Just for fun /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png"> Neben Gemüse und Kräutern ziehe ich je nach Gelegenheit auch diverse andere Pflanzen. Dabei sind auch z.B. Amacha, "Teehortensien" und Biwa, japanische Wollmispeln.
Aus den trockenen Blättern der Loquat, Eriobotrya japonica, wird in Japan ein Tee bereitet. Wie ich die Pflanzen über den Winter bekomme, weiß ich noch nicht genau. Sie sind aber noch klein und ich werde sie in einem Container lassen und innen überwintern, die Details überlege ich mich später. Ich hatte schon gedacht, dass sie durch die vielen heftigen Unwetter zu stark geschädigt wären, aber sie machen sich bislang sehr gut.
Amacha, also Tee aus Hydrangea serrata oder H. macrophylla (var. thunbergii) hatte ich schon mal früher, einen sehr strengen und langen Winter haben sie nicht überlebt. Die Pflanzen wachsen relativ langsam. Den Tee kennen sicher viele, man kann ihn in vielen Geschäften kaufen und der Tee spielt eine zentrale Rolle bei den Feierlichkeiten zu Buddhas Geburtstag in Japan. Die Blätter müssen behandelt werden, um die Süße richtig hervorzubringen. Ich vermeide mal an dieser Stelle den Begriff "Fermentation" /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
Hat noch jemand diese Pflanzen oder hat sie schon mal verarbeitet? Vielleicht ist jemand an einem Austausch interessiert, gerade auch was die Verarbeitung der Amacha angeht? Ich wollte da mal je nach Gelegenheit etwas experimentieren.