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Hallo zusammen, ich hab mich ein wenig in das Hasenloch der Kannenmaterialien und Kochzeiten begeben. Hab ja 2015 eine wunderschöne Tetsubin gekauft, mit der ich leider eine ziemlich bewegte Geschichte durchlebt hab. Ein Teil des Problems war die Tatsache, dass die Kanne ziemlich lang zu brauchen schien, bis das Wasser kocht, und ich nie wusste, wie viel Hitze sie verträgt. EIn Problem, das mich jetzt noch umtreibt. Insofern hab ich mal ein paar Daten erfasst und für mich einige Fragen beantwortet. Ich hab also gemessen, wie lange das Wasser zum Kochen braucht. Ausgangssituatio
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Es ist ein viel diskutiertes Thema. Allein hier im Teetalk lassen sich unzählige Aussagen über verschiedene Tonarten in Kombination mit jeder nur erdenklichen Teesorte finden. Dabei scheinen sich auf den ersten Blick viele Aussagen zu widersprechen, was angesichts der Unübersichtlichkeit der Thematik nicht verwunderlich ist. Ich bin der Meinung, dass diese Diskussion rund um den Ton nochmal eine Bündelung vertragen kann. Insbesondere könnte man hier mit einer breiteren Perspektive starten, als in diesem ergiebigen, aber mittlerweile doch schon älteren Thread über Yixing-Kannen. In der Zwisch
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Toll erklärt, was die Form bewirkt habe ich zuvor im Forum nachgelesen: Tee Aufgussgefässe --> Grundformen bei Teekannen à https://www.teetalk.de/forums/topic/9594-grundformen-bei-teekannen/?tab=comments#comment-119090 Zum Thema passend, da es länger wird ein eigenes Thema: genauso wichtig wie die Form ist noch der für die Kyusus verwendete Ton, zu dem ich ein paar Fragen habe. Wie ich bisher gelesen habe gibt es verschiedene Färbungen des Tons in Tokoname von rot bis hin zu dunkel (--> aber was ist dunkel?). Auf YT habe ich noch gesehen, dass auch mit grauem Ton in Tokoname gear
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Hey, ich verkaufe folgende Yixing Kanne, die 200ml umfasst. Preis: 50€ VHB ink. Versand Über weitere Angebote würde ich mich freuen.
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Heute habe ich einen Vergleichstest gewagt: Brita gefiltertes Wasser, welches eine Nacht im Filter ruhen durfte, gegen Brita-Wasser, welches 3 Tage in einer unglasierten Mizusashi ruhen durfte. Die Gaiwane haben beide ein Volumen von 100ml. Der verwendete Tee ist der 19er Bulang von Olivier Schneider. Exakt 3gr habe ich jeweils abgewogen. Zuerst ein kurzer rinse, dann die Aufgüsse mit 15s, 30s, und 1m, jeweils mit kochendem Wasser. Zunächst sei gesagt, dass die Unterschiede sehr subtil sind und nur für geübte Gaumen erfassbar sind. Aber, es sind Unterschiede da! Das im Ton
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Hallo ihr Lieben, momentan beschäftigt mich, anlässliches einer neuen Kyusu, ein altbekanntes Thema: Die Patina. Ich habe viel im Forum herumgestöbert, aber nicht das Gefühl bedeutend klüger geworden zu sein. Für mich geht es ganz spezifisch um die Patina in Kyusus, ausschließlich innen. Ich lege relativ wenig Wert auf die Optik, sondern betrachte das Thema rein vom geschmacklichen Aspekt aus. Meine bisherige Reinigungsroutine (günstige Kyusu von sunday) sah so aus: Nach dem Aufguss bleiben die Blätter einige Stunden in der Kanne, manchmal (unabsichtlich) auch über Nacht. Dann kommen die
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Freestyle modellieren
Komoreb erstellte ein Blogeintrag in Liebe zur Teekeramik - Vom Konsument zum Produzent
Zwischenzeitlich habe ich mir tatsächlich endlich eine Töpferscheibe zugelegt. Leider ziemlich gleichzeitig auch eine chronische Sehnenscheidenentzündung. Superdoof! Deshalb wurde die Gute bis jetzt erst 2 mal benutzt, was mich immens ärgert. Aber es hat mich doch ganz schön in den Fingern gejuckt, daher hab ich dann doch mal wieder eine kleine Session eingelegt. Ohne E-Scheibe. Nur einen kleinen Klumpen Ton, komplett freihand um die Handgelenke etwas zu schonen. Dabei herausgekommen sind ein kleines Yunomi im Chawan-Look, ein Yunomi oder Guinomi in Hammerschlag-Optik und eine Sc -
Aufm Mittelaltermarkt gabs heute nen ganz tollen kleinen Matcha Becher aus Ton, glasiert und mit Holzmaserung, selbstgemacht von ner älteren Frau für nur 8 Euronen, da musste ich zugreifen. macht sich echt gut. Testweise mit matcha latte befüllt.
