Hallo,
schau mal hier:
(Hier findest Du einiges)
Habe bei der Arbeit mal ein nicht mehr benötigtes Russel-Hobbs-Teil abgestaubt. Ein Wunder, dass ich keinen Ärger mit den Nachbarn habe - das Teil ist L A U T !
Da hilft es noch nicht mal, ein gefaltetes Badetuch unterzulegen. Aber grundsätzlich ist es zum Lärmschutz immer eine gute Idee, ein dämmendes Material zwischen den Wasserkocher und einen möglichen Resonanzboden (Küchenarbeitsplatte, Tisch oder schwimmend verlegtes Parkett) zu bringen.
Bei der Arbeit haben wir Philipps Wasserkocher, die sind nicht ganz so schrecklich, aber immernoch recht laut (und Plastik).
Einer meiner ersten Wasserkocher war recht leise, der hatte aber auch kaum Leistung (vielleicht 1000 Watt). Haben andere auch die Erfahrung gemacht, dass schwächere Leistung weniger Lärm erzeugt?
je verkalkter mein Wasserkocher, desto geräuscharmer ist sein Betrieb!
Aber kenne das Problem auch. Im schlimmsten Fall gibt es immer noch den Kochtopf, aber eine dauerhafte Lösung ist dies nicht. Habe nun schon einige Modelle durchprobiert, wirklich einen grossen Unterschied bezüglich des Lärmpegels habe ich bis anhin nicht feststellen können.
Thermoskannen sind leise 
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In einer anständigen Thermoskanne bleibt das Wasser vom Schlafengehen bis zum Aufstehen ausreichend heiß.
Bei soviel Rücksichtsnahme, sollten Deine neuen WGMitglieder Dir eine Rücksichtskrone bastellen!
Ich habe mal irgendwo ein Bild von meinem tea-cosy gepostet, wäre eine attraktive Möglichkeit.
Viel Spaß beim Umzug!
WGs sind sone sache...
...war interessant, um menschen richtig kennenzulernen, aber ich wohn nicht grundlos alleine.
die einfachste lösung für dein problem ist ein topf, der nur für wasser verwendet wird, und ein kurzzeitmesser.
für beispielsweise einen halben liter wasser kannst du die ungefähre zeit bis zum kochen recht schnell ermitteln. hab ich gerade beim kalt aufkochen einiger gewürztees getestet.
meine beiden wasserkocher sind allerdings auch WG geeignet.
Danke schonmal für eure Antworten!
Ich wohn gern in WGs, wenn die Leute passen ist das eine schöne Sache. Und man wird nicht so sehr zum Eremiten *g*
Das Problem ist dass die Küche am anderen Ende der Wohnung ist, und da hin- und herzulaufen, wird bei einem Tee der fünf- bis fünfzehnmal aufgegossen wird, mühsam /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
Und die Thermoskanne klingt gut, aber gleichzeitig hätte ichs am liebsten frisch gekocht.. das empfinde ich auf eine nicht zu rechtfertigende Art als wesentlich ästhetischer.
Ja, wenn die Wasserkocher eine dicke Kalkschicht haben sind sie schön leise *g* vor allem wenn der Korpus noch aus Vollplastik ist. Aber wie ihr schon ahnt sind das wohl keine dauerhaften Lösungen.
Für Modelle die leise sind, wäre ich dankbar.. es ist ja eben so dass ich bei einer längeren Sitzung immer und immer wieder Wasser aufkoche und das lärmt dann schon mit der Zeit.
Ich trink halt öfter mal Tee zu Zeiten, wo andere noch schlafen, und sogar meine Nachbarin hier hat schon angedeutet dass ich wohl echt gerne Wasser koche /emoticons/ph34r@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_ph34r.png">
Früher hab ich das Wasser mal in einer emaillierten Gusseisenkanne auf dem Gasherd aufgekocht... hat immer super funktioniert! Aber jetzt weiß ich dass mans nicht machen soll und somit wirds auch nicht mehr gutgehen 
Hätte natürlich auch seine Vorteile wenn das Fazit wäre dass ich mir jetzt eine unbeschichtete Gusseiserne und eine kleine Heizplatte kaufen "muss".
Aber eine günstigere und praktikable Möglichkeit wäre mir schon recht!
P.S.: Mal den guten Herrn Thamm fragen. Der hat ja Einiges im Angebot und man hört nur Lob über ihn.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das Wasserkocher mit freiliegender Heizspirale
deutlich leiser sind als Wasserkocher mit einem integrierten Heizelement.
