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tee-fokus: mein neuer blog ist online


Empfohlene Beiträge

Hey du machst ja neu zweisprachig.

Lohnt sich wahrscheinlich schon langfristig.

Wie machst du darauf aufmerksam?

mach ich schon längere zeit, nur nicht bei jedem posting, weil es einfach zuviel zeit in anspruch nimmt. allerdings hilft "sowas" auch enorm dabei, englische quellen besser lesen zu können. mittlerweile kann ich wieder fast ohne worte nachzuschlagen bei dict cc alles durchlesen. :)

big brother google übernimmt danach einen grossen teil der öffentlichkeitsarbeit, macht also aufmerksam auf den tee-fokus. ohne dass ich auch nur im geringsten seo betrieben hätte, kommen wir dabei teilweise erstklassig weg.

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  • 2 Wochen später...

Hey Key, schöner Blog, lässt sich auch echt gut lesen! Eine kleine Anmerkung von mir: Es wären ein wenig übersichtlicher für den Leser, wenn du deine Beiträge Kategorien zuordnest. So können die Leser viel schneller Texte über die sie interessierenden Themen erfahren. Kategorie-Titel wären zum Beispiel: Teesorten, Teezubereitung, Anbaugebiete etc. 


Aber sonst sehr schön!  ;)


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Ein sehr informativer Beitrag, Key. Ein paar Dinge, die mir beim Lesen aufgefallen, sind, moechte ich gerne anmerken.
 
Dein Aufbau und die Kategorisierung nach unterschiedlichen Anbau- und Beschattungsmethoden hat prinzipiell meine volle Zustimmung, mit der Benennung kann ich mich allerdings nicht so ganz anfreuden. Bin da aber zugegebener Massen manchmal etwas pingelig.  ;) 
 
Im japanischen unterscheidet man gemeinhin zwei Anbaumethoden, einmal roten saibai (露天栽培 = Anbau unter freiem Himmel), wobei eine natuerliche Beschattung durch Baeume, Straeucher oder Berghaenge nicht ausgeschlossen ist. Was hingegen ausgeschlossen ist, ist eine kuenstliche Beschattung, oder besser gesagt, Bedeckung.
 
hifuku saibai (被覆栽培 = bedeckter Anbau) oder "ooishita saibai" ( 覆い下栽培 = Anbau unter einer Bedeckung), beide Begriffe meinen hier das gleiche, wobei letztere meiner Erfahrung nach etwas gebraeuchlicher scheint, spielt, wie du ja geschrieben hast, darauf an, dass die Teepflanzen bedeckt wurden, naemlich urspruenglich um sie vor Kaelte (Frost) zu schuetzen. Im Deutschen scheint sich allerdings der Begriff "beschatteter" Tee oder Anbau durchgesetzt zu haben. Von daher wuerde ich bei dem Begriff bleiben und ein zwei Anmerkungen hinzufuegen.
 
Kommen wir zum naechsten Begriffspaar: halbschatten und vollschatten. Damit habe ich echte Bauchschmerzen. ;) Vielleicht liegt es aber auch nur an deiner Schreibweise. Das Wort "jikagise" zumindest hoere ich zum ersten Mal, was ja nicht weiter schlimm waere, es laesst sich aber in keinem Woerterbuch finden. In meinen Buechern wird die Anbaumethode, die du meinst, meist 直掛け genannt, was man mit "direckter Bedeckung (Bedeutung Nr.4)" uebersetzen kann. Bei der Lesung bin ich mir nicht sicher, wuerde aber auf "jika gake" tippen. (Japanisch hat so seine Tuecken :P). Wie viel Sonnenlicht, die Netze filtern, laesst sich pauschal nicht sagen. Allerdings, werden wohl meist 50-70% geflitert. Weniger Licht bedeutet weniger Wachstum und damit bessere Qualitaet, allerdings auch weniger Ertrag. Ist also eine Kosten-Nutzen-Rechnung, die jeder Bauer fuer sich machen muss. Ist vermutlich regional und saisonal unterschiedlich. Der Vorteil dieser Methode ist, das sie preiswerter und weniger Arbeitsintensiv ist, der Nachteil ist, dass der Nebel nicht mehr so gut an die Pflanzen kommt, was aber wohl nur in Gebieten mit vermehrter Nebenbildung eine Rolle spielt.
 
