aufzuzwingen, während man weitaus schädlichere Substanzen in der EU frei erwerben kann.


Bearbeitet von theroots
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Es greift natürlich schon zu kurz wenn man sagt, es gäbe keine hundertprozentige Sicherheit. Dies stimmt zwar, nicht hingegen der Schluss, dass dann ohnehin alles egal sei. Wenn Ware auf bestimmte Stoffe geprüft wird und so weitgehend ausgeschlossen ist, dass gewisse Substanzen enthalten sind, dann mag dies keine hundertprozentige Sicherheit vermitteln und auch keine absolute Garantie dafür sein, dass absolut keine schädliche Stoffe enthalten sind. Dennoch wird in Hinblick auf solche Kontrollen bereits anders produziert, so dass zumindest bestimmte Substanzen nicht verwendet werden. Insofern kann ich diese "alles-oder-nichts" Forderung nicht nachvollziehen.

Ein anderes Thema ist, wie oben schon dargelegt, ob der Konsument dies will. Wenn sich ein mündiger Käufer eine Ware, von der er weiss, dass sie nicht geprüft wurde, im Ausland bestellen will, dann soll er dies machen. In diesem Bereich sehe ich keinen Anlass dazu, ihm eine solche Kontrolle aufzuzwingen, während man weitaus schädlichere Substanzen in der EU frei erwerben kann.

Bei dem ersten Punkt kann ich die zustimmen.

Bei dem zweiten habe ich Zweifel. Würde der mündige Konsument den Tee nur selbst trinken, ginge es vielleicht. Aber vermutlich wird er ihn auch an Freunde oder Verwandte ausschenken und eventuell auch als Gelegenheitsverkäufer bei einem Dorffest oder als Wirt kommerziell den (aufgebrühten) Tee verkaufen. Vorschriften zur Nahrungsmittelsicherheit schützen letztlich auch Dritte. (allerdings sehe auch ich Tee nicht als das zentrale Problemfeld, schließlich wird er meist nicht gegessen.)

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Das bezeichnet man in der Juristerei als "abstrakte Gefährdung". Diese Gedankenspiele machen zwar teilweise Sinn (z.B. bei Trunkenheit am Steuer, selbst wenn es zu keinem Unfall kommt), man kann das Netz aber ziemlich einfach relativ weit spinnen, weshalb ich damit so meine Probleme habe. Anhand deines Beispiels zeigt sich das Problem sehr schön: In der Theorie mag das von dir Eingewendete stimmen, der Gast wird aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch den einmaligen Genuss keine Beeinflussung der Gesundheit erfahren. Die Gefährdung ist also, wenn man ehrlich ist, nicht mal abstrakt. ;)


Bearbeitet von theroots
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