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EMS Japan / China


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ok, danke für die info.

gibt es eigentlich keine möglichkeite, den zahlencode aufzuschlüsseln? würde gern wissen was die 21 bedeutet, ich weiss jaeigentlich garnicht was genau los ist. könnte ja auch fehlerhaft adressiert sein o.ä.

die beiden letzten statusmeldungen waren

released from custom und attemped delivery

 

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Warte auf meinen 2018 Tian Xian von Farmer Leaf. Hattet ihr diese Statusmeldung schonmal? click

Wurde gestern Abend bei mir "versucht" zuzustellen? Habe (wie solls auch anders sein) mal wieder keine Benachrichtigungskarte bekommen.

Mich irritiert eig nur das "customs release" zusammen mit der "delivery failed" Meldung.

Bearbeitet von Jeezy
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jeezy, ist doch das gleiche wie bei mir.

3 oder 4 tage nach der "fehlgeschlagenen" zustellung stand dann plötzlich "delivery " im status und wieder paar tage später kam ein brief vom zoll.

werde es jetzt am freitag auslösen und mir mehr als 2 mal überlegen, ob ich wieder den ems service nehme bei bestellungen

 

 

Am 05/25/2018 um 21:29 schrieb phoobsering:

so jetzt ist es passiert. meine erste chinabestellung die über frankfurt lief, blieb hängen.

dummerweise hab ich jetzt null plan wie es weitergehen soll. der trackingverlauf spuckt folgendes aus

"Summary: Your item was not delivred successfully(FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY DEIPZ Frank) at 2018-05-24 12:01:00Reasons for unsuccessful delivery"

ganz intelligent ist, dass man nirgends, weder auf der ems tracking seite noch im netz findet , was 21 heissen soll <_< mächtig grosser käse das

beim ipz angerufen, erfuhr ich, dass dort nur mo bis fr bis 14 jmd erreichbar ist... suuuuper

angenommen, es ist jetzt die einfuhrsteuer fällig, bekomm ich ja hoffentlich schriftlich bescheid?! oder verlangen die dass man ewig detektiv spielt?

 

Bearbeitet von phoobsering
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Diesen Fall hatte ich auch schon einmal; dies deutet in der Tat darauf hin, dass der Zoll es "rausgefischt" hat und noch Zollformalitäten zu erledigen sind. Ist mir bei diversen Paketen mit EMS bisher zweimal passiert. Glücklicherweise ist das für mich in diesem Zusammenhang zuständige Zollamt in Köln-Wahn gut per ÖPNV zu erreichen.

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die erreichbarkeit ist das eine, die zeiten das andre. ich kann mir nicht frei nehmen nur weil ich wegen nem paket zum zoll muss.

habe glück, dass ich morgen eh frei genommen habe, sonst gäbe es ein mords hickhack.

ich hab jetzt bereits über 15mal übersee(usa,japan,china) bestellt per sal o.ä. und immer kams problemlos innerhalb 9 bis 12 tagen an.

jetzt einmal per ems und schon gibts stress... dauerte jetzt 4 wochen, kostet mehr und hat mich um tage altern lassen durch den stress

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ich geh inzwischen nach Besprechen mit Scott davon aus, dass EMS China die Rechnung aussen am Paket ab und zu abmacht zusammen mit den Frachtbriefen und es deshalb Probleme gibt beim dt. Zoll.

EMS Japan war bisher nie ein Problem, immer nach 4-7 Tagen da.

Scott meinte er macht jetzt evtl. extra Plastiktaschen für Lieferungen nach Deutschland ans Paket dran wo die Rechnung nochmal getrennt angebracht wird.

Bis dahin scheint Airmail die bessere Wahl zu sein.

Bearbeitet von digitalray
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vor 4 Stunden schrieb digitalray:

Bis dahin scheint Airmail die bessere Wahl zu sein.

Nachdem im Forum doch schon lange vor China mit EMS nach Deutschland gewarnt wird wegen diesen ganzen Sonderaufwänden, schnall ich es echt überhaupt nicht warum doch immer und immer wieder so bestellt wird. Es ist mir unbegreiflich und es kommt mir vor wie in einer Live-Geschichtsstunde; die Menschheit lernt aus der Geschichte nichts, aus irgendwelchen Gründen probiert der Mensch immer wieder dieselben verlockenden Irrwege, auch wenn andere bereits explizit davor gewarnt haben.

