Tee & Vegan (Diskussion um den gesundheitlichen Aspekt)

  • Der Initialzünder für mich, dieses Thema zu eröffnen, ist der im WWW gefundene Zusammenhang zwischen Matcha von Aiya und veganer Ernährung.


    Auch wenn ich mich mit diesem Thema nur am Rande beschäftige, gibt es genug Veganer im Forum, die dieses Thema sicherlich gern aufgreifen. Ich selbst esse gern vegan, wenn ich es vorgesetzt bekomme. Zudem kommt das Thema in meinem Bekanntenkreis immer mal wieder auf, weil doch jetzt immer mehr zum veganen Lebensstiel übertreten. Vegetarier waren ja immer schon dabei.


    Nun hoffe ich, dass die Veganer unter uns das Thema aufgreifen! /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png"> Ich werde auch mitlesen. Versprochen!

    Gassho [size=14][/size], Charyu


    [color=#a52a2a][font='times new roman, times, serif']PS: Du sollst mir nicht glauben! - Ich will Dich damit nur anregen eigene Erfahrungen zu machen.[/color][/font]

  • Ich kann nur sagen "Es ist sicherlich nicht für jeden". Ich esse sehr gerne vegetarisch, vor allem Tofu und andere Fleischersätze wie Saitan & Co, aber rein auf dieser Basis möchte ich mich nicht mehr ernähren. Meine Frau und ich hatten letztes Jahr eigentlich vorgehabt unseren Lebenswandel auf das Essen bezogen auf lange Sicht zu ändern, hielten es auch fast 5 Monate lang durch, doch der Enderfolg war - meine Frau verlor Haare und mir ging es Darm und Körperlich auch immer mieser. Wie wir dann wieder auf normale Kost, also Vegetarisch, Fleisch, Obst, Gemüse etc. umgestiegen sind, wurde es immer besser und besser.


    Uns hat es nicht gut getan. Außerdem hatte ich mich nicht dagegen entschieden weil mir die Tiere so leid taten, sondern eher um mich besser und gesünder zu fühlen, was eher nach hinten losging. Ich denke es muss auch der Aspekt vorhanden sein, dass man einfach ein Gefühl entwickelt, dass es einem richtig vor Fleisch ekelt und man es nicht überwinden kann Tiere zu essen, wegen persönlicher Überzeugung und dies war bei uns eben nicht der Fall, da es uns eigentlich geschmeckt hat, wir aber gesünder leben wollten. Zwar fehlte uns das Fleisch in dieser Zeit so gut wie gar nicht, aber wenn es einem Körperlich mies geht, hat es auch keinen Sinn und irgendwelche Pillen schlucken zu müssen, um diese fehlenden Nährwerte auszugleichen widerstrebte mir am Ende dann auch. Denn ich mag es lieber natürlich und nicht in Pillenform /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • Nagut... in Kurzform.
    Tee ist für mich ein Genußmittel und auch ein Weg, um Achtsamkeit zu schulen. Wirklich achtsam Tee zu bereiten und zu trinken, ist für mich eine Art Meditation light. Light, wohlgemerkt.

    Die Argumente für vegane Ernährung dürften ziemlich bekannt sein, und wohldiskutiert.

    Wie im zweiten Thread schon angemerkt, ist mir jetzt kein zwingender Zusammenhang zwischen Tee und Veganismus bekannt, außer einem gewissen Herrn H. /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">


    Gut, es gab mal das Thema Tee und Eisenaufnahme, wurde im Forum schon was zu geschrieben.

  • Bin nun 1,5 jahre Vegetarier , sprich ich esse noch milchprodukte , Eier , Honig.


    Milch wurde aber zum großteil auch ersetzt gibt da genug alternativen (soja , mandel , reis , erbsen , hanf etc...)


    Quark und Joghurt Produkte gibt es nur noch selten.


    Supplementiert wird bei mir aber (da ich sport treibe) mit Reisprotein , Vitaminen , Eisen , Vitamin D und Omega 3.


    Ich versuche auch künstliche sachen zu meiden und koche alles frisch selbst. Ausserdem achte ich auch auf so sachen wie das in Zahnpasta kein Fluorid drin ist (abfall produkt das uns als wundermittel verkauft wird) , sowie Jod und einige andere dinge.


    Pepsi und Co wurden durch Tee und stilles wasser ersetzt.


    Medizin Technisch setze ich auf TCM und Ayuverda.


    Mir geht es die letzten 1,5 Jahre meistens wunderbar. ich kann mich über nichts beklagen was meistens Vegetariern und Veganern nachgesagt wird zwecks "mangelerscheinungen" auch gehen mir nicht die haare aus oder die Haut und nägel sind nicht kaputt etc..

