Hallo, ich starte mal das neue Thema der gemeinsamen Bestellung von miig bei William (Bannacha)
Nach dem ersten Versuch heute Morgen, ein sehr milder und ausgewogener Pu-Erh der erst nach mehren Aufgüssen leicht herber (Adstringenz) wird.
Hallo, ich starte mal das neue Thema der gemeinsamen Bestellung von miig bei William (Bannacha)
Nach dem ersten Versuch heute Morgen, ein sehr milder und ausgewogener Pu-Erh der erst nach mehren Aufgüssen leicht herber (Adstringenz) wird.
Hallo,
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So, der zweit Test,
Geruch der feuchten Blätter, nach Aussage meiner Frau getrocknete Aprikosen.
Bei den ersten drei Aufgüssen ist der der Geschmack von Trockenobst,
Bin auch gerade dabei diesen Kameraden zum ersten Mal zu verkosten. Fruchtige Noten, sehr aromatisch und bei den späteren Aufgüssen auch leichte Rauchigkeit im Hintergrund. Insgesamt ein recht milder Zeitgenosse, nicht so ungestüm wie manch andere junge Shengs.
Ich habe noch festgestellt, wenn man die ersten Aufgüsse zu lange ziehen lässt ist am Schluss, für die letzten Aufgüsse kein Geschmack mehr da.
Das ist interessant, hab die ersten Aufgüsse eher kurz gehalten (10, 25, 40, 60 s,...) und bei mir zeigt der Tee echte Ausdauerqualitäten, bin grad beim 9. Aufguss und es scheint noch mehr zu gehen. Besonders ab dem 5. Aufguss mit kochendem Wasser ist er nochmals so richtig aufgeblüht und hat neue Facetten entwickelt.
Ich habe heute bei der 4. Probe irgendwann ab dem 4. Aufguss die Zeit verpennt und die folgenden waren dann ausgelaugt.
Trinke den Tee gerade zum ersten mal und bin erstaunt, wie deutlich meine Nase auf das Gushu-Versprechen reagiert - befreites Atmen!
Dazu recht lebendiges Mundgefühl und trotz aller zarten Süße (bin neuerdings sehr vorsichtig bei blutjungen Sheng: milde dosiert und mit leicht abgekühltem Wasser aufgegossen) schön mineralisch im Nachgeschmack. Dieser Tee bringt mir das, was ich von einem Gushu erwarte. Nur ein Kritikpunkt: geschmacklich für mich Alltagskost, aber das mag wirklich an der sehr blassen Dosierung liegen.
Hatte den Tee auch gerade im Gaiwan.
Für einen so jungen Tee schon sehr ausgewogen, süß, kaum bitter, fruchtig.
Recht lecker aber irgendwie wenig Charakter. Sehe bei ihm auch weniger Alterungspotenzial Mangjing.
Vielleicht werde ich ja noch warm mit dem Jingmai.
Ganz abgeschlossen ist die heutige Session noch nicht (pausiert wegen Abwesenheit), aber er ist wesentlich milder als der Manghong ohne dessen physiologische Wirkung (bislang) /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png"> Auch bei diesem Tee tritt nach ein paar Aufgüssen eine Veränderung ein, er wird leicht adstringent (der Manghong wurde dagegen leicht bitter). Heute habe ich aber die einzelnen Aufgüsse im Vergleich länger ziehen lassen, daher mögen die herben Anteile 1, 2 Aufgüsse eher aufgetreten sein (das ist jetzt wohl nicht sonderlich nachvollziehbar? Ich meine, dass es zeitlich ähnlich gewesen ist). Ach, egal
/emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
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