• Guten Abend liebe Mittrinker,

    für das Studium, steht nun eine Projektarbeit an.

    Diese soll unter dem Thema "Tee, Traditionsgetränk oder Wundermittel der Natur?" stehen.

    Hauptaspekt sollen somit die Inhaltsstoffe sein.

    Von daher richtet sich nun meine Frage an die Profis, kennt ihr irgendwelche Studien, die eures Erachtens nach auf jeden Fall mit rein müssen?

    Dies soll mir natürlich nicht die Recherchearbeit abnehmen, aber vielleicht habt ihr ja noch was, was mir evtl. entgangen ist.

    Die Inhaltsstoffe, welche den thematischen Schwerpunkt bilden, sollen die Catechine, Tannine und das Koffein sein.


    Also Studien/Internetseiten oder vielleicht sogar informative Literatur, die genau dies bedient

    Gruß teenießen

    it's teatime

  • Quote

    Catechine, Tannine und das Koffein

    spontan: theanin als wichtige aminosäure und gegenspieler vom koffein würde ich noch dazunehmen.


    zu catechinen, koffein, theanin, teilweise zu tannin findest du auch postings im tee-fokus. wenn du mehr brauchst, kann ich in meine unterlagen gucken und dir evtl. weitere (link-)tips geben.

  • Ein paar mehr Infos wären ggf. angebracht?


    Welches Fachbereich? Bzw. an wen soll sich die Projektarbeit (was verstehst du darunter?) richten? Ich meine, es ist etwas anderes ob es sich z.B. an Mediziner, Chemiker, Ernährungswissenschaftler, Sportler, Pädagogik im weitesten Sinne, Journalisten oder sonstiges richtet.


    Ich mag solche reißerischen Titel - "Wundermittel" usw. - nicht und finde die generell unpassend, aber das ist nur meine Meinung /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">

  • In dem Zusammenhang vielleicht auch die Frage, was wird eigentlich im Deutschen oder Englischen zu Fachwissen Tee so als Standardwerk betrachtet? Vor allem in Bezug auf Inhaltsstoffe. Kenn mich da fast gar nicht aus. Hab bisher fast nur aus Chinesischen Quellen geschöpft.

    Auch Tee kann einen ganz trunken machen --- wozu da noch Alkohol! (chin. Sprichwort)

    Yiquan Allgäu

  • Quote

    Ein paar mehr Infos wären ggf. angebracht?


    Welches Fachbereich? Bzw. an wen soll sich die Projektarbeit (was verstehst du darunter?) richten? Ich meine, es ist etwas anderes ob es sich z.B. an Mediziner, Chemiker, Ernährungswissenschaftler, Sportler, Pädagogik im weitesten Sinne, Journalisten oder sonstiges richtet.


    Ich mag solche reißerischen Titel - "Wundermittel" usw. - nicht und finde die generell unpassend, aber das ist nur meine Meinung /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">

    Oh, da war mein Informationsgeiz recht hoch, ich bitte drum, dies zu entschuldigen.


    Das ganze wird in zwei Teilen stattfinden. Nummer eins, wäre ein ca. 20 minütiger Vortrag mit Powerpoint-Unterstützung, Nummer zwei wäre dann eine Art Facharbeit (Umfang ca 15 Seiten.)


    Das Auditorium werden ausgebildete Chemielaboranten, welche nun das Studium zum Labortechniker Fr. Chemie absolvieren, sein.


    Der Titel ist hier klar eine Hyperbel, was mir auch durchaus widerstrebt, der Lehrer wiederrum war total angetan von dieser Formulierung.


    Daher resultiert auch, dass die Arbeit stark ins naturwissenschaftliche gehen soll, weshalb der Schwerpunkt bei den Inhaltsstoffen liegt.


    Eigentlich war meine Intention, einer Gruppe von 14 Kaffeetrinkern, mal die Welt fernab des Tellerrandes zu zeigen :)

    Gruß teenießen

    it's teatime

  • OK, also studierst du Chemie/Lebensmittelchemie...? Das hast du immer noch nicht beantwortet /emoticons/happy@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_happy.png"> OK, sei's drum.


    Mit den Informationen kann man ja schon mal mehr anfangen, ich schaue mal nach, ob ich etwas finde, wenn du genauere Angaben machst. Ich hatte mal Unmengen dazu (nicht nur zu diesem Thema), habe aber viel entsorgt, weil ich sonst einfach irgendwann mal in Papier ersticken würde. Und da Tee nur ein Interessengebiet (von mehreren Schwerpunkten) ist und nichts mit dem Studium o.ä. zu tun hat, wurde auch hier die Axt angesetzt.


    Es gibt quasi zu viele Inhaltsstoffe und die Daten- und Studienlage ist dementsprechend variabel. Nicht leicht, dies in einer so kleinen Arbeit unterzubringen, ohne ins Banale abzugleiten? Aber da kann man etwas daraus machen. Ich an deiner Stelle würde ggf. mich mehr auf einen bestimmten Bereich beschränken und ggf. populäre Behauptungen auch kritisch beleuchten - aber wie gesagt, ich würde das machen und ich bin als eine Art Maverick bekannt /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • Ja, es ist ein Chemiestudium.


    Wie gesagt, primär ist die Intention, die Wirkung diverser Inhaltsstoffe, auf den menschlichen Körper zu erläutern.


    Das heißt, der chemische/ bio-chemische Aspekt wird stark gewichtet.


    Vielen Dank für die Verlinkung der Dissertation.

    Gruß teenießen

    it's teatime

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