Das Video dieser Teezeremonie gehört mit zu meinen Favoriten. Die vier Prinzipien Wa (Harmonie), Kei (Respekt), Sei (Reinheit), Jaku (Stille) kann man hier nahezu spüren /emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png"> Die Ruhe die bei der Zeremonie entsteht überträgt sich schon beim anschauen des Videos
/emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png"> http://;https%3a//www.youtube.com/watch?v=7EcrbUc3iYs

Japanische Teezeremonie - Sound of Silence
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Hallo,
schau mal hier: (Hier findest Du einiges)Da wird jeder fündig
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Die Stimmung wurde wirklich sehr schön eingefangen. Nachfolgend noch ein Video, auf welches ich gestern gestossen bin. Ist visuell auch sehr stimmig und macht - weil "nur" auszugsweise Einblicke gewährt werden - Lust auf mehr.
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Das kannte ich noch nicht. Gefällt mir auch sehr gut von der visuellen Umsetzung. Eine wirklich tolle Verbindung des traditionellen Themas und der modernen Optik der Bilder
/emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png"> Weniger ist manchmal mehr
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Dies war auch mein Gedanke als ich das Video sah.
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Mehr Bilder die teilweise sehr eindrücklich sind und scheinbar einem konkreten Projekt entstammen (Chanoyu im arabischen Raum) sind übrigens hier zu finden. Hatte bisher leider noch keine Zeit, mich genauer einzulesen.
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/emoticons/smile@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_smile.png"> Guck mir die Seite gerade an. Immer wieder schön zu sehen das gemeinsames Tee trinken oder an einer Zeremonie teilzunehmen die Menschen unabhängig von Nationalität oder Rang gleichermassen so verbindet. Ja, es sollten viel mehr Leute öfter mal zusammen in Ruhe einen Tee trinken dadurch würde bestimmt in vielen Bereichen mehr Frieden in unserer Welt herrschen
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Heute jährt sich übrigens wieder der Tag von Sen no Rikyū's Suizid/Seppuku (21. April 1591).
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[color=#008000][size=24][font='trebuchet ms, helvetica, sans-serif']Japanische Teezeremonie - Sound of Silence[/color][/size][/font]
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...man entdeckt immer neues... die ersten beiden Videos auf dieser Seite kannte ich noch gar nicht - wobei ich etwas gezuckt habe, als im ersten Video der Kama-Deckel ohne Tuch abgenommen wurde - der Mann muss ja Hornhaut an den Händen haben (oder einen besonderen Deckel).
Die schwarz-weiß-Impressionen des zweiten - Respekt
aber ich will euch auch meinen heimlichen Favoriten nicht vorenthalten - nicht ganz neu, aber seht selbst...
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Cooler Faden
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Dann steuere ich hier auch mal meine beiden absoluten Lieblings Chanoyu-Videos bei...
das zweite zeigt die Mini-Zeremonie "Bonryaku temae"... das Video ist ästhetisch nichts besonderes aber ich habe übe damit hin und wieder selbst ein wenig die "Bonryaku temae"... dafür ist es sehr gut geeignet finde ich.
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aber ich will euch auch meinen heimlichen Favoriten nicht vorenthalten
Das Video gefällt mir deshalb gut, weil es sich nicht nur auf die vermeintlich wesentlichen Teile beschränkt. Oftmals enden die Präsentationen bereits mit dem Überreichen der Schale.
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Wenn ich hier im Gartenbaumuseum Cha-no-yu vorführe beschränke ich mich auch auf die Boryaku-Temae, einfach aus dem Grund weil Wasserkocher jeder Art dort nicht genutzt werden dürfen.
Interessant sind für mich wieder die Unterschiede der Teeschulen; bei uns wird zB der Chashaku auf der Natsume abgelegt, dadurch hat man etwas mehr Platz und der Daumen landet nicht wie hier in der Chawan, was ich persönlich recht unhygienisch finde.
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Hier ist ein durchaus sehenswertes Fotoalbum mit sehr stimmungsvollen Bildern zu finden.
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Weil das irgendwie noch nie jemand getan hat, möchte ich hier mal auf den Blog von Daniel Burkus aufmerksam machen:
http://chanoyu-to-wa.tumblr.com/
Daniel schreibt mit jahrzehntelanger Erfahrung über chanoyu, übersetzt in erster Linie alte Quellen und kommentiert diese ausführlich. Der Blog ist in mancherlei Hinsicht extrem:
Daniels Schreibstil ist extrem - auf ein paar Zeilen Quelle kommen manchmal ein paar Seiten Ausführungen, teilweise mit verschachtelten Fußnoten. Er vertritt manchmal extreme Positionen, vor allem aber ist die Detailfülle und Genauigkeit extrem.
Es lohnt sich, mit den ersten Einträgen anzufangen, also im Archiv den Anfang auzusuchen. Er beginnt mit der Übersetzung der Lehrgedichte "chanoyu hyaku shu".
Ich behaupte, es gibt keine Quelle in westlicher Sprache, die auch nur annähernd so tiefgehend ist. Für mich war dieser Blog eine Offenbarung.
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Am 28. November 2015 16:35:43 , Gerd sagte: Weil das irgendwie noch nie jemand getan hat, möchte ich hier mal auf den Blog von Daniel Burkus aufmerksam machen:
In der Tat eine sehr empfehlenswerte Quelle. Auch wenn der Umfang vielleicht zunächst etwas abschreckt, eignet sich der Blog auch für selektives Einlesen in Teilbereiche, welche besonders interessieren.
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Ein weiterer sehr schöner Videobeitrag zum Thema:
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