Andreas
Die leiseste Art, die ich kenne, ist auch der Topf auf dem Herd. Kostet natürlich viel Zeit und Energie. Wenn es mir bei herkömmlichen Wasserkochern zu laut wird, drücke ich den Deckel mit der Hand etwas nach unten, das hilft auch ein bisschen. Ansonsten rate ich dir auch zu Kalk, das dämpft enorm. /emoticons/happy@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_happy.png">
Du musst doch nur den Schall rundherum dämmen.
Nimm mal eine genügend grosse Plastikbox, die du ganz darüberstellen kannst, und teste. /emoticons/happy@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_happy.png">
Danke an alle für eure Vorschläge!
Hmm ChinaGreenTea, das ist ein guter Vorschlag. Hab leider schon länger keinen solchen mehr gesehen, aber ich halt mal die Augen offen.
Und michdal, ja der Topf ist nahezu geräuschlos wenn man nicht zu hoch schaltet. Das ist ja der Grund warum ich gehofft habe, somit einen Grund zu haben, statt eines Topfes eine schicke Gusseisenkanne kaufen zu 'müssen' /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
Und Turtle, das hab ich probiert, hab zumindest mit Plastikboxen noch nicht die richtige Technik entwickelt. Die haben eher als Resonanzkörper gewirkt. Ich hab schon eine Decke drüber gestülpt als ich mal nachts Tee gemacht hab, aber ich glaub die raucht irgendwann ab *g*
Ich seh schon, ich brauch eine Feuerstelle im Zimmer. Meine Mitbewohner werden sich sicherlich freuen.
Das ist natürlich vor allem eine Frage der Dicke des Plastiks und auch etwas der Grösse, aber da kann man tricksen: kleide deine Plastikbox mal innen auf jeder Seite mit je einer ganzen festgeklebten Zeitung aus - wenn lückenlos, sollte das helfen!
[size=14][font='arial, helvetica, sans-serif']Hallo miig,[/size][/font]
[size=14][font='arial, helvetica, sans-serif']was hältst Du von der Kombination "Rommelsbacher Reisekochplatte RK 501" (ab 32,00€ im Internet) plus " [/size][/font][font='arial, helvetica, sans-serif']Gusseisenkanne, schwarz - 0,8 Liter" Top Angebot (26,50€) bei "EdelTee".[/font]
Hallo miig,
dank Dir für das Kompliment.
Ja, Ästhetik und Funktionalität versuche ich immer zusammen zu bringen. Wobei ich festgestellt habe, dass man hierbei immer einen gewissen Kompromiss eingehen muss.
Da faszinieren mich die jap. Teeutensilien, bei denen eine beachtenswerte Perfektion in dieser Hinsicht erreicht wurde. Aber es sind immer Dinge für kleine Hände. Deswegen hole ich mir diesbezüglich Anregungen um das dann mit den Möglichkeiten die unser Kulturkreis bietet umzusetzen.
Japan ist eben Japan und nicht Europa. Eine Kopie hier in Europa wirkt nicht so, wie im Land selbst.
Und so stammt auf dem Bild auch nicht ein Ding aus Japan. Hab auch lange suchen müssen, bis ich was für größere Hände gefunden habe.
Die emaillierte Gusseisenkanne war auch so ein Kompromiss, der für meine Anforderung, diese mit 80°C heißem Wasser zu befüllen und mit der Reisekochplatte warm zu halten um eine gewisse Ästhetik bei meiner eigenen kleinen Matchazeremonie (zumindest an Sonn- und Feiertagen) zu wahren. Außerdem wollte ich für die Gusseisenkanne auch nicht allzu viel Geld ausgeben, da eine solche, innen emaillierte, allerhöchstens zum Wasserwarmhalten geeignet ist.
Wasserkochen kannst Du in einer emaillierten Kanne auch durchaus. Hatte früher einen emaillierten roten Wasserkessel, den ich heiß geliebt habe. Weg ist er. Irgendwann bei einer meiner Umzüge verschwunden. Das war allerdings emailliertes Blech. Und abplatzen tut Email immer. Sieht nicht so schön aus und in Kochtöpfen brannte das Essen an diesen Stellen immer leicht an. Die Kombination Email und Metall ist eben eine nicht ganz so glückliche.
