bier hergestellt mit tee: japanese green tea IPA

Teezui am Freitag den 13.06.2025 und Samstag den 14.06.2025


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  • IPA steht für indian pale ale.

    eigentlich schon so wie man es kennt oder nicht kennt ein interessantes bier...

    ...aber, man kann es für teefreunde noch interessanter machen:


    >

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    und der link zu einer der brauereien die es vertreibt:

    http://www.stonebrewing.com/collab/greentea/...

  • Quote

    Also extra Bier aus den USA werde ich mir nicht bestellen aber vielleicht schickt mir ja mein Schwager welches aus Singapore... /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

    gibt es in singapur auch bier mit tee?


    es dürfte im zuge der "craft-beer" bewegung, die mittlerweile ja auch nach deutschland rübergeschwappt ist, eigentlich nur eine frage der zeit sein, wann sencha, matcha oder anderer tee, auch hier bei uns ergänzend zum hopfen ins bier kommt.


    für die schweiz seh ich das ähnlich. hanfbier kommt ja schon lange von dort.


    es ist zwar nicht ganz so einfach, aber man kann sich auch bier selber brauen. vor "lichtjahren" (anfang der 1980er jahre) hab ich das mal ausprobiert. wein war mir zwar besser gelungen als bier, aber man kann bei ebay mittlerweile brausets bestellen. es scheint also für heimbrauer auch fortschritte zu geben.

  • Na ja, auf der Hersteller Website steht dass das Bier in Singapore erhältlich ist.


    In Deutschland gilt doch das Reinheitsgebot. Oder ist das eher auf freiwilliger Basis?


    Bei uns in der Nähe hat ein Hobbybrauer bereits Preise eingeheimst. Da geht definitiv was ab in der schweizer Craft Bier Szene. /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

  • ja, dazu hab ich schon ein posting im tee-fokus vor ein paar tagen geschrieben:

    Quote

    bekannt sind beispielsweise die grutbiere, die mit veränderlichen kräutermischungen gewürzt wurden. ein häufiger bestandteil dieser mixturen war der leicht giftige und berauschende sumpfporst, der die wirkung des alkohols verstärkte, und somit auch zu vermehrter aggressivität führte.

    aber auch andere berauschende, zudem stark giftige pflanzen fanden verwendung, wie zum beispiel bilsenkraut, tollkirsche und stechapfel.

    nur noch die verwendung von hopfen (neben wasser, malz und hefe) zur bierherstellung zu erlauben, war also sinnvoll. der alkohol alleine hat bereits mehr als genug negative auswirkungen, die nicht noch durch stärkste drogen und gifte potenziert werden mussten.

    die haben da alles was knallt reingemischt früher... /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

  • Hm, ich kenne aus "meiner" Sushibar ein anderes Bier mit Grüntee - nennt sich iki (diese Bezeichnung wurde früher in Japan in der Bedeutung von schick, modern verwendet)


    Es ist ein leichtes Bier mit einem Hauch von Tee und yuzu, die sich übrigens erstaunlich gut vertragen.

    [font='comic sans ms, cursive']Das Leben ist zu kurz, um schlechten Tee zu trinken...[/font]

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