[font='times new roman'][size=12]Hallo,[/size][/font]
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[font='times new roman'][size=12]ich nehme einen Apfel, schneide ihn in kleine Stücke, gieße heißes Wasser darüber und lasse es stehen.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Dabei entsteht ein Getränk, dass ich Apfeltee nennen möchte.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Wenn ich keine Äpfel habe, nehme ich getrocknete ( die habe ich mir vorausschauend vorbereitet ).[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Dabei stelle ich fest, dass das Getränk nicht so schmeckt, wie das aus frischen Äpfeln.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Damit könnte ich mich abfinden oder ich setze Aroma hinzu.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Nun kann ich jederzeit Apfeltee trinken.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Die getrockneten Äpfel sind alle![/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Aber ich habe ja das Aroma.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Wenn ich jetzt etwas anderes nehme, was relativ neutral schmeckt, dann kann ich mit Hilfe des Apfelaromas trotzdem Apfeltee trinken.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Warum also mache ich mir die Arbeit, die Äpfel zu trocknen, wenn es auch ohne geht?[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Diese Gedankenkette könnte der Getränkeindustrie entsprungen sein.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Es wird so lange ersetzt, bis vom Original nichts mehr vorhanden ist.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Und das wird dann auch noch als Fortschritt beworben.[/size][/font]
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[font='times new roman'][size=12]Also gehe ich zurück – konsequent bis zum Apfel.[/size][/font]
[font='times new roman'][size=12]Gruß Krabbenhueter [/size][/font]