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Vor ein paar Tagen kamen meine ersten Werke aus der Brennerei... Zu meiner Freude kann ich sagen, wirklich alles hat überlebt. Kein einziger Riss oder ähnliches. Aber ein kleiner Wermutstropfen ist die Farbe nach dem Brand. Die fällt nämlich ganz anders aus als gedacht. Es sollte mal Cremefarben im Spektrum beige werden, ist jetzt aber eher terracotta- bis ziegelfarben, und versprüht den Charme einer deutschen Klinkersiedlung mit mediterranem Touch. Ich habe noch sehr sehr viel zu lernen. Das Gießverhalten meiner Kannen ist echt sch.... Aber irgendwann werd
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Wir leben in einer sehr interessanten Zeit. Der globale Wissensaustausch ist so gross wie noch nie zuvor, und trotzdem ist nicht alles so leicht zu immitieren. Gewisse Dinge implizieren Fehler und Zeit, bis man sie richtig versteht. Ich gestehe hiermit ein, Erzeugnisse gepusht zu haben, die noch nicht vollständig ausgereift waren. Sehr berühmte und sehr teuer bezahlte asiatische Töpferhände bemerkten an Gefässen unserer osteuropäischen Töpferfreunde noch gewisse Kinderkrankheiten, u.a. was die Fermentation des Tons anbelangt. Und trotzdem können wir uns auch rühmen, für die
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Zwei neue Becher / Schalen
Komoreb erstellte ein Blogeintrag in Liebe zur Teekeramik - Vom Konsument zum Produzent
Gestern Abend wurde wieder etwas gewerkelt... Ein Yunomi und eine kleine Schale sind entstanden. Letztere hat mich einiges an Fingerspitzengefühl gekostet, da ich sie nicht "aufgebaut" habe, sondern sie aus Vollmaterial herausgearbeitet habe. Dies ging beim Äußeren sehr gut, da ich den Block da noch auf der Scheibe zentriert hatte. Um das Schaleninnere auszuarbeiten, musste ich sie aber von der Scheibe nehmen, da sie durch den schmalen Fuß nicht genug Standfestigkeit gehabt hätte.- 8 Kommentare
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Keep it simple - Der Kampf mit der Konsistenz
Komoreb erstellte ein Blogeintrag in Liebe zur Teekeramik - Vom Konsument zum Produzent
Heute mal ein Update direkt danach, noch mit nassem Ton. Eigentlich wollte ich bei den letzten Malen schon mal wieder eine Teekanne gemacht haben... Doch leider komme ich immernoch nicht mit dem neuen Ton zurecht. Immer wieder ist er mir gerissen, bis ich dann klein beigegeben habe und mir dachte: Ok... du hast gewonnen. Then keep it simple. Ersmal an einfache Formen halten, entweder solange bis man sich an die Handhabung gewöhnt hat, oder aber bis neuer grober Ton da ist. Je nachdem wie es läuft. Hier mein Yunomi von heute... Der Fuß wird natürlich noch -
Meine bisherigen Versuche. Eine Zusammenfassung.