Bearbeitet von GoldenTurtle
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vor 13 Minuten schrieb GoldenTurtle:

Nachdem im Forum doch schon lange vor China mit EMS nach Deutschland gewarnt wird wegen diesen ganzen Sonderaufwänden, schnall ich es echt überhaupt nicht warum doch immer und immer wieder so bestellt wird. Es ist mir unbegreiflich und es kommt mir vor wie in einer Live-Geschichtsstunde; die Menschheit lernt aus der Geschichte nichts, aus irgendwelchen Gründen probiert der Mensch immer wieder dieselben verlockenden Irrwege, auch wenn andere bereits explizit davor gewarnt haben.

das liegt daran, dass die EMS Sendungen aus China seit nem Jahr ca. nicht mehr von der GDSK abgewickelt werden, sondern von DHL und der dt. Post und es im Grund auf der Hand liegt was hier los ist, im Grund sind es keine Schwierigkeiten, es fehlt einfach zu 95 % die Rechnung aussen am Paket, damit die Zollbeamten die Rechnung fertig machen können.

EMS scheint in China sowas zu sein wie hier DHL, also ein "normaler" (für dt. Verhältnisse) Paket Lieferdienst. EMS Sendungen werden in China den Trackings und Stempeln nach von der chin. Post abgewickelt, bzw laufen über deren Einrichtungen. Dabei übernimmt wohl EMS auch hier am Zoll die Abfertigung von chin. Seite aus und gibt es dann an die dt. Post (oft ohne die Rechnung :P ).

Mit Airmail wird das wohl direkt von der dt. Post gehandelt wenn es eintrifft und somit liegt denen die Rechnung wenn sie aussendran war auch direkt vor für die Zollbeamten.

Das ist meine derzeitige Vermutung.

Scotts Idee war z.b. die Rechnung aussen zweimal dran zumachen, einmal zusammen mit den Frachtpapieren und nochmal extra für den dt. Zoll.

Um nochmal direkt auf deine Frage zurück zu kommen.. Auch wenn man z.b. Express Small Parcel wählt oder andere Methoden, wird es meist mit EMS transportiert, ohne dass explizit EMS dabei steht.

Das ist, wie wenn man hier zur Post geht und sagt man würde es gerne als Paket schicken, dann gehts auch mit DHL los und nicht mit der dt. Post (die machen nur Päckchen und Warensendungen) und wenn man es als Express Päckchen (Express Small Parcel drüben) verschicken mag, landet es auch bei DHL.

Ich glaub so kann man sich das vorstellen da drüben.

Wieso Airmail nicht bei EMS landet und trotzdem schnell da ist liegt wohl einfach am Transportweg. Auch wenn die Flugzeuge oft mal 7 Tage brauchen von Shanghai bis Frankfurt laut Tracking ;)

Bearbeitet von digitalray
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Meine EMS-Pakete gehen seit einem guten Jahr (vermutlich zeitgleich mit Übernahme durch DHL in D) alle ohne Beanstandung durch und werden mir zugestellt, ohne dass es beim Zoll Probleme gab. Ich wüsste also nicht, warum ich nun auf eine andere Option umsteigen sollte. Wenn man etwas bei der Bestellung vermerken kann,  bitte ich immer darum, dass eine Extra-Kopie der Rechnung außen am Paket angebracht wird; funktioniert bisher scheinbar.

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So, ich war beim Zoll und hatte ein sehr nettes informatives längeres Gespräch. Es hat nichts mit Zollerklärung und, oder Rechnug, beides war vorhanden zu tun. Leider ist es so, dass Tees aus China eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" wegen Pestiziden brauchen. Fehlt diese, dürfe bei uns ja allen der Fall sein, muss dieser Tee zum Veterinär. In meinem Fall würde daß schon in Frankfurt mehr oder weniger auf dem Paket vermerkt, daher der Weg nach Böblingen zum Zollamt.

Ich hatte also nur Glück. Bei meinem Gespräch habe ich sehr viel Information erhalten, die ich euch in einem neuen Thema weiter geben möchte. Ich muß das alles erst mal am Wochenende zu Papier bringen, natürlich digital.

Mein vorläufiges Resümee für mich, keine Direktbestellung aus China. Beim nächsten Mal bin ich fällig.

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vor 4 Stunden schrieb KlausO:

...... Leider ist es so, dass Tees aus China eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" wegen Pestiziden brauchen. Fehlt diese, dürfe bei uns ja allen der Fall sein, muss dieser Tee zum Veterinär. 

........

