Abendbrotkräutertee von TeeGschwendner

Teezui am Freitag den 13.06.2025 und Samstag den 14.06.2025


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  • Was unter den Namen Abendbrotkräutertee bei TeeGschwendner geführt wird, soll eine Teemischung für den entspannenden Abend sein. Die Kräutermischung besteht aus Pfefferminzblätter, Kamillenblüten, Brombeerblätter, Erdbeerblätter, Brennessel, Johannisbeerblätter, Rosenblüten, Orangenblüten und Lavendelblüten.


    Als Zubereitungstipp wird folgendes vorgeschlagen: 6 g Kräutertee (ca. 10 gestrichene Teelamaß) auf einen Liter gefiltertes bzw. weiches, sprudelnd kochendes Wasser; 5 - 10 Min. ziehen lassen. Schmeckt auch mit Honig.


    Die TeeGschwendner Qualitätsbewertung zeichnet hier 87 Punkte von 100 aus. Die 125 Gramm Packung kostet hierbei Euro 4,20, was einen Kilopreis von Euro 33,60 macht.


    Ich finde dieser Tee erinnert vor allem an einen Pfefferminztee und schmeckt sehr gut. Nicht exotisch, aber ein leckerer Kräutertee, dessen Inhalt auch sehr ergiebig ist.

    Gruß
    Joaquin

  • Quote

    Als Zubereitungstipp wird folgendes vorgeschlagen: 6 g Kräutertee (ca. 10 gestrichene Teelamaß) auf einen Liter gefiltertes bzw. weiches, sprudelnd kochendes Wasser ...

    Was ich mal fragen wollte: ist das deine Erfahrung, gefiltertes bzw weiches Wasser für Kräutertees zu verwenden?


    Für mich ist Kräutertee auch oft mit normalem Wasser ( 17 grad dH) möglich aufzugießen. Bei Blatttees dagegen bemerke ich doch schon einen spürbaren Unterschied.


    Gruß Krabbenhueter

  • Zum Abendbrot gibts bei uns meist eine Mischung aus nachstehenden Kräuterarten: Tymian, Salbei, Schafgarbe, Spitzwegerich, Schachtelhalm, Augentrost, Huflatich, Johanniskraut, Pfefferminze .... und, und, und ...


    Das sind die billigsten Tees, die man sich in Wäldern, auf Wiesen und Weiden selbst zusammensuchen kann - und sind meist eine besondere Erfahrung von "Grüntee". Hat man sich erstmal an den Geschmack gewöhnt, sind sie gar nicht schlecht /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png"> .

  • Quote

    Tymian, Salbei, Schafgarbe, Spitzwegerich, Schachtelhalm, Augentrost, Huflatich, Johanniskraut, Pfefferminze .... und, und, und ...

    die wilden varianten sind zudem oft nicht ganz so intensiv wie die gezüchteten.


    quendel, die wilde deutsche form des thymians, leg ich in öl ein. ist dann eine art pesto, und man kanns gut auf gegrilltes tun.


    wasserminze hatten wir früher, johanniskraut, schafgarbe, wilden majoran/dost. ich hab allerdings einige jahre nicht mehr gesammelt. heute würde ich vermutlich grüntee mit dazugeben.

  • Quote

    Und etwas Ingwer nicht vergessen. /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

    im moment hab ich ingwer gemischt mit bourbon-vanille, echtem zimt und kardamom im "teetopf" - das ergebnis überzeugt aber noch nicht, denn die vanille überrumpelt alles andere, ausser der ingwerschärfe.

  • Ja so ist das Leben nun mal als Tee-Miraculix. /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">


    Bitte aber umgehend Bescheid geben, sobald dein Gebräu die gewünschte Wirkung erzielt!


    Der stinkige Fisch von Verleihnix liesse sich evtl. durch etwas Shu ersetzen. (@Shu-Trinker: /emoticons/tongue@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_tongue.png">)

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