Was genau ist an einem Tee falsch, wenn er auf den Magen schlägt?

Teezui am Freitag den 13.06.2025 und Samstag den 14.06.2025


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  • Hallo liebe Teesaufkumpaninnen und -Kumpane


    Ich weiss, das ist ein grosses Thema, aber ich möchte es endlich


    einmal richtig anschneiden, damit wir gegenseitig von Wissen und


    Erkenntnissen profitieren und unsere Ansichten auch gegenseitig


    korrigieren können (dafür ist das Forum ja fast unersetzlich!).


    Also, los gehts!


    Es gelten (wahrscheinlich?!? <- bereits die erste Unklarheit) für jede


    Sorte unterschiedliche Spielregeln. Nachtrag nach dem Zusammenfassen


    des ganzen Beitrages: Ich glaube, es gibt keine unterschiedliche Spielregeln,


    bloss unterschiedliche Ansätze, unterschiedliche Tees bekömmlich zu kriegen.


    Beni korrigierte mich mal, dass Atong bestimmt meinte, dass wenn


    ein Tee genügend oxidiert ist, dieser auch bekömmlich ist (ich habe


    zuvor einmal geschrieben, dass Atong mit "ausreichend gekocht"


    von der Röstung sprach). Es ging um Oolong.


    Ich bin mir nicht mehr ganz sicher was jetzt stimmt, denn z.B.


    Grüntees und auch blutjunge Shengs können bei fast 0 Oxidation


    sehr bekömmlich sein, auch in grösseren Mengen ... diese sind dann


    aber häufig gebraten oder ordentlich gedämpft ... ... ...


    Dann gibt es bestimmt auch Kultivare, die mehr oder weniger herb sind.


    Die der Teesorte entsprechende Selektion geht natürlich in Richtung


    Thema "Korrekter Tee", aber ich möchte hier alles auf das Thema


    Bekömmlichkeit ausrichten. Ausschlaggebener Grund zum Thema:


    Ich habe heute einen ca. 7 Jahre alter Fenghuang Oolong gesüffelt


    (ist ja egal von wem), der leider deutlich auf den Magen schlägt.


    Erwiesen ist, dass z.B. ehemals angriffige Shengs mit dem Alter bekömmlicher


    werden (Ursache höchstwahrscheinlich die fortgeschrittene bis vollendete


    Fermentation und Oxidation). In solchen Fällen handelt es sich oft um Material


    von sehr jungen Pflanzen. Eine daraus resultierende These wäre, dass Tee von


    alten Bäumen grundsätzlich bekömmlicher ist - ich habe, um bei dem Fall


    zu bleiben z.B. auch junger Fenghuang Oolong von richtig alten Bäumen (Fachbegriff


    Lao Cong), der doch wesentlich bekömmlicher ist. Das "Problem" ist aber natürlich,


    dass ein Fenghuang Oolong sich nicht gleichermassen entwickelt mit der Lagerung.


    Eine gewaltige These daraus wiederum wäre, dass Material von jungen Pflanzen z.B.


    zu Rottee oder Shou produziert werden sollte. Dies bestätigt auch ein indischer Oolong,


    der sehr grün und nicht oder kaum geröstet ist, und leider ebenfalls auf den Magen


    schlägt. Und nochmals eine weitere These daraus ist, dass mittleres bis starkes


    Dämpfen/Braten/Rösten oder Backen ebenfalls dabei hilft, einen Tee bekömmlicher


    zu machen, wenn die Oxidation gering ist. Vielleicht schnall ich es jetzt - das


    zusammenfassende Schreiben hat mir echt geholfen - aber was ist mit Weiss- und


    Gelbtee? Muss wegen derer Produktion noch über die Bücher, vielleicht kann ich die


    auch noch irgendwie integrieren.