Bei meinem Gespräch habe ich sehr viel Information erhalten, die ich euch in einem neuen Thema weiter geben möchte. Ich muß das alles erst mal am Wochenende zu Papier bringen, natürlich digital.

ich bin gespannt über diese informationen, irgendwie kommt mir die ganze chose sehr willkürlich vor von seitens der deutschen behörde... mal wieder 9_9

in meinem falle war auch nichts über den inhalt einzusehen. auf dem zollamt beschränkte sich die prüfung des tees darauf, dass der beamte die nase reinhielt. wohl um festzustellen, obs sich vielleicht nicht doch üumgepresste mariuhana-fladen handelt.

von pestiziden war da nie die rede, war dem absolut schnuppe.

zudem frag ich mich, was ein veterinär mit pestiziden zu tun haben soll?! eine analyse würde von nem labor durchgeführt werden, oder kann der veterinär die riechen oder schmecken?

solche analysen sind in der regel nicht billig... wer würde das dann bezahlen? der zoll wohl kaum.

das würde also auf gut deutsch bedeuten, man hätte mords aufwand bei jedem paket und zusätzlich zur steuer noch kosten für analysen?...  sehr dubios das alles 

Bearbeitet von phoobsering
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Am 8.6.2018 um 16:34 schrieb KlausO:

So, ich war beim Zoll und hatte ein sehr nettes informatives längeres Gespräch. Es hat nichts mit Zollerklärung und, oder Rechnug, beides war vorhanden zu tun. Leider ist es so, dass Tees aus China eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" wegen Pestiziden brauchen. Fehlt diese, dürfe bei uns ja allen der Fall sein, muss dieser Tee zum Veterinär. In meinem Fall würde daß schon in Frankfurt mehr oder weniger auf dem Paket vermerkt, daher der Weg nach Böblingen zum Zollamt.

Ich hatte also nur Glück. Bei meinem Gespräch habe ich sehr viel Information erhalten, die ich euch in einem neuen Thema weiter geben möchte. Ich muß das alles erst mal am Wochenende zu Papier bringen, natürlich digital.

Mein vorläufiges Resümee für mich, keine Direktbestellung aus China. Beim nächsten Mal bin ich fällig.

da hab ich genau das gegenteil vom zollbeamten und der "kundenhotline" des dt. zolls erfahren.

die infos von dir trafen bei meiner auskunft nur auf händler, also kommerzielle einfuhr zu, bzw. auf mengen die zum kommerziellen zweck ausreichen würden, da wurde mir eine menge von 1-2 kg gesagt, ab welcher die beamten es als nicht mehr privat sehen könnten, die auslegung liegt aber bei jedem zollamt und beamten, manche könnten auch schon bei mehr als 100g einen handel vermuten, andere erst bei mehreren kilos.

mir wurde zusätzlich gesagt, dass eine pestizidbelastung bei privatpersonen den zoll nicht interessieren würde, und es da auch keine tests braucht, es ginge dabei nur um das in den verkehr bringen in europa und da gelten strenge regeln. was ich mir selber reinfpeife an pestiziden ist dem zoll egal. (wortwörtlich).

zusätzlich gebe es aber für statistische und forschungszwecke bei 10 % der einfuhren aus china (wurde mal festgelegt vor jahren) trotzdem prüfungen damit die ministerien wissen was da so angeliefert wird, unabhängig ob privat oder kommerziell, diese prüfung kann durchgeführt werden, wenn der kunde es zahlt. zahlt er nicht wird die sendung entweder vernichtet oder nach absprache mit der pflanzenbeschau ausgeliefert (das ist soweit ich es mitbekommen habe nicht genau festgelegt wie die einzelne zollämter damit umgehen).

aber ich bin gespannt was sie dir da erzählt haben bei deinem lokalen zollamt (welches war es denn ?).

vor 19 Stunden schrieb phoobsering:

zudem frag ich mich, was ein veterinär mit pestiziden zu tun haben soll?!

das nennt sich beim Zoll "Pflanzenbeschau" und hat mit einem Botaniker zu tun.

Bearbeitet von digitalray
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  • 2 Wochen später...

Hallo erstmal in die Runde,

Ich bin seit ca. einem Jahr mit dem "Tee-Virus" infiziert und habe mich bereits durch einige Tees und Sortimente deutscher Händler probiert. So bin ich neugierig geworden und würde gerne einige Tees aus China (YS, White2Tea) und Japan (O-Cha) bestellen. So wie ich dieses Topic verstehe, scheint dies derzeit jedoch nicht ganz so einfach zu sein. Habt ihr Tipps was Versand etc. an geht? Und was sind die Risiken? Geht der Tee im Zweifel einfach wieder zurück oder wird vernichtet, und wer trägt dann die Kosten?

