Wenn ich in der Altstadt von Osnabrück bin, dann gehe ich immer bei TeeGschwendner vorbei. Nicht, dass es in Hamburg keinen gäbe, nein, es gibt sogar drei, aber in Osnabrück gibt es die Tees aus der Edmons-Kollektion direkt als Proben zum Kauf verpackt. Da ich ja immer gerne Neues probiere, bietet ein Besuch immer wieder eine gute Gelegenheit, sich mit neuen Sorten einzudecken, ohne dabei ein Vermögen ausgeben zu müssen.
Vor einiger Zeit ist ein indonesischer Tee neben einigen anderen in meinem Einkaufsbeutel gelandet. Und weil der Tee einen optisch guten Eindruck machte, habe ich einen Versuch gewagt, den Tee mit einer alternativen Zubereitungsmethode zu brühen. Hat leider nicht ganz geklappt, wie ihr in meinem Blog nachlesen könnt.
Richtig zubereitet, und damit meine ich die gewöhnliche Zubereitungsmethode für Schwarztees, erinnert mich dieser Tee überraschenderweise an malzige Assam-Tees (mag ich sehr!). Bei einer kurzen Recherche ist mir aufgefallen, dass die Hochlandtees Javas mehr mit Ceylon-Tees oder chin. Hong Cha verglichen werden. Vielleicht ist dieser aber einfach eine Ausnahme? Gero, du darfst gerne noch ein paar Infos ergänzen /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">
P.S.: Die Blätter sind einfach klasse!