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Wie trinkt Ihr Euren grünen Tee ??


Adriana

Frage

Gerade hab ich wieder einen grünen Tee in der Tasse,aus der letzten Bestellung.:)

Grüner Drache,im 2 Aufguss :

Und oh Wunder,auch der schmeckt mir plötzlich ,dank etwas Zucker- richtig gut!! :)
Weiß gar nicht ,warum ich bisher immer den Grüntee ohne Zucker getrunken habe....
....wahrscheinlich wegen der Gesundheitswirkung.Ich kam irgendwie gar nicht drauf,
mal Zucker reinzugeben.:o

Auf jeden Fall ist der mit Zucker richtig gut !! Prost !! :D

Endlich !! Und gerade eine richtige Aha-Wirkung für mich .Endlich schmeckt mir Grüner Tee doch !! :D:D:D

Ist das jetzt auch wieder verpönt mit dem Zucker (wie mit der Milch im Rotbusch /Schwarztee) ??

Wie trinkt Ihr Euren Grünen Tee ?? 

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Bearbeitet von Adriana
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Empfohlene Beiträge

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vor 19 Minuten schrieb SoGen:

 

Bitte tiefer hängen. Ich kann aus dem Zitat jedenfalls nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit herauslesen, den Du da zu sehen scheinst oder gar Missionierungsabsicht. Es ist ein Unterschied, ob ich schreibe "XYZ hat mir den rechten Weg gewiesen" oder "XYZ hat uns den richtigen Weg gewiesen" ...

Ansonsten finde ich es auch nicht kritikwürdig, wenn man gerade Anfängern gegenüber das Thema Geschmacksbildung anspricht. Nicht mit der Absicht, zu schulmeistern, sondern um  womöglich einen gastrosophischen Zugang aufzuzeigen, den man selbst als Bereicherung erfahren hat. Was - nebenbei angemerkt - genau das ist, wodurch ich mich Vielen hier verbunden fühle. Nicht zuletzt @GoldenTurtle, trotz seiner Wertschätzung für Gammeltee Pu und merkwürdige Musik - was verdeutlicht, dass auch Geschmacksbildung nicht zu einem langweiligen Einheitsgeschmack führen muss, sondern durchaus Raum für persönliche Präferenzen lässt.

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@GoldenTurtle kennt mich gut und weiß,  wie ich das gemeint habe. Wir schätzen und mögen gegenseitig sehr. Da tritt man sich nicht so leicht auf die Zehen. :D

Im Grunde wollte ich vermeiden, dass mutige Neulinge im Forum vergrätzt werden. Das ist hier schon allzu oft passiert und ich weiß, dass viele neugierige Teefreunde nur anonym mitlesen, weil ihnen der Mut fehlt sich zu outen. ;)

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vor 10 Minuten schrieb toll:

Das scheint ein grundlegender Unterschied zu den japanischen zu sein. Woran liegt das? Die japanischen sind eher auf Gesundheit getrimmt und wegen den vielen Catechinen werden die bitter und die chinesischen eher auf Süße?

Ich würde mal vermuten, dass es daran liegt, dass chinesische Grüntees meist gebraten werden, und nicht gedämpft, und somit wenig zum Bitterwerden neigen. Hat mit gesundheitlichen Erwägungen wohl nichts zu tun.

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vor 37 Minuten schrieb toll:

Das scheint ein grundlegender Unterschied zu den japanischen zu sein. Woran liegt das? Die japanischen sind eher auf Gesundheit getrimmt und wegen den vielen Catechinen werden die bitter und die chinesischen eher auf Süße?

Wie von @miig bereits geschrieben liegt das an der unterschiedlichen Verarbeitung der Teeblätter. Trockene Erhitzung versus feuchte Erhitzung mit Dampf. Dampf dringt viel tiefer in die Blattstruktur ein und öffnet diese. Der Unterschied in der Teepraxis von gedämpftem Blattgut ist, dass sich die Inhaltsstoffe deutlich schneller lösen. Das kann, je nachdem, ein Vor- oder Nachteil sein. Dabei fällt mir auf - das könnte vielleicht ein gutes Thema für ein Lehrvideo sein.  ;)


 

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vor 22 Minuten schrieb miig:

Ich würde mal vermuten, dass es daran liegt, dass chinesische Grüntees meist gebraten werden, und nicht gedämpft, und somit wenig zum Bitterwerden neigen. Hat mit gesundheitlichen Erwägungen wohl nichts zu tun.