    Was sind eure Gedanken dazu und eure Erkenntnisse? Ich bitte sogar ausdrücklich


    um persönliche Erkenntnisse aus eurer eigenen Teetrinkerei, auch wenn sonst


    niemand ins gleiche Horn bläst.


    Für besseren Tee


    Kroet

  • Quote

    Was sind eure Gedanken dazu und eure Erkenntnisse?


    Auf diesem Gebiet kam ich - zum Glück - noch zu keinen gesicherten Erkenntnissen. /emoticons/wink@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">


    Bisher habe ich noch jeden Tee gut vertragen, so dass ich von negativen Auswirkungen verschont blieb. Wenn ich aber sehe, dass hier bei den Aufgüssen teilweise der Anteil der Schimmelkulturen jener des Tees übersteigt, überraschen mich rebellierende Mägen überhaupt nicht.

  • Für mich abseits aller theoretischen Betrachtungen einfach ein Thema der Selbstbeobachtung.


    Deshalb meine Abkehr von bestimmten gerade oft noch jungen Puerh hinzu "ordentlich" verarbeiteten Oolongs.


    Aber ich habe viele Teilaspekte auch noch nicht erkannt und bin da über Vermutungen noch nicht hinaus.


    Also dann: Pflanzenart, Erntezeitpunkt und umstände, Verarbeitung,... also eigentlich alles.

  • Wenn mir ein Tee nicht gut tut und das nicht an überlanger Ziehzeit oder einem anderen Zubereitungsfehler lag, kaufe ich ihn nicht mehr nach. Sondern trinke ihn in kleinen Mengen weg (maximal 5g/Tag /emoticons/biggrin@2x.png 2x" width="20" height="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">, eher 3g).


    Den Tee nachzubearbeiten (wie selber nachrösten oder dämpfen) reizt mich nicht.


    @Kröti Ich vermute also, dass du mit diesem Thread auch eher darauf abzielst, was vor dem Kauf getan werden kann - um daraus Kaufkriterien zu entwickeln. Danke jedenfalls für das Thema!

    Trinke nicht den letzten Rest Tee, iss nicht den letzten Bissen und habe nicht das letzte Wort. (Armenien)

  • Quote

    Digestif (von lateinisch digestio ‚Verdauung‘; französisch digestif, -ve ‚die Verdauung betreffend‘, auch ‚verdauungsfördernd‘; in der Schweiz auch „Verdauerli“ oder auf alemannisch „Verrisserle“; im norddeutschen Raum auch „Zerhacker“ oder „Absacker“), ist ein alkoholisches Getränk, das – im Gegensatz zum Aperitif – nach der Mahlzeit getrunken wird.

    Quelle: Wikipedia


    Wenn man einen empfindlichen Magen hat (oft Psychosomatisch aber eben nicht immer - eine Abklärung vom Arzt ist hier ratsam!) sollte man gerade schwächer oxidierte Tees besser nicht auf nüchternen Magen trinken.


    In manchen Fällen liegt eine persönliche Unverträglichkeit vor!


    Aber auch die Aufgusstemperatur scheint eine Rolle zu spielen.


    Hierzu eine persönliche Erfahrung:


    Es ist schon eine ganze Weile her. Da trank ich noch hauptsächlich schwarzen Tee.


    Fürs Büro hatte ich mir so eine preiswerte Teemaschine gekauft (Damals ganz neu auf dem Markt). Die erhitzte das Wasser mit einem Durchlauferhitzer. Leider nur auf 85°C. Nach einem halben Jahr bekam ich nur noch Magenschmerzen, wenn ich Tee getrunken habe.


    Meine damalige Kollegin (auch eingefleischte Teetrinkerin) sagte mir, dass sie auch schon die Erfahrung gemacht habe, dass schwarzer Tee (englischer Machart) auf Dauer auf den Magen schlägt, wenn er nicht mit kochendem Wasser gebrüht wird.


    Von dieser Teemaschine hab ich mir nur die Glaskanne aufgehoben.