Bei einer Gusseisenkanne dürfte die Wärmeleitfähigkeit durch das Email aber herabgesetzt sein. Deshalb dürfte es auch durchaus pragmatischer sein, sich zum Wasserkochen eine nicht emaillierte Kanne zu besorgen. die kosten dann allerdings! Zumal wenn es eine schöne aus Japan ist.
Die Kochplatte hat übrigens nur 500W (allerdings mit Ankochautomatik und Überhitzungsschutz und ist über Thermostat stufenlos regelbar), so dass das Wasserkochen zwar ein bisschen länger dauert als in einem 2000W Kocher, dafür aber auch leiser von statten geht. Die Herdplatte aus Gusseisen hat übrigens nicht 8 cm Durchmesser, wie angegeben sondern nachgemessene 9 cm, so dass da auch allein rein optisch gesehen gut eine ein Liter Kanne drauf passt. Meine Kanne hat einen Bodendurchmesser von 10 cm. Und statt dem angegebenen Volumen von 800ml, nachgemessene 900ml bis Oberkante. Was allerdings innerhalb der angegebenen Toleranz liegt. Passt aber. Glück gehabt.
Dann wünsche ich Dir weiterhin eine spannende Vorplanung.
Das ist interessant, ich fand die japanischen Sachen bisher gar nicht so klein.. grade die Kyusus find ich sogar recht groß. Aber ich schreib auch lieber mit Frauenfüllern, also bin ich hier vielleicht nicht als Maßstab geeignet *g*
Ja die Japaner haben schon viele tolle Sachen. Einmal wegen der Fertigungsqualität, und dann auch wegen der Ästhetik, die so ganz anders ist als die chinesische oder deutsche.
Dass nichts von deinen Sachen aus Japan stammt überrascht mich dann doch.. wo sind denn die Wasserkelle und der Chasen gemacht worden? Und die Steingutsachen, sind die zweckentfremdet oder von einem europäischen Künstler japanischer Ästhetik nachempfunden? Ich frag weil die für mich ziemlich glaubwürdig aussehen /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
Mittlerweile ist mir gedämmert dass ich noch glasierte Gusskannen habe. Zwar bei Mami auf ihrem riesigen Dachboden, wenn ich mal da hinfahr kann ich eine mitnehmen! Bin dann mal gespannt wie lange die halten, aber Tee hätt ich drin eh keinen mehr gekocht. Aber zur Tee-Anfangszeit hab ich da Zeug gekauft ohne Ende, das dann nie benutzt wurde und jahrelang da rumlag.
Ja, ich bin mal gespannt wo die Reise hingeht. Vielleicht hält die glasierte Gusskanne das Kochen besser aus als erwartet und ich bleib einfach dabei. Hab halt ein bissel Sorge, Email ist ja eigentlich wie Glas, oder? Wenn da Splitter abgehn kanns eklig werden! Aber eine unglasierte Kanne hat durch den starken Einfluß sicher auch ihre Tücken: Passt sicher gut zu Pu, aber zu zarteren Tees, da weiß ich nicht ob das immer so genial ist.
Hallo miig,
Wasserkelle und Chasen stammen aus vietnamesischer Produktion, wie mir der Teehändler sagte, weswegen sie zwar nicht ganz so perfekt, aber dafür doch um einiges preiswerter sind.
Die Teezeremonie-Utensilien stammen hier her: http://www.klang-stille.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi und wohl aus europäischer Produktion.
Wo packe ich das nur hin? Ich bin in anderem Zusammenhang kürzlich hierauf gestoßen: Bislang gibt es nur einen Prototypen, soweit ich weiß, aber nachdem hier im Forum immer wieder über Wasserkocher aus Metall, Induktion und Alternativen, die möglichst wenig Lärm verursachen, diskutiert wird, stelle ich es in diesem alten Thread vor. Die Idee ist originell.
http://www.fastcodesign.com/3037413/the-el…gets-a-makeover
Electric tea kettles, and tea kettles in general, are wasteful. Since most people thoughtlessly fill the kettle up to the top, even if they only need a single cup, energy is spent heating unused water. And that wasted energy adds up. In England alone, the U.K.'s Energy Saving Trust says that if everyone boiled only the water they need, they would save enough electrity to power the nation's street lights for two months.
Hübsches Design sowie an und für sich eine gute Idee. Da das Gefäss jedoch nicht abgedeckt werden kann, zweifle ich etwas an der überragenden Effizienz. Ebenso habe ich einige Zweifel hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, da die Induktionsfläche minimal ist. Aber gut möglich, dass dies durch die vertikale Fläche kompensiert werden kann?
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