Hallo,
schau mal hier:
(Hier findest Du einiges)
Denke das wird keine grosse Hilfe sein, denn die Vorlieben unterscheiden sich da stark 
/emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png"> (ganz abgesehen von dem Aufwand angesichts der unzählbar vielen Anbietern mit ihren wiederum zahlreichen Produkten)
Meist wird die Temperatur bei den Folgeaufgüssen erhöht. Ich hingegen mag es, wenn die Temperatur nicht erhöht wird. Daher erhitze ich das Wasser i.d.R. nur ein Mal und giesse die folgenden Aufgüsse mit dem langsam abkühlenden Wasser auf. Zudem ist es auch interessant, selbst zu probieren ohne sich an eine Liste zu halten. Einen Ausgangspunkt für den ersten Aufguss zu haben ist sicherlich ratsam, danach sollte aber besser das Gefühl entscheiden.
also ich behandele meine gyokuros wie meine senchas.
1. aufguss 80 sek bei 50°
2. " " 40 sek bei 50°
3. " " 60 sek bei 50°
bancha
1. aufguss 150 sek bei 60°
2. " " 90 sek bei 60°
das ist mein kompromis zwischen einem gesundheitlichen und geschmacklichen optimum und damit fahre ich persönlich eigentlich ganz gut.
weiche davon auch nur sehr selten ab, wenn dann variiere ich höchstens die teemenge, aber auch nur via augenmaß.
also ich behandele meine gyokuros wie meine senchas.
Ich vermute, da entgeht einem bei so manchem Sencha ein Grossteil seines Geschmackes?
Ich vermute, da entgeht einem bei so manchem Sencha ein Grossteil seines Geschmackes?
also ich behandele meine gyokuros wie meine senchas.
1. aufguss 80 sek bei 50°
2. " " 40 sek bei 50°
3. " " 60 sek bei 50°
bancha
1. aufguss 150 sek bei 60°
2. " " 90 sek bei 60°
das ist mein kompromis zwischen einem gesundheitlichen und geschmacklichen optimum und damit fahre ich persönlich eigentlich ganz gut.
weiche davon auch nur sehr selten ab, wenn dann variiere ich höchstens die teemenge, aber auch nur via augenmaß.
Ist da jemand ein Umami-Fetischist? /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">
50°C für Senchas und 60°C für Banchas, finde ich auch ein wenig kühl. Viele geschmackliche Facetten kommen bei solch niedrigen Temperaturen nicht zu Tage, vor allem bei Senchas.
Bei qualitativ im mittleren/hochwertigen Segment angesiedelten Senchas, habe ich die Erfahrung gemacht, dass auch mit Temperaturen von 70°C-80°C nur selten iwelche Bitternoten zu tragen kommen. Vor allem nicht bei späteren Aufgüssen.
Wenn Dir Deine Variante jedoch den meisten Genuss bringt, dann ist dass wunderbar so! Schmecken muss er, sonst nichts! /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
Wie gesagt, das ist mein persönlicher Konsens zwischen Geschmack und Gesundheit.
Auch wenn ich von den Infos von gruenertee.de stark beeinflusst wurde, mache ich trotzdem mehrere Aufgüsse.
Und bei den Senchas die ich habe ist bei höheren Temperaturen als 50°C schon nach dem 2ten Aufguss schluss.
Nummer 3 ist dann einfach extrem dünn und bietet geschmacklich überhaupt nichts mehr.
Sind übrigens Senchas von yuuki-cha und maiko im 12 Euro / 100 g Segment.
Hast du eine Ahnung, wie viele Gramm dies in etwa sind? /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">
absolut nicht, dazu fehlt mir die feinwaage. wenn ich schätzen müsste, vielleicht ~3g.
aber ich variiere auch meine teemengen, wenn mir der tee zu dünn wird.
in der regel sind es 3 aufgüsse, wobei ich mittlerweile dazu übergegangen bin den 1. aus der teeschale zu trinken und den
2. und 3. zusammen in meine matchaschale zu gießen und dann zu trinken.
einfach weil es zeit spart und ich mir den spleen gönne. 
Wie gesagt, das ist mein persönlicher Konsens zwischen Geschmack und Gesundheit.
Sind hoehere Temperaturen ungesund?
Sind hoehere Temperaturen ungesund?
niedrigere temperaturen schonen die inhaltsstoffe und das gesundheitliche gesamtpaket im tee wird harmonischer, ...laut gruenertee.de
allerdings stehe ich immer noch in konflikt mit den informationen von gruenertee.de,
da die catechine ja vor allem an ihrem bitterstoffkomplex erkennbar sind und selbige ja erst nach langer ziehzeit und höheren temperaturen zum vorschein kommen.
ehrlich gesagt bin ich immer noch hin und hergerissen zwischen traditioneller zubereitung und der empfehlung von dr.schweikart. der wie bereits an anderer stelle erwähnt, kein dr. med. ist.
mir persönlich sagt die zubereitung mit niedirgeren temperaturen einfach mehr zu, weil ich meinen tee auch gerne so trinke.
aber für die traditionelle zubereitung sprechen ~ 1200 jahre erfahrung, was natürlich auch schwer wiegt. und mein schwerpunkt liegt weniger auf geschmack als auf gesundheit.
denke ich befinde mich da immer noch in einem entwicklungsprozess.
niedrigere temperaturen schonen die inhaltsstoffe und das gesundheitliche gesamtpaket im tee wird harmonischer, ...laut gruenertee.de
allerdings stehe ich immer noch in konflikt mit den informationen von gruenertee.de,
da die catechine ja vor allem an ihrem bitterstoffkomplex erkennbar sind und selbige ja erst nach langer ziehzeit und höheren temperaturen zum vorschein kommen.
ehrlich gesagt bin ich immer noch hin und hergerissen zwischen traditioneller zubereitung und der empfehlung von dr.schweikart. der wie bereits an anderer stelle erwähnt, kein dr. med. ist.
mir persönlich sagt die zubereitung mit niedirgeren temperaturen einfach mehr zu, weil ich meinen tee auch gerne so trinke.
aber für die traditionelle zubereitung sprechen ~ 1200 jahre erfahrung, was natürlich auch schwer wiegt. und mein schwerpunkt liegt weniger auf geschmack als auf gesundheit.
denke ich befinde mich da immer noch in einem entwicklungsprozess.
Soweit ich weiss, werden, umso höher die Temperatur des Wassers ist, auch mehr Inhaltsstoffe im Tee gelöst.
Gerade wenn sich Dein Schwerpunkt mehr auf Gesundheit als auf Geschmack bezieht, wäre es eine Überlegung wert, es einmal mit höheren Temperaturen zu versuchen.
In irgendeinem Thread, hat David auch schon einmal ausführlich über Inhaltsstoffe im Tee, und wann sich diese lösen, berichtet.
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