Hat nach meiner Einschätzung eher mittelbar mit der Aufbereitung ('kill green') zu tun als vielmehr mit Kultivar, Boden, Klima, Beschattung ... Und 'bitter' ist ja ein Thema für sich, da gibt es zumindest den Unterschied zwischen 'ku' (苦) und 'se' (涩) bzw. 'kuse' (苦涩), wobei 'se' für eine unerwünschte / unangenehme Bitterkeit steht, während 'ku' durchaus erwünscht sein kann (da trifft es die Übersetzung 'herb' vielleicht besser). Die übelst bitteren Tees, die mir untergekommen sind, waren jedenfalls chinesische - ich glaube, auf diesem Level wird in Japan gar nicht erst produziert. Und es gibt edelbittere (und nicht gerade billige) chinesische Grüntees (die ich als Aperitiv empfehlenswert finde) wie etwa den Zhu Ye Qing. Yun Wu sind idR ebenfalls deutlich herb. Eine sehr eigenartige Verbindung edelbitterer und süßer Noten findet man z.B. beim Nanjing Yuhua Cha. Den ich übrigens heute morgen in der Tasse hatte (eine 19er mingqian-Pflückung), wobei mir auffiel, dass sich die bitteren Noten mit der Dauer der Lagerung abmildern. Der (gedämpfte) Enshi Yulu hingegen fordert einen gerade nicht mit bitteren Noten, sondern ist durch und durch harmlos-vergnüglich ...

Was natürlich stimmt, ist @teekontorkiels Verweis auf das Aufschließen durch die 'kill green' - Methode. Insbesondere die Katechine scheinen bei gedämpften Tees sehr viel schneller an das Wasser abgegeben zu werden als bei gebratenen. Während ich bei hochwertigeren China-Grüntees zumeist problemlos 6 Aufgüsse hinkriege (okay, #5 und #6 fallen dann eher in die Kategorie 'passabel'), ist da bei Japanern spätestens bei #4 Ende der Fahnenstange ... Wobei die Japaner nach meinen Beobachtungen auch mehr Aufmerksamkeit hinsichtlich Aufgusstemperatur und Ziehzeit verlangen. 'Bitterkeit' (der unangenehmen Art) verweist da möglicherweise auf Fehler bei der Zubereitung, da hat @KlausO mE völlig recht. Chinesen bzw. gewokte Tees sind da fehlerverzeihender,

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vor 23 Minuten schrieb SoGen:

Während ich bei hochwertigeren China-Grüntees zumeist problemlos 6 Aufgüsse hinkriege (okay, #5 und #6 fallen dann eher in die Kategorie 'passabel'), ist da bei Japanern spätestens bei #4 Ende der Fahnenstange

Von welcher Gesamtaufgusslänge sprechen wir da? Ich lasse meine japanischen immer 2 Minuten bei 60 Grad ziehen. Lasse ich sie 2,5 Minuten ziehen, haben sie diese Bitterkeit, die ich aber nicht so schlecht finde. Ich habe noch keinen japanischen kennen gelernt, der eine Aufgusslänge > 2 Minuten gut vertragen hätte. Ich gebe aber auch nicht mehr als 10 Euro/100g aus. Manchmal zum Ausprobieren auch bis 15.

Danke für deine Ausführungen. Habe mich auch gefragt, ob man wirklich so pauschal sagen kann, japanisch = bitter und chinesisch = süß ;)

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vor 1 Stunde schrieb toll:

Von welcher Gesamtaufgusslänge sprechen wir da?

Als Faustregel(!) bei den Chinatees für die ersten 4 Aufgüsse zusammen ca. 3 min (20/30/50/80 sec), blanchieren ('waschen') nicht mitgezählt. #5 und #6 dann noch einmal 2 bzw. 3 min. Die bieten dann für die Nase kaum noch was, aber geschmacklich können die mit einem grandpa-style-Aufguss allemal mithalten. Mache ich vor allem, um dem Tee 'auf den Grund zu gehen'. Also nicht nur Knospen und Blättern nachschmecken, sondern dann dem Holz zu den Wurzeln in den Boden folgen ... Wobei ich da mit den Anschaffungskosten schon etwas über Deiner Schmerzgrenze liege und auch nicht gerade zaghaft dosiere. Auf die Gefahr hin, dass das arrogant wirkt - aber in der von Dir genannten Preisklasse ziehe ich idR 2 Aufgüsse western-style (2 / 3 min) vor. Mache ich vor allem auf Reisen oder wenn ich morgens wegen eines Termins nur wenig Zeit habe.