    Und ich brühe schwarzen Tee (eng. Machart) nur noch mit kochendem Wasser.


    Und noch eine Überlegung:


    Vielleicht spielt es auch eine Rolle, wie stark man seinen Tee aufbrüht und genießt.

    Gassho [size=14][/size], Charyu


    [color=#a52a2a][font='times new roman, times, serif']PS: Du sollst mir nicht glauben! - Ich will Dich damit nur anregen eigene Erfahrungen zu machen.[/color][/font]

  • Auch, wenn das Thema nicht so richtig in Fahrt gekommen ist...Hat jemand Erfahrung mit Magenproblemen beim Genuss von Shincha?

    Ich habe jetzt meinen zweiten Shincha aus ganz anderer Quelle als den ersten und bei beiden bekomme ich nach Konsum einen schweren, etwas angespannten Magen.

    Habe auch schon verschiedene Mengen, Ziehzeiten und Temperaturen probiert. Liegt das vielleicht an der "frische" und kurzen Bedampfung des Tees?

    Mein Magen kann eigentlich viele ab, Espresso auf leeren Magen etc. ist kein Problem. Gibt es ähnliche Erfahrungen?

    Liebe Grüße, Senscha

  • Shincha ist ja nur ein "neuer Tee" der allerersten Pflückung, also keine eigentliche Sorte. Es gibt beschattete und unbeschattete Shinchas. Es gibt auch kurz, mittel oder tief gedämpfte Shinchas. Die meisten hochwertigen Senchas, müssten Dir, wenn es a der "frischen, ersten Pflückung" läge, demnach auch auf den Magen schlagen. Das wäre zwar schade weil das die allerfeinsten und leckeresten Qualitäten sind, aber muss dann respektiert werden. Bancha und Kukicha sind idR sehr bekömmlich. Vielleicht solltest Du Dich einfach auf diese eher "weicheren" Sorten eintrinken. Weißer Tee ist auch sehr magenfreundlich. Einen Versuch könntest Du evtl noch mit einem Kaltaufguss ausprobieren. 1TL Shincha in ein Glas und mit ca. 100-150 ml Leitungswasser für 20 Minuten in den Kühlschrank stellen, abgießen und genießen.

    [size=14][font='lucida sans unicode, lucida grande, sans-serif']Ein Leben ohne Tee ist möglich, aber sinnlos.[/size][/font]

  • Ich kann nur sagen, alles was extrem frisch und vor allem sehr Grün ist schlägt mir massiv auf Magen und mein Nervensystem - sehr frische Sheng, alle grünen chinesischen Sorten, Sencha, Gyokuro und natürlich auch Shincha. Aber vor allem auch schwarz Tee. Um es kurz zu fassen, was ich noch in geringen Mengen vertrage sind in meinem Fall nicht so grüne Dancongs, gereiften Shu und vor allem geröstete Wuyi Sorten, wobei ich mich hierbei auch im Trinkverhalten massiv geändert habe. Meist nutzte ich nun nur noch sehr kleine Kannen bzw eine von Novak die nur ca. 100ml fasst. Mit dieser trinke ich dann an die 4-5 Aufgüsse. Damit kann mein Körper umgehen, aber mehr auch schon nicht mehr.

    Wichtig ist vor allem auch das drumherum - ich kann immer nur von mir sprechen, aber bei mir kommt es auch darauf an wann und was habe ich im Magen. Vor allem direkt in der Früh auf leeren Magen oder spät am Abend trinke ich überhaupt keine Koffeinhaltigen Sorten mehr. Die beste Uhrzeit hat sich bei mir so um die Mittagszeit bzw. früher Nachmittag herausgestellt und dann muss ich echt massiv viel im Magen haben, am besten einen vollem Magen und fettiges Essen zu mindestens etwas fettig hilft dabei auch massiv, da der Tee dann etwas zu tun hat und nicht direkt auf die Magenwände etc. zugreifen kann /emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">