  • Ja... dass eine vegane Ernährung ohne gesundheitliche Probleme möglich ist, dürfte mittlerweile bewiesen sein. Sogar für Heranwachsende,Ältere und Hunde ist das mittlerweile gesundheitlich abgesichert.
    Vorausgesetzt natürlich, man macht es richtig... wer sich großteils von veganem Junkfood ernährt, bekommt natürlich schneller eine Quittung.


    Aber jeder Mensch ist anders, und jeder Körper ist anders. Ist halt auch nicht für jeden /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">

  • Verstehe das jetzt nicht als Angriff Fersi, aber von einer richtigen veganen Ernährung fallen einem nicht die Haare aus.


    Allerdings kann man sich auch nicht aus dem Stand einfach so vegan ernähren, dazu braucht es schon etwas Literatur und Zeit.


    In der Regel ist es eine Ernährungsweise die sich sukzessive einschleicht und nichts was man von jetzt auf gleich entscheidet.


    Wenn du vegan lebst brauchst du etwas ernährungsphysiologische Kenntnisse,


    die man sich allerdings mit einer Menge weiterer interessanter und wissenswerter Information bequem und leicht verdaulich anlesen kann.


    Ausgenommen Vit B12 muss man bei einer veganen Ernährung nichts ergänzen


    ( wobei daran noch geforscht wird, weil viele Veganer in ihrem leben nie einen Mangel aufweisen ),


    ansonsten ist der Mikronährstoffanteil bei einer richtigen veganen Ernährung bedeutend höher als bei einer normalen Omnivoren Ernährung.


    Und wenn du dich richtig vegan ernährst fühlst du dich bedeutend vitaler als mit einer Omnivoren Ernährung.


    Wenn du dich schon etwas mit der Materie auseinandergesetzt hättest,


    würdest du über den Konsum von Fleisch, Milch und Käse auch schon ganz anders denken,


    nicht nur wegen dem ethischen Aspekt, sondern schlicht wegen dem Gesundheitlichen.


    Ein gutes Beispiel dafür das man als Veganer absolut Höchstleistungen erbringen kann sind Menschen wie Brendan Brazier ( Ironman Triathlet )


    und mein persönliches Vorbild, Patrik Baboumian (stärkster Mann Deutschlands). Beides Hochleistungssportler die in Ihren Disziplinen in der Weltspitze mitmischen.


    Viele Leistungssportler leben übrigens vegan, weil es erwiesenermaßen die gesündeste Ernährungsform ist.


    Lasst euch von eurem Misserfolg nicht entmutigen, ihr seid das Ganze lediglich etwas überstürzt angegangen.


    Aus wissenschaftlicher Sicht kann sich jeder Mensch vegan ernähren und jeder Mensch wird davon gesundheitlich profitieren.


    Hier mal ein wenig empfehlenswerte Literatur.


    Die China Study von Prof. T. Colin Campbell ist für den Einstieg ganz gut,


    vor allem wenn man sich für den gesundheitlichen Aspekt interessiert.


    Als Grundinformation die Info Broschüre von Dr.med. Ernst Walter Henrich


    kann man sich kostenlos bestellen.


    Bücher von Rüdiger Dahlke - Vegan für Einsteiger und Peace Food


    Sicherlich die Bücher von Attila Hildmann


    Die Bücher von Brendan Brazier und Patrik Baboumian sind auch sehr gut.


    Lässt sich alles sehr gut weiterverkaufen wenn man es gelesen hat, meistens macht man nur 1-2 Euro Verlust.

  • Danke für den schönen Beitrag Mocha, da hat Charyu schon die Diskussion, die er wollte.

    Quote


    In der Regel ist es eine Ernährungsweise die sich sukzessive einschleicht und nichts was man von jetzt auf gleich entscheidet.

    Genauso war es bei mir, drei-vier Jahre lang den Fleischkonsum immer weiter runtergefahren bis er bei null war, und dann bei den tierischen Produkten weitergemacht. Nicht so sehr weil ich das so geplant hätte, sondern weil die Überzeugung sich eingestellt hat und das dann stetig in diese Richtung ging. Die Reise ging mit Anfang 20 los und jetzt mit 30 lebe ich zu ca. 90% vegan. Hab nichtmehr viele Haare, aber das trifft auf meine karnivor lebende Verwandtschaft auch zu *g*

    ABER was wichtig ist - trotz dieser langen Umstellungszeit habe ich das Fleisch zwar selten vermisst, aber der Körper hat wirklich die Zeit gebraucht, um die Gewohnheiten und die Darmflora zu ändern. Ich kann nicht für andere reden, aber ich bin mir ziemlich sicher dass ich auch Probleme gehabt hätte wenn ich das zu abrupt gemacht hätte. Man muss halt auch viel experimentieren... der eine verträgt keine Linsen, die andere kein Soja. Das braucht tatsächlich Zeit und Energie.