Bei Japanern, die ich eher selten trinke, gehe ich etwas anders vor. Faustregel (wenn der Händler keinen sinnvollen Hinweis gibt): 60 / 20 / 30 / 50 sec, kein blanchieren. Aber meistens läuft es dann eher auf 60 / 30 / 50 hinaus. Also insgesamt ca. 2,5 min. Zurückhaltender dosiert als bei den chinesischen (ca. 1/2 - 3/4) - und da ich nicht so der Japan-Spezialist bin, ist das Blattmaterial idR auch nicht so hochwertig bzw. teuer. Aber da gibt es hier Leute, die sich mit japanischen Tees sehr viel besser auskennen als ich und Tips geben können.

Je nach Sorte reguliere ich dann evt. mit den Zeiten nach und/oder spiele ein wenig mit der Temperatur. Spätestens bei der 3. Sitzung mit dem Tee passt's dann meistens schon.

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Danke für Eure -zumeist informativen - Antworten !Besonders von denen,die mir wohlgesonnen sind-und meine anfänglichen Fragen und  ersten Geschmackserkundungen in der Teewelt nicht übelnehmen -sondern mich auf meinem Weg  ein Stück begleiten und mir weiterhelfen.:).....Ich bin im Moment für mich einfach froh bin,dass das Thema "Grüner Tee" für mich doch noch nicht vom Tisch ist,wie ich fast dachte....sondern noch weitere Anläufe verdient.Vorerst noch mit Zucker,den man dann ja mit der Zeit immer etwas weiter einkürzen kann,so wie ja auch geschrieben wurde. Ich möchte grünen Tee gar nicht mal wegen der Gesundheitswirkung trinken,sondern möchte gerne in die riesige Vielfalt eintauchen ,um für mich und liebe Freunde, ein paar schöne Schätzchen zu finden und zu genießen.Deshalb möchte ich mich auch nach und nach mit allen Teearten beschäftigen .Sowohl theoretisch wo sie herkommen und wie sie hergestellt werden und in der Praxis,wie sie schmecken.

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Vielen Dank, SoGen für deine Beobachtungen!

Keinesfalls bist du arrogant, wenn du mehr Geld ausgibst und dann mehr Zeremonie davon hast. Hat halt jeder seine Schmerzgrenze und seine Erwartungen an den Tee. Ich habe momentan Alltagstees, das sind günstige grüne - wie früher halt der Kaffee - und Experimentiertees, die dürfen dann auch mal teurer sein, wie den Purple vom Scotti.

Ich lerne einmal mehr daraus, die 2 Minuten nicht zu ernst zu nehmen, sondern zu experimentieren und auch vermehrt die chinesichen.

Bearbeitet von Joaquin
Vollzitat entfernt
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Ich möchte für meine Frage kein neues Thema aufmachen. Kann ich grünen Tee, nach dem ich den abgegossen habe auch verdünnen, wenn der Tee mir zu intensiv ist? :/

Es wird meistens so 3-5g per 100ml verwendet und es könnte doch sein das bestimmte Aromen dann auch schmeckbar werden die es in einer niedrigeren Dosierung kaum bemerkt werden können.

Ich bin bei Dosierungen recht vorsichtig, mir sind Kräuteraufgüsse immer zu stark gewesen, wenn ich es nach Anleitung aufgegossen habe und mit etwas weniger als der Hälfte hat es für mich gepasst ^_^

 

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wenn zu kräftig, dann einfach weniger Tee nehmen. Diese Dosierungsempfehlungen sind eben nur - genau: Empfehlungen. Du kannst mehr nehmen, oder auch weniger. Tatsächlich ist so, dass ein Tee bei unterschiedlichen Zubereitungen auch andere Aromen freigibt, oder zumindest andere Aromen dominieren. Ich probiere einen Tee auch mal in verschiedenen Varianten (westlich, gongfu/schwach, gongfu/stark, Grandpa, und dan noch jeweils mit den Parametern wie Zeit und Temperatur gespielt) und entscheide mich dann, wie er mir am besten schmeckt. Bei gar nicht so wenigen Tees ist das übrigens die "klassische" westliche Methode. Vor lauter Wunderrezepturen mit x Gramm bei y °C für z Sekunden darf man das nicht vergessen...

wenn ein Aufguss mal zu stark wurde, spricht natürlich nichts dagegen, etwas Wasser nachzugießen. wieso auch? hier ist kein Fishermen's Friend mit "ist er zu stark, bist du zu schwach" ;)

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vor 1 Minute schrieb SoGen:

Ergänzend: möglichst kein kaltes aus dem Wasserhahn (solch rabiate Abkühlungen verträgt der Tee nicht sonderlich gut), sondern vom Aufgusswasser.