Die "stationaere" tanagake (掛け) genannte Methode ist wesentlich arbeitsintesiver, zumal wenn sie traditionell mit Stroh statt mit Plastiknetzen bedeckt wird. Die Tatsache, dass das Stoh bei Regen als Duenger wirkt mal dahingestellt, spielen vermutlich oekonomische Gruende bei der Wahl der Methode eine Rolle. Fuer eine Bedeckungsperiode von einer Woche, wie bei Kabuse-cha () in der ueblicheren Schreibweise かぶせ茶 (nicht Netztee, sondern bedeckter Tee) ueblich, lohnt sich vermutlich der Aufwand nicht. Wenn man sich mal die Marktpreise von Kabuse-cha anschaut, liegen diese bspw. bei vielen Uji-Tee Firmen oft unterhalb von guten Senchas. Gyokuros werden, und da fand ich deinen Artikel auch etwas missverstaendlich, ebenfalls nur vor der Ernte bedeckt. Die Bedeckungsperiode ist aber vergleichsweise laenger, und es wird in der Regel mehr Licht gefiltert, was zu einem geringeren Ernteertrag aber zu hoeher zu erzielende Preisen fuehrt. Dabei ist die Filterrate flexibel, in den letzten Tagen kann sie bis zu 98% erreichen. Das duerfte aber nur auf Spitzenqualitaeten zutreffen. Ein Gyokuro fuer 15 Euro / 100g duerfte weitaus mehr Sonne abgekommen haben, vermute ich mal. 

In Hoshino-mura (Yame) wird bspw. Gyokuro nach der sogenannten traditiontellen Methode (伝統本玉露) angebaut, wobei tanagake mit (Reis)strohmatten zur Bedeckung eingesetzt werden. Geerntet wird nur einmal im Jahr (jeder Gyokuro ist als ein Shincha) und die Pflanzen werden um im Fruehling mehr Kraft zu haben, ab dem Winter nicht mehr zurueckgeschnitten (shizen-shitate). Ein Beschatten nach der Ernteperiode ist also ueberfluessig. Beim Tencha-Anbau mag es anders aussehen, da weiss ich ehrlich gesagt recht wenig drueber.

So...ich habe beim Schreiben irgendwo den Faden verloren, wollte eigentlich noch was loswerden. Vielleicht faellt es mir spaeter wieder ein.

Ach ja, mehr als Waerme ist Licht, denke ich, fuer das Wachstum verantwortlich. Ein Gewaechshauseffeckt erziehlt man meines Wissens mit schwarzen Plastiknetzen- oder Folien nicht. Waermer wird es, wenn sie wie bei der tanagake Methode in 2m Hoehe gespannt sind auch wohl nur unwesentlich als unter Stroh. Ich denke die Verwendung von Stroh anstelle von Plastik hat auch Prestigegruende. Ein so angebauter Gyokuro wird auf dem Markt einen besseren Preis erziehlen.