Komoreb erstellte ein Blogeintrag in Liebe zur Teekeramik - Vom Konsument zum Produzent
Erster Versuch, wie man sieht alles noch sehr unbeholfen und schief: 2te Sitzung, Technik etwas abgewandelt. Alles etwas gleichmäßiger: Dritte Sitzung, gewisse Sicherheit schleicht sich ein. Es wird experimentiert: Vierte Sitzung, wollte diesmal keinen Becher machen. Wagen wir mal was... Fünfter Versuch. Die Shiboridashis haben mich einige Nerven gekostet. Trotz alledem wollte ich endlich mal eine richtige Kanne probieren... Und ich muss zugeben: Die ist viel besser geworden als ich es mir zugetraut hätte! Da war ich echt r- 10 Kommentare
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Hallo Ihr Lieben, ich melde mich mal wieder zurück. Ich habe mir eine Yixing Teekanne gekauft in der ich Oolongs zubereiten möchte. Die Kanne kommt jetzt in den nächsten Tagen bei mir an. Jetzt hab ich mich mal informiert und gelesen, dass man die Kannen vor dem ersten Benutzen "auskochen" soll. Wo anders steht aber Wiederrum, dass man die Kannen gerade NICHT auskochen soll, da durch das kochende Wasser die Kanne im Topf gegen die Innenwände im Topf schlagen, und beschädigt werden könnte... Was soll ich jetzt tun? Soll ich es riskieren und sie auskochen oder einfach nur unter heißem Wasse
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Hallo, so langsam finde ich mich immer mehr in der Welt des Tees ein. Deswegen wird es jetzt langsam zeit mein Teegeschirr etwas zu ändern. Momentan besitze ich diese Kyusu https://www.kobu-teeversand.de/teekanne-kyusu-fung-350ml-mit-metallsieb.html Sie ist mir erstens viel zu Groß und der herausnehmbare Sieb stört mich. Dadurch kann ich kaum weniger als 350ml Wasser eingießen. Die neue Kyusu und Teeschale sollten beide ca. 150ml betragen. Aber meine Eigentliche Frage ist wo kauft ihr diese sachen. Ich finde entweder Schalen die mir zu billig rüber komme
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Hallo zusammen, ich habe mich extra hier angemeldet, weil ich zufällig in den Besitz von vier Teekännchen gekommen bin. Ich hatte vor, diese zu Dekorationszwecken im Außenbereich zu verwenden, aber jetzt beschleichen mich doch Zweifel (sollten sie einen Wert haben, würde ich sie dann doch nicht bei Wind und Wetter auf die Fensterbank stellen wollen). Kann mir hier jemand helfen? Es sind zwei "größere" Kännchen in dunklem Braun, mit einem Loch im Deckel. (Mit Deckel ca. 7 cm hoch.) Bei einer Kanne schaut da ein "Stäbchen mit Drachenkopf (?)" raus. Zwei kleinere Kännchen sind eher hell
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Ich möchte das Quartett zusammen lassen. Es handelt sich um 4 Dosen aus verschiedenem Yixing-Ton mit je 1/2 Liter Fassungsvermögen, z.B. um roten Tee aufzubewahren. Preisvorstellung: 90 €, oder Tausch gegen andere Teeutensilien, bin ja nicht nur zum Verkaufen hier.
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Es muß doch irgendwo einen Film geben, über industrielle Fertigung von Yixing Teekannen! Es kann doch nicht sein, daß die Dinger, die für wenig Geld angeboten werden alle von der Hand Alptraumhaftschönerfrauen mit Chinagedudel im Hintergrund und vor Weichzeichnerkameras gemacht werden. Hat da jemand einen Link?
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Versuche mich gerade ein wenig schlau zu machen, was das Thema Yixing Teekannen anbelangt und hänge nun an unterschiedlichen Quellen fest. So langsam glaube ich sogar, die wissen oft selbst nicht oft es sich um Ton oder Lehm handelt, was wohl auch an den Übersetzungen liegen mag. Wird bei Yixing der besondere Ton oder Lehm gefördert? Werden die Yixing Teekannen aus Ton oder Lehm hergestellt?
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Hallo Leute, obwohl bei mir in erster Linie der geschmackliche und gesundheitsfördernde Aspekt eine Rolle spielt, schätze und bewundere ich doch auch die kulturellen und ästhetischen Punkte rund um das Thema Tee und dessen Geschichte. Deshalb blieb ich nicht davon verschont irgendwann Teeutensilien zu sammeln und so meine Aufgussmöglichkeiten zu erweitern. Dafür habe ich eine Wand reserviert, Fotos sind unten Mittlerweile habe ich ein kleines Sortiment und kann täglich nach Lust und Laune mal mein kleines Yixing Kännchen nehmen oder ich bleibe beim Gaiwan. Mal schön glasierte grün,blau
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Vom Album Zubehör, sonstiges
© Jinx
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Vom Album Zubehör, sonstiges
© Jinx
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Vom Album Zubehör, sonstiges
Kleine Teedose von Andrzej Bero, unglasierter Ton, für kleine Mengen Pu-Erh.© Jinx
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Vom Album Yixing Teekanne
Auf dem Foto seht ihr mein neues Yixing Kännchen, welches auch gleichzeitig mein erstes ist. Bei dem Tee handelt es sich um einen Tie Guan Yin (Eiserne Göttin der Barmherzigkeit) Oolong Tee aus Anxi (Provinz Fujian).