Ich würde mich sehr über ein Paar Tipps und Empfehlungen freuen, da für mich die Informationslage alles andere als eindeutig ist...

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Hmm... ich bin da etwas optimistischer. Ja, es hängt wohl vom örtlichen Zollamt ab. Es besteht wohl ein Ermessensspielraum, und so wie sich das neuerdings abzeichnet, kann man von dir Nachweise über Lebensmittelsicherheiten verlangen, ohne die man den Tee nicht aushändigt.

Mein Eindruck ist, dass insgesamt die allermeisten Bestellungen nach wie vor problemlos durchgehen, grade von den etablierten Händlern. Und mit Japan gibts m.E. grundsätzlich weniger Probleme als bei Sendungen aus China.

Ich würde sagen, zusammengefasst: In Übersee zu bestellen, ist immer mit einem gewissen Risiko behaftet, dass die Sendung beschädigt wird oder sehr spät ankommt, oder gar verschwindet. Aber in den meisten Fällen funktioniert das super, man sollte eher keinen Versand ohne Tracking auswählen (sind auch die allerbiligsten Versionen). Man sollte sich halt nicht so sehr drauf versteifen, dass der Tee zwei Wochen später da sein MUSS.

Es kann sein, dass du die Bestellung auf dem nächstgelegenen Zollamt abholen musst, das heißt, mit Zahlungsbeleg (Paypal-Zettel etc) da hinkommen, ggf. 7% E-USt nacnzahlen, und ab 150€ Warenwert noch 2-3% Zoll. Das ist bei manchen ärgerlich, weil es recht weit ist. Ich muss durch einen Wald und mach das dann halt als Jogging-Extrastrecke (trägt auch dazu bei, dass man schnell abgefertigt wird :devil:. Manchmal übernimmt DHL auch die Verzollung, ohne einen zu fragen und kassiert um die 30€ dafür. Wahrscheinlich aber kommts wie üblich mit dem Paketboten zu dir, ohne Extrakosten und Formalitäten.

Wenn du wirklich Pech hast, wird das volle Regularium angewandt, und dann  fragt man dich nach Pestizidnachweisen und sonstwas, und dann kann der Tee zurückgehen, was m.E. keine Extrakosten verursacht. Aber ich kenn nur ganz wenige Fälle, wo sowas passiert ist.

Mein Tip: Mach's, wahrscheinlich geht das glatt, bestell nicht gleich für ein paar Hundert Euro. Hatte von all diesen Händlern schon mehrmals bestellt, war oft auf dem Zoll, bin aber immer mit meinem Tee heimgegangen. Aber machs bloß, wenn es kein Weltuntergang ist, dass einer der Fälle eintritt, wo du aus irgendeinem Grund den Tee dann nicht bekommst. Ich würde ja sagen, gut über 90%, dass es bei dir klargeht.

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  • 2 Wochen später...

Das ist nicht immer so, ChaQi. Ich hatte schon Schwierigkeiten, auch wenn ich die Japan-Tees dann letztlich bekommen hab - aber die Kollegen vom Zoll hätten sie auch einbehalten können. Siehe auch die Schilderung von Helmi in diesem Thread:

https://www.teetalk.de/forums/topic/553-tee-sendungen-von-außerhalb-der-eu-bestellen-und-der-zoll/?page=2

Ich stimm dir insofern zu, als dass es meistens klargeht. Aber man sollte immer darauf gefasst sein, dass es Komplikationen geben kann - auch bei Sendungen aus Japan.

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  • 2 Monate später...
  • 7 Monate später...
Am 19.6.2018 um 21:12 schrieb miig:

ggf. 7% E-USt nacnzahlen, und ab 150€ Warenwert noch 2-3% Zoll.

Hi

Gibt es eine genaue Angabe wieviel man zahlen muss, wenn man für über 150 Euro in Japan Tee bestellt? Habe jetzt hier im Forum einmal 19% gelesen und einmal die 2-3%.

Hat jmd Erfahrung mit veem oder anderen Zahlungsmethoden gemacht, wenn Kreditkartenzahlung nicht möglich ist? paypal gebühren und paypal wechselkurs fand ich bei meiner letzten Bestellung verhältnismäßig teuer.

LG

nutzt es irwas das paket als gift verschicken zu lassen? wenn bei allen bestellungen unter 70 Euro die 5 Euro Ust (7%) eh entfallen, dürfte das doch keinen vorteil haben oder?

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