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Im forum mal kurz gestreift, aber man findet ansonsten wenig, bei Youtube hab ich doch einige Videos gefunden, ABER: kann hier jemand was dazu sagen? (pro/contra usw.) Hintergrund ist, daß man woanders oft zwar Teetassen o.ä. findet (und u.U. einen kleinne Reisegaiwan o.ä. dabeihat), aber am Teetablett scheitert es dann. Sich etwas für "dry Gong Fu Cha" zu basteln klappt sicher eher und ist besser als gar nix vorzuwärmen, nachzuwärmen,spülen und überhaupt. Wäre schön, wenn es hierzu Erfahrungen gäbe, auch wie man sich hier rantastet, oder was man beachten sollte. Davon abgesehe
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Liebe Teetalker, Nachdem tagsüber den Westsee Erzeugnissen gefrönt wurde, war es an der Zeit ordentlichen Puer zu verkosten. Als ein wunderbarer Kandidat sollte sich der pilzförmige Baoyan aus dem Jahr 1996 der Xiaguan Produktion erweisen. Wie bei Tuo Cha, 沱茶 (Nest förmig) ist das Material nicht erster Güte und stark gepresst, was aber von den Mönchen so gewollt ist, denn der Duft verfliegt langsamer. Nach dem Waschgang macht sich ein feiner, leicht modriger Duft breit, unsere Vorfreude steigt merklich, zumal wir parallel einen zu stark dosierten '07 Gushu Sheng, Frühlings-e