 
Btw. auch in Uji oder sogar in Kagoshima wird es im Winter ziemlich kalt und schneit. Ich erinnere mich da, dass vor ein paar Jahren auf dem Rueckweg von Kirishima nach Kumamoto die Autobahn fuer Stunden wegen Schnefall gesperrt war. Auch in Kyushu gibt es ein paar, wenn auch nicht den ganzen Winter ueber ohne Kunstschnee benutzbare, Skigebiete! Subtropisches Klima findet man ganzjaehrig (und das ist, wenn ich mich recht erinnere das Kriterium dafuer) nur an der Suedostspitze Kagoshima/Miyazaki und den Kyushu suedlich vorgelagerten Inseln. Das suedlichste "echte" Skigebiet Japans liegt in der Naehe von Hiroshima. OK, das aber nur am Rande. :)


Nach einer kleinen Staerkung (Mittagessen) ist es mir wieder eingefallen, und zwar erlaubt die direkten Bedeckung den Einsatz von Erntemaschinen, und das duerfte ein ganz wesentlicher Faktor sein. Bei der tanagake-Methode duerfte sich das weitaus schwieriger gestalten, zumal, um eine gewisse Qualitaet zu erziehlen sich eigentlich nur die Handpflueckung anbietet. Summa summarum duerften sich die Unterschiede zwischen Kabuse-cha und Gyokuro auf weit mehr belaufen als die Laenge und Staerke der "Beschattung".

Vielleicht hilft dir das ein oder andere ja weiter.

Bearbeitet von seika
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ja, da kann ich sicher was von einbauen, z.b. dass stufenweise abgedunkelt wird. das war mir aus den seiten, auf denen ich gelesen hatte, nicht ganz klar geworden.

ansonsten muss ich mal schauen, in wie weit die japanischen begriffe ueberhaupt wichtig sind - weniger ist manchmal mehr, gerade im www...

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jikagise kannst du hier finden, seika:

 

 

http://www.hibiki-an.com/newsletters/Newsletter121028.html

 

 

 

 

erscheint mir als recht gute seite.

 

 

 

 

ob ich es noch an anderen stellen gefunden habe, weiss ich nicht mehr, müsste dazu jetzt auch sehr viel nachlesen. das posting hatte ich bereits vor längerer zeit begonnen.

 

 

 

 

geändert hab ich noch, dass die beschattungsmethode teilweise stufenweise vorgenommen wird.

 

 

 

 

 

Zitat



bei dieser methode werden 20 - 30 tage lang 70 - 90 % des sonnenlichts weggefiltert. wie bei vielen dingen,

 

hatte ich ja bereits recht eindeutig geschrieben.

 

 

 

wenn man blogartikel schreibt, muss man entscheidungen treffen. mir ist wichtig, viele menschen gut zu informieren, und sie als leser zu halten.

 

 

 

 

wenn sie anschliessend noch mehr wissen möchten, müssen sie sich andere seiten oder bücher angucken.

 

 

 

 

ich hab mich beim recherschieren über russland so verhaspelt, dass ich hinterher in der mongolei stecken geblieben bin, und zudem zu keinem schluss kam, ob nun grüntee, oder nachfermentierter tee transportiert wurde, oder obs womöglich grossteils verdorbenes zeug war, was hier ankam.

 

 

 

 

ich werde diesen winter mal gucken, ob ich russland teemässig doch noch erkunden kann, zumindest son bisschen... ;)

 

 

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jikagise kannst du hier finden, seika:

http://www.hibiki-an.com/newsletters/Newsletter121028.html

erscheint mir als recht gute seite.

ob ich es noch an anderen stellen gefunden habe, weiss ich nicht mehr, müsste dazu jetzt auch sehr viel nachlesen. das posting hatte ich bereits vor längerer zeit begonnen.

geändert hab ich noch, dass die beschattungsmethode teilweise stufenweise vorgenommen wird.

hatte ich ja bereits recht eindeutig geschrieben.

wenn man blogartikel schreibt, muss man entscheidungen treffen. mir ist wichtig, viele menschen gut zu informieren, und sie als leser zu halten.

wenn sie anschliessend noch mehr wissen möchten, müssen sie sich andere seiten oder bücher angucken.

Danke. War mir bisher nicht bekannt. Aber man lernt bekanntlich nie aus. Schade nur, dass kein Japanisch dabei war. ;) Vermutlich ist 直被せ oder 直着せ gemeint.