  • Wenn man Vegetarisch oder Vegan essen will sollte man sich am besten an asiatischen gerichten orientieren.


    Bin der meinung wenn man einfach unvorbereitet umsteigt dann kommt man schnell in die gefahr nur einseitig zu essen bzw die falschen dinge. Man kann auch leicht fett werden wenn mans mit den Kohlenhydraten übertreibt.. so gesund auch das leckere obst etc sein mag.


    In Singapore fand ich ganz toll das man eigentlich fast überall Vegetarische und Vegane gerichte essen konnte, auch Veganes Eis und solche sachen waren da "normal".

  • Das ist wahr Marc², wobei die mediterrane Küche schon auch viele Möglichkeiten bietet! Aber du hast natürlich recht: Den Veggie, der nie asiatisch isst, möchte ich sehen /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

  • Quote

    ABER was wichtig ist - trotz dieser langen Umstellungszeit habe ich das Fleisch zwar selten vermisst, aber der Körper hat wirklich die Zeit gebraucht, um die Gewohnheiten und die Darmflora zu ändern. Ich kann nicht für andere reden, aber ich bin mir ziemlich sicher dass ich auch Probleme gehabt hätte wenn ich das zu abrupt gemacht hätte. Man muss halt auch viel experimentieren... der eine verträgt keine Linsen, die andere kein Soja. Das braucht tatsächlich Zeit und Energie.

    Abolut korrekt. Ich habe während der Umstellung auf vegan eine probiotische Darmsanierung gemacht, das hat mir ganz gut geholfen.

    Es hilft wenn man Spaß am kochen und experimentieren hat. Von meiner Zeit als Fleischesser bis jetzt hat sich die Vielfalt der Lebensmittel bestimmt verdreifacht.

    Ich koche heute vielleicht alle 2 Monate mal ein Gericht das sich wiederholt.

  • @Mocha: Es stimmt der Umstieg war wirklich radikal, aber wir haben keineswegs nur Vegetarisches-Junkfood gegessen. Wir haben sehr viel frisches Obst gegessen, dazu viel Gemüse und dies immer ausgewogen mit Tofu dazu oder anderen vegan/vegetarischen Möglichkeiten. Milchprodukte nehme ich sowieso nicht zu mir, da ich Laktose intolerant bin, bzw nur welche die Laktosefrei sind wie zB bei Käse. Aber wie gesagt vielleicht war es einfach nichts für uns persönlich, aber ich finde es bewundernswert, wenn jemand es schafft sich auf diese Weise erfolgreich zu ernähren - und ich bin mir sicher man lebt auf jeden Fall besser so, sofern man dazu geeignet ist bzw. es aus Überzeugung auch so will.

  • Ich persönlich mag die Kategorisierung zwischen Vegetarier, Veganer, Flexitarier etc... nicht so gerne, weil man häufig abgestempelt wird und sich rechtfertigen muss. Ich sage immer, daß wir und vorwiegend pflanzlich ernähren und freue mich, daß es hier anscheinend so einige Teefreunde ähnlich variabel handhaben. Es gibt kein Anfang und Ende und kein Schwarz und Weiß und kein ganz oder gar nicht oder richtig/falsch, sondern es sind doch idR schleichende Übergänge mit permanenter Entwicklung. Nichts ist beständiger als der Wandel. Das trifft auch bei der Ernährung zu. /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">

    Mein kulinarisches Himmelreich war übrigens Darjeeling. In unserer ersten Unterkunft, der kolonialen Residenz vom Teegarten Goomtee, wird man zu 100% vegetarisch bekocht. Unfassbar lecker. Und um 6 mit köstlichstem, frischen Darjeelingtee geweckt. Ein Traum. Überhaupt gibt es in ganz Indien natürlich überdurchschnittlich viele Vegetarier, was das unkontrollierte Schlemmen dieser überaus köstlichen Gerichte noch vertärkt. D.h. man futtert leider gerne zu viel. /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

    Bin gespannt wie es nächste Woche in Japan sein wird, das wird wohl etwas komplizierter wen man keinen Fisch essen mag. /emoticons/ph34r@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_ph34r.png">

    [size=14][font='lucida sans unicode, lucida grande, sans-serif']Ein Leben ohne Tee ist möglich, aber sinnlos.[/size][/font]

  • Unfassbar was es alles gibt. /emoticons/ohmy@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_ohmy.png"> Da haben ja ein Haufen Jäger und Fleischbranchenmitglieder ganz schön Bammel, daß Ihnen jemand die Kadaverstückchen vom Teller nimmt. Meine Güte. Die müssen sich ganz schön in die Enge gedrängt fühlen um so eine Hetzjagt zu betreiben. Typisch anonym ohne verantwortliche Personen. Ungefähr so mutig und fair wie bei Jagd und Schlachterei.    