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ja, genau, soweit hatte ich nicht gedacht, danke für die Ergänzung!

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Ich würde auch nur mit dem warmen Wasser verdünnen, möchte keinen kalten Tee trinken ^_^.

Na ja bevor ich irgendwelche Aromen kaputt mache, wenn ich Wasser nachgieße, frage ich vorher nach.

Ich werde auch später herumexperimentieren, halte mich aber erstmal an Empfehlungen als Startpunkt, die ich auch etwas anpasse. 

Kaum ist 10Grad draußen und ich denke über Kaltaufgüsse nach :lol: 

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Fataler Fehler! :o

 

 

 

 

 

Weil du so viel "Haben-Wollen" ausgesetzt sein wirst und Tee und Zubehör kaufen wirst, dass es dem Geldbeutel ganz schön an den Kragen geht 😉 ich spreche aus eigener "leidvoller" Erfahrung

Bearbeitet von Gast
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Zum Thema Zucker im Tee noch ein lyrischer Nachtrag - die Nummer 11 aus dem Zyklus 'Octaven und Verwandtes' von Friedrich Rückert, entstanden 1817:

Jetzt wird ihr Blick sich auf die Tasse senken,
Und wenn die liebe Hand sich ausgestreckt,
Wird sie die Tasse nun zum Munde lenken,
Und wenn den Trank das liebe Lippchen leckt,
Wird sie des fernen Freunds dabei gedenken,
Und wenn sie findet, daß der Thee nicht schmeckt,
Wird fremde Schuld der arme Zucker büßen,
Daß er nicht kann Abwesenheit versüßen.

Ein Schelm, wer dabei an Adriana denkt ... Dieses Gedichtlein wurde leider nicht von Gustav Mahler vertont ... Welche Anmerkung natürlich nur dazu dient, der letzten September verstorbenen Jessye Norman nachträglich eine kleine offtopic-Reverenz zu erweisen ...

 

Ich bin der Welt abhanden gekommen,
Mit der ich sonst viele Zeit verdorben,
Sie hat so lange von mir nichts vernommen,
Sie mag wohl glauben, ich sei gestorben.
Es ist mir auch gar nichts daran gelegen,
Ob sie mich für gestorben hält,
Ich kann auch gar nichts sagen dagegen,
Denn wirklich bin ich gestorben der Welt.
Ich bin gestorben dem Weltgewimmel,
Und ruh' in einem stillen Gebiet.
Ich leb' allein in mir und meinem Himmel,
In meinem Lieben, in meinem Lied.

 

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Am 13.2.2020 um 13:19 schrieb GoldenTurtle:

Das ist es ja, wenn man immer zuckert gewöhnt man sich nie an das Echte.

Wie viele Millionen Menschen im Westen trinken Tee ihr ganzes Leben lang mit Zucker, weil "man" es halt einfach so macht? Es ist der gemütliche Weg - ohne Ziel und Willenskraft entwickelt sich das nicht zum Besseren

 

Dem möchte ich noch hinzufügen, ich trinke auch Tee mit Zucker! 😛

Aber man sollte sich im Laufe seines Lebens mal bewusst gemacht haben, dass Zucker die schlimmste Droge der Welt ist...und keiner weiß es! ^^

Wenn man mal länger auf Zucker verzichtet, was schwer ist, denn es ist fast überall drinne, wird man feststellen das man viel intensiver schmecken kann.

Gibt schöne Dokus über Zucker (und alternative Süßstoffe sind übrigens nicht gesünder), ruhig mal gucken. z.B.

 

Den japanischen Tee den ich hab, würde ich niemals zuckern, aber so bitteren Chinatee dann schon. 😉

@Adriana Also ruhig mal im Teeladen beraten lassen und nen milden Japaner ohne Zucker probieren. 😉

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Ich trinke schon lange keinen Zucker mehr in grünen etc . Tees. (Nur noch in aromatisierten).

Ich hab mir die Antworten hier sehr zu Herzen genommen und ihn einfach dann weggelassen.

Und siehe da- mir hat sich eine ganz tolle Geschmackswelt aufgetan...die ich mit Zucker wohl nicht kennen gelernt hätte.

Meine Fragen hier im Forum waren wohl ziemlich naiv.....aber es waren halt Anfänger-Fragen.

Ich denke ich bin nun aus dem gröbsten raus.

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