Du schreibst, du moechtest deine Leser gut informieren und unterhalten. Ich denke, dass gelingt dir mit deinem Blog und auch mit diesem Beitrag sehr gut. Und das du ihn nicht mit japanischen Begriffen ueberladen willst, kann ich gut nachvollziehen. :)

Abschliessend nur noch eine Anmerkung zur deutschen Bezeichnung von Kabuse-cha. Von den vielen Bedeutungen des Schriftzeichen 冠 (kabuse) ist keine "Netz". Ebenso besitzt das Verb kabuseru keine solche. Wie du auf "Netztee" gekommen bist, kann ich mir vorstellen, und sinnbildlich ist es sicherlich auch nicht unbedingt verkehrt. Aber es entspricht halt nicht der originalen Bedeutung. Passender faende ich daher "bedeckter Tee" oder "beschatteter Tee". Das solls gewesen sein. :ph34r: 

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Abschliessend nur noch eine Anmerkung zur deutschen Bezeichnung von Kabuse-cha. Von den vielen Bedeutungen des Schriftzeichen 冠 (kabuse) ist keine "Netz". Ebenso besitzt das Verb kabuseru keine solche. Wie du auf "Netztee" gekommen bist, kann ich mir vorstellen, und sinnbildlich ist es sicherlich auch nicht unbedingt verkehrt. Aber es entspricht halt nicht der originalen Bedeutung. Passender faende ich daher "bedeckter Tee" oder "beschatteter Tee". 

hab dich so jetzt zitiert, was auch wirklich interessant ist, da eine unpassende bezeichnung allgemein gebräuchlich geworden ist.

zu gyokuro hab ich eine weitere frage an dich. muss sie aber erst raussuchen...

Man sieht unterschiedliche Schriftgrößen,aber alles gut lesbar bei mir auf Chrome!

Super Blog!! Freu mich auf Lektüre! 

ja, die schriftgrössen und farben sind so eine sache auf blogger...

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zu gyokuro hab ich eine weitere frage an dich. muss sie aber erst raussuchen...

hi seika, hab dir jetzt rausgesucht, was ich meine. hatte das eigentlich aus dem posting rauslassen wollen, weil es ein wenig kompliziert  erscheint:

gyokuro hiess zunächst anders. kann man die japanischen schriftzeichen unterschiedlich lesen?

Kahei Yamamoto VI tried to duplicate this Tencha processing method in the same way, but could not succeed. His finished tea was in the unusual shape of small round beads. He brought this tea back to Tokyo, and brewed the same way as Sencha, and was surprised to find that the taste was amazing. He then introduced the tea to his clients, and soon the tea became quite popular. He named the tea Tama no Tsuyu or Bead of Dew (Tama=Bead/Jade, no=of, Tsuyu=Dew).

In 1841, in the Ogura area of Uji in Kyoto, Shigejyuro Eguchi perfected the Gyokuro processing method, based on the process that was currently being used to process Sencha, invented by Sohen Nagatani in 1738. The tea leaves used for Gyokuro were the same as those used for Tencha. (Tea leaves used for Matcha, before they are ground into fine powder, but after stems and veins are removed, are known as Tencha.)

Gyokuro was given its name by Shigejyuro Eguchi. Gyokuro is a different reading of the Kanji characters for Tama no Tsuyu or Bead of Dew. The Kanji for Tama can also mean fine jewels of Jade or Pearl. Therefore, Gyokuro also can be translated as Jade Dew or Pearl Dew. And for green tea, this name fits well, as Gyokuro is a high-grade tea, a precious jewel of green tea.

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hi seika, hab dir jetzt rausgesucht, was ich meine. hatte das eigentlich aus dem posting rauslassen wollen, weil es ein wenig kompliziert  erscheint:

gyokuro hiess zunächst anders. kann man die japanischen schriftzeichen unterschiedlich lesen?

