• Hallo, wollte mal fragen, wie so die Erfahrungen sind.

    Habe gerade heute die BWT mit Magnesium gestartet. Möchte selbst aber noch einige "Spülgänge" abwarten, bevor ich einen Eindruck erwarte.

    Beide Patronen passen in den gleichen Behälter, wenn man nicht, wie ich den Brita mit dem Messfühler besitzt... . Aber der war bei mir schon nicht mehr in Funktion, so dass ich ihn einfach ausgeklickt habe./emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">


    Nun müsste ich eigentlich zwei Filter parallel betreiben. Aber wohin soll ich mit dem ganzen Wasser dann? /emoticons/blink@2x.png 2x" title="O.o." width="20" data-src="/emoticons/blink.png">

  • Weiterlesen auf: https://www.teetalk.de/forums/topic/1…e-f%C3%BCr-tee/

    Ja, aber hier geht es mir nochmal genau um den Unterschied.

    Bei Brita wird Calzium durch Natrium ionen ersetzt.

    Bei BWT wird scheinbar Calzium durch Magnesium ionen ersetzt.

    Ich bin mir nicht sicher, ob der geschmackliche Unterschied real oder nur von mir sugeriert ist.

    Deshalb meine Frage, ob jemand mal wirklich paralel probiert hat...


    Mein erster Eindruck ist, dass es etwas frischer und süßer schmeckt. Aber ich habe das Brita nur aus dem Gedächtnis oder den der schon 3 Wochen gefiltert hat.

  • Ich habe damals, als BWT als Tischwasserfilter in die Märkte kam, parallel verkostet und habe es auch im "Blindversuch" verglichen: BWT, Brita und Leitungswasser.

    Das BWT-Wasser schmeckte im Gegensatz zu Brita-Wasser und Leitungswasser süß, was sich dann aber mit der Zeit legte (je mehr Wasser schon durch die Kartusche gelaufen ist, desto unsüßer schmeckte das BWT-Wasser). Die BWT Kartuschen sind für den Durchlauf von 120 Liter, die Britta Filter für 100 Liter Wasser ausgelegt - zumindest war das mal so.

    Es hängt für mich wirklich sehr davon ab, wo man wohnt und wie das Leitungswasser ist.

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