Hallo zusammen! /emoticons/smile@2x.png 2x" title=":)" width="20" data-src="/emoticons/default_smile.png">
Gerne möchte ich die Eindrücke meiner Japanreise mit euch teilen und dabei natürlich insbesondere auch auf den Tee eingehen. Unsere Route hat uns von Tokyo nach Kyoto und von dort über Hiroshima nach Osaka geführt. Als letzte Station folgte noch Tokyo, da wir am ersten Tag vom Flughafen direkt weiter nach Kyoto reisten. Die Reise erfolgte mittels Japan Rail Pass (verfügbar für 7, 14 oder 21 Tage), mit welchem man beinahe ganz Japan dank reservierten Sitzen komfortabel bereisen kann. Auch grössere Distanzen sind mit den japanischen Hochgeschwindigkeitszügen (Shinkansen) relativ schnell überwunden. Hier ein solcher bei der Einfahrt in den Bahnhof:
Für die sechs Tage in Kyoto hatten wir uns in ein kleines Stadthaus (Machiya) mitten in Gion, einem für seine Etablissement mit Geisha/Geiko bzw. Maiko und seiner traditionellen Architektur bekannten Stadtbezirks Kyotos, eingemietet. Eingerichtet war dieses altehrwürdige Haus sehr traditionell, so dass auch lediglich zwei Räume (Schlafzimmer und Wohnzimmer) geheizt waren. Umso dankbarer wird man dann für eine beheizte WC-Brille der elektronischen Japan-Toiletten. /emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">
Hier einige Bilder des Machiyas (mehr hier):
Erste Tee-Besuche führten uns zu Ippodo (Hauptniederlassung, wo wir allerdings nur einige Einkäufe tätigten) und Marukyu-Koyamaen. Beide Niederlassungen sind sehr ansprechend und einen Besuch mehr als wert! Bei Koyamaen hatte ich mich für einen Gyokuro entscheiden, meine Freundin für einen Genmaicha. Inbegriffen ist im jeweiligen Menu jeweils auch etwas "Konfekt", wobei man diesbezüglich zwischen vier Produkten wählen konnte. Passend temperiertes Wasser wurde für jeden Tee separat auf dem Tisch bereitgestellt.
Teil zwei folgt. /emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">