    [size=14][font='lucida sans unicode, lucida grande, sans-serif']Ein Leben ohne Tee ist möglich, aber sinnlos.[/size][/font]

  • Quote

    das sind dann so abgehobene äusserungen, die zu sowas hier führen:


    https://www.antiveganforum.com/wiki/Hauptseite


    das ist keineswegs abgehoben, sondern wissenschaftlich fundiert.


    zu jeder kulturellen strömung gibt es auch einen gegenpol.


    diese seite ist einfach nur nonsens, wer weiß welche motivation oder sponsor dahinter steckt.

  • es geht um deinen erhobenen zeigefinger, mocha. du hälst dich für besser durch deine teilweise vegane ernährung, und das geht nach hinten los.

    mach dir da mal gedanken drüber...

    dieses posting ist nach wie vor meine meinung:

    Quote

    ...

    im übrigen finde ich es gut, dass so viele menschen auf den trichter kommen, dass sie nicht unmengen fleisch brauchen, um "gut" zu essen. lediglich diese vegane hype nervt mich, und dieses teilweise komische gehabe mancher veganer.

    zum glück ist die mehrheit aber in ordnung, soweit ich das beurteilen kann.

    das ganze posting: klick

  • *lach ....Ich erhebe keinen Zeigefinder. Und schon gar keinen moralischen. /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">


    Vor meiner Zeit als Veganer habe ich 15 Jahre geangelt, habe Fisch getötet und gegessen.


    Ich habe vor meiner vegetarischen/veganen Zeit viel Fleisch/Wurst gegessen und habe auch zu den Menschen gehört die eigenhändig ein Tier hätten schlachten können.


    Und würden wir in Kriegszeiten leben oder würden andere Missstände herrschen die mich dazu zwingen würden mir jede Nahrungsquelle zu erschließen, würde ich das auch tun.


    Ich habe mich in meiner Sturm und Drang Zeit mal ein halbes Jahr nur von dem ernährt was ich draußen finden konnte.


    Schätze ich habe in der Zeit bestimmt 5kg Schnecken gegessen. /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">


    Gehöre auch zu den Menschen mit denen man besser nicht in einem Flugzeug in den Anden abstürzt ^^


    Aber ich bin Empiriker und orientiere mich an wissenschaftlichen Fakten.


    Und heute ist wissenschaftlich erwiesen das eine vegane Ernährung die gesündeste Ernährungsform ist, das ist einfach Fakt.


    Ich persönlich sehe diese subkulturelle Strömung als eine Form kultureller Evolution,


    in der wir unser barbarisches Erbe endgültig abstreifen und anfangen Verantwortung für die Welt und die Lebewesen darin zu übernehmen.


    Aber das ist lediglich meine Meinung.


    Ich halte mich nicht für besser durch meine vegane Ernährung. Ich halte mich nicht mal für einen guten Menschen, dazu habe ich viel zu viele Abgründe.


    Aber ich versuche ein guter Mensch zu sein da ich keinen Sinn in Destruktivität sehe. /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • Quote

    Hast du da vielleicht ein Quelle zur Hand? Das interessiert mich!

    Ja, dieses Buch erklärt das Thema ausführlich: http://www.amazon.de/gp/product/394…g=kaffee-tee-21

    Quote

    Ich halte mich nicht für besser durch meine vegane Ernährung.

    Die Behauptung Veganer würden sich als etwas Besseres fühlen ist weit verbreitet und rührt daher, daß sich Fleischesser durch die ethische Haltung von Veganern herabgesetzt fühlen. Um ihr Selbstbild wieder aufzupolieren schalten sie deshalb automatisch auf Angriff.

    Veganer fühlen sich idR nicht überlegen, weil sie vegan sind. Die Wahrheit ist, viele sind vegan, gerade weil sie sich nicht überlegen fühlen.

    [size=14][font='lucida sans unicode, lucida grande, sans-serif']Ein Leben ohne Tee ist möglich, aber sinnlos.[/size][/font]

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