Ja, kann man. Ist eines der, wenn nicht das Problem, mit dem jeder japansich Lerner zu kaempfen hat. Jedes Zeichen hat mindestens zwei, eine "chinesische" und eine "japanische" Lesung. Darueber hinaus haben die meisten noch weitere. Am verwirrendsten sind die sogenannten "ateji", d.h. Lesungen die ohne Ruecksicht auf die regulaere Bedeutung gebraucht werden. Bei Eigen- und Ortsnamen kommt das relativ oft nur. Die Details erspare ich euch lieber, auch um meine eigene Ohnmacht nicht zugegen zu muessen. ;)

Im Altjapanischen, ein Thema in dem ich nur rudimentaer auskenne, waren [nomen -no- nomen] Verbindungen in Verbindung mit der japanischen Lesung recht haeufig, wenn nicht sogar die Regel. Das Partikel "no" ist im deutschen etwa vergleichbar mit der Genetivbildung eines Nomens. Irgendwann ging dann der Trend dahin, Nominalverbindungen mit der chinesischen Lesung zu bilden. Lange Rede kurzer Sinn:

玉 = chinesische Lesung: gyoku, japanische Lesung: tama

露 = chinesichen Lesung: ro, japanische Lesung: tsuyu

露(の)玉 = tsuyu (no) tama = Tropfen des Taus

※ das "no" habe ich in Klammern gesetzt, weil es vermutlich in Kanji geschrieben oder beim Schreiben ganz weggelassen wurde.

玉露 = gyokuro = Tautropfen

Wie du siehst, aendert sich semantisch nichts, allerdings wirkt es durch die chinesische Lesung vornehmer. Zumindest im modernen Japanisch gelten chinesische Lesungen gegenueber ihren japanischen Pendants als sprachlich vornehmer oder gebildeter. Wuerde vermuten, das dem seit der Meiji-Reformation so ist. Ist aber denke ich, hier nicht so wichtig.

P.S. mein Woerterbuch kennt fuer 玉 9! Hauptbedeutungen mit jeweils wieder unterschiedlichen Nuancen. Statt Tropfen, koennte man genauso gut, Kugel, Edeltstein oder Hoden(!) verwenden. Wen es interessiert 金玉 (kintama) sind ugs. die goldenen Baelle aka Hoden. 露 besitzt daneben noch die Bedeutung, offen, unbedeckt. (siehe oben: 露天 (roten) = freier Himmel) So, was man alles in "Gyokuro" hineininterpretieren kann, ueberlasse ich eurer Fantasie. ;)

Hoffe, ich konnte deine Frage beantworten.

Bearbeitet von seika
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  • 3 Wochen später...

zwei neuigkeiten:

 

 

-geändertes design im tee-fokus mit mehr farbe. kritik hierzu ist willkommen! :)

 

 

 

 

-ein neues posting über den teeanbau im mosambik. zum lesen und ansehen geht`s hier lang: klick mich

 

 

 

 

über besucher freuen wir uns... ;)

 

 

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

@Anima


Du solltest so was nicht machen!


Was soll aus mir und Chris werden? Nach so einem Bericht, die anderen les ich einfach nicht, lieg ich wieder nächtelang wach und überlege ob ich nicht auch eine Kreditkarte - die anderen haben doch auch -  und Yunnan Sourcing ist ja eigentlich ein Amerikaner und kamen die nicht aus Europa, eigentlich ist er ja Europäer usw. usw.


Ein Bericht, der einem schon vom Lesen das Wasser im Munde zusammenlaufen läßt; aber Chris kann beruhigt sein, ich hab noch nicht mal ein tragbares Telephon, so was kompliziertes wie eine Kreditkart krieg ich nie hin! Außerdem weiß ich nicht, ob mir meine Frau das erlaubt!


Nur mal Interesse halber, damit ich weiß was ich nicht les: was hast Du noch von ihm?


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Gast
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