Starkes Umami, dank Heringe!

  • Sehr interessant und wahrlich kein Scherz. Ich hatte heute ein langes Gespräch mit der Chefin vom Cha no Ma.


    Dabei konnte ich so einige Insider erfahren, von denen ich keine Ahnung hatte. Anscheinend wird unter die Wurzeln


    seit einiger Zeit zermalener Hering gemischt, welches das Umami um einiges verstärken soll. Würde meinen letzten


    Sencha erklären, wo ich in meiner Review schrieb (noch nicht online), dass der Geschmack ganz dezent und leicht


    nach einem köstlichen Fischgericht schmeckt /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png"> nun weiß ich ja warum. Na das nen ich mal Dünger /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

  • hatte das mit dem fisch schon mal gelesen, glaube im kayawa blog.


    es wurde als überdüngen, bzw. falsches düngen bezeichnet, wenn ich mich richtig erinnere. finde das posting leider nicht... /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • habs jetzt gefunden:


    Quote

    Ein Gyokuro, der fischig schmeckt, ist zu stark gedünnt. Er schmeckt nur nach Dünnmittel, anstatt nach dem Teepflanzen!


    quelle


    Quote

    Zwischen den Buschreihen werden Gräben ausgepflügt, die mit organischen Materialien, z.b. Fisch- oder Knochenmehl gefüllt werden. Dadurch bilden sich jedes Jahr feine neue Wurzeln, in denen große Mengen des für den guten Geschmack verantwortlichen Theanins gebildet werden. Die dicken, alten Wurzeln dagegen bilden kaum Theanin aus.


    quelle

  • Hallo,


    ich glaube das passt am besten hier hin.


    Heute Nachmittag in "dmax" der Allesesser, in Guangzhou (Kanton).


    Der Roggen der haarige Krabbe im Herbst enthält unwahrscheinlich viel Umami, so der Hauptdarsteller.


    Also wenn ihr genug vom Gyokuro habt, wisst ihr jetzt Bescheid. /emoticons/tongue@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_tongue.png">


    Ich wünsche noch einen guten Appetit.

    Die Kunst des Tees muss man wissen, ist nichts anderes, als Wasser kochen, Tee zubereiten und trinken.
    Rikyû

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