    ö

    Achja, und die Ziehzeiten würde ich auch eher kurz halten, da ein langes Ziehen nicht nur Bitterkeit mit sich bringt, sondern auch zu viel Stärke. Ich stütze mich da immer auf Gongfu Cha - damit fährt man am Besten /emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • Quote

    vor 12 Minuten schrieb VanFersen: Ich kann nur sagen, alles was extrem frisch und vor allem sehr Grün ist schlägt mir massiv auf Magen und mein Nervensystem - sehr frische Sheng, alle grünen chinesischen Sorten, Sencha, Gyokuro und natürlich auch Shincha. Aber vor allem auch schwarz Tee.

    Ich hoffe, dass ich nicht der einzige bin, der dir nicht folgen kann.

    Wenn mir Tee auf den Magen schlägt, war er meist viel zu lang gezogen, bei Grüntee kam es gelegentlich vor, dass ich ihn zu heiß aufgegossen hatte. Beides zu vermeiden hat bei Senscha nicht den gewünschten Erfolg gehabt. Ich weiß ja nicht, um welche Menge es hier geht, und drücke die Daumen, dass die Beschwerden durch Training (=langsame Steigerung der Tagesration) weggehen.

    Trinke nicht den letzten Rest Tee, iss nicht den letzten Bissen und habe nicht das letzte Wort. (Armenien)

  • Ziehzeiten oder die Menge an Blattwerk schaffen am Ende nur einen geringen Unterschied in der Relation zur Auswirkung. Wie gesagt, es mag sein bzw. es wird sicherlich so sein, dass sich bei jedem der nicht den stärksten Magen oder Nervenkleid hat, das Verhalten mit unterschiedlichen Teesorten anders auswirken kann und wird, aber Koffein bleibt Koffein und das geht auch nicht weg, wenn man kürzer ziehen lässt oder weniger Blattwerk nimmt. Dadurch verringert man nur die Wirkung, wobei mehrere Aufgüsse dennoch die Stärke am Ende wieder nach oben treiben. Und verträgt man wirklich kaum Koffein, dann macht auch Kleinmist Mist. Es ist wie mit Laktoseintoleranz - da reicht auch ein 1/8 Milch und es geht einem echt bescheiden.

    Fakt ist und das kann man in unterschiedlichen Verkostungen, Meinungen und Berichten beobachten kann, dass gerade sehr grüne Sorten, sehr frische und kaum behandelte (also nicht geröstet oder der gleichen) Sorten sehr stark und weit intensiver sind, als so manch andere. Aber wie gesagt, vielleicht verträgt der eine sogar eine Lungjing, als Beispiel, sehr gut, aber dafür keine Dancongs. Kann auch passieren. Doch aus Erfahrung kann ich nur sagen, dass gerade sehr frische, ungeröstete Sorten es richtig in sich haben, wenn es um Power und Stärke im Trunk geht. Gerade bei Sheng kann man es sehr gut beobachten, da haben die Jungs von Tea DB schon so einige lustige Erlebnisse auf Youtube vor die Kamera getragen, als sie richtig überwältigt von der Stärker mancher Sheng waren. Darum lässt man diese auch meist über Jahre ruhen, damit sich diese Stärke in Reife wandelt und mehr und mehr verliert. Aber wie gesagt, probieren geht über studieren und ich für meinen Teil hab die Sorten herausfiltern können, die ich noch trinken kann, denn Rest lasse ich zum Wohl meines Körpers lieber sein /emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • ...na was Du über grüne und unverarbeitete Tees sagt, kann ich schon nachvollziehen, aber bei mir reicht ein gutes Frühstück und ich kann ohne Probleme auch ne längere Sheng-Session ohne Beschwerden genießen. Geht aber erst, seit ich morgens was frühstücke, was ich lange nicht gemacht habe und dann schon eine Tasse Grüntee zu viel war. Auch wenn ich mir nachts 10-15 Aufgüsse von alten sheng getrunken habe, hatte ich heftige Sodbrennen. Wenn ich das Ganze allerdings etwas zügele kann ich damit gut leben. ...mir hilft ein Apfel um die Magensäure, bzw. Tee zu binden.

  • ...klingt auch komisch, da ein Apfel viel Säure hat, aber es hilft.

    Würdest Du sagen, dass Du immer noch mit körperlichen Symptomen zu kämpfen hast?

    ...hast Du TCM mal ausprobiert? (wolltest Du doch mal machen?)

  • Wenn ich mich an alles halte was ich bisher, dank Erfahrungen, herausfinden konnte, dann kann ich vieles vermeiden. Ich muss einfach auf vieles achten, wie wann es Esse ich was, was Esse ich und wieviel davon. Ich kann zum Bespiel nicht direkt nach dem aufstehen etwas Essen, meist warte ich gute 2 Stunden bis ich endlich etwas zu mir nehme, denn sonst bekomme ich Übersäuerung. Darum trinke ich als aller erstes in der Früh einen kräutertee, mit dem ist ein guter Start gesichert. Dann darf ich nichts Süßes auf leeren Magen essen, was wieder zu Säure führt. Also muss ich erst Brote mit Aufstrich, Käse (laktosefrei) und Wurst essen meist mit Tomaten. Erst dann kann ich etwas kleines Süßes essen, wobei es darauf ankommt was. Schokolade vertrage ich, Hörnchen mit einer Nussfülle, also alles mit Nuss vertrage ich nicht, so auch Laugenkipferl (wenn das jemand kennt). Laktose vertrage ich auch nicht - obwohl Schokolade kein Problem darstellt. Scharfes kann ich gar nicht essen und wenn es zu stark gewürzt ist, dann muss ich etwas im Magen haben, da dies auch Säure fördert. Hierbei vertrage ich kein Knoblauch. Rohe Karotten, Kohlrabi, Äpfel und Birnen vertrage ich auch nicht. Dafür habe ich keine Probleme mit Beerenfrüchte, Melonen oder Paprika etc. Dann gibt es noch einige "Nicht Essen bezogene" Dinge auf die ich achten muss. Ich vertrage keine Kälte, vor allem keine Klimaanlage, keine Form von Adrenalinanstieg, sogar leichter Stress ist oft ein massives Problem. Und und und...

    Ich muss einfach auf vieles achten. Es mag recht viel und anstrengend klingen, aber wenn man den Rhythmus intus hat dann weis man automatisch was man auslassen sollte und was keine Probleme darstellt. Wenn ich auf diese Dinge achte, dann geht es mir gut. Leider muss ich auch auf einiges verzichten wie eben viele Tees und vor allem einen regelmässigen Konsum von egal welche Sorten die Koffein enthalten. Und Stress ist pures Gift für mich (für jeden) - Ich kann nicht einmal mehr Videospiele zocken, weil jeglicher Anflug von Adrenalin und Stress, weil nervenaufreibend, mich so fertig machen, das ich richtig zittrig werde. Also keine PS4 für den Fersi /emoticons/biggrin@2x.png 2x" title=":D" width="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png"> - nervt zwar, aber besser stabile Nerven, als einen Zappel-Philipp /emoticons/laugh@2x.png 2x" title=":lol:" width="20" data-src="/emoticons/laugh.png"> - leider kann man vor Stress nicht ganz flüchten, darum lässt sich dieser Faktor nicht immer vermeiden, was meinen Körper am schnellste aus dem Konzept bringt. Eine Kleinigkeit kann schon dafür Sorgen, dass mein Körper wieder für 2-3 Wochen aus der Balance ist, aber dies hängt vor allem stark mit meiner Autoimunkrankheit zusammen. Dies sollte auf jeden Fall besser werden, wenn ich in einigen Monaten mit der Hormonbehandlung beginne.

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