YVE-BIO Filtersystem - Erfahrungen ?

  • Hallo zusammen,

    hat vielleicht jemand hier im Forum so ein Filtersystem von YVE und möchte mal ein Fazit dazu abgeben ?

    Dieses Filtersystem ist aus dem EVA Filterystem (auf)erstanden, was ja vor kurzem stark in der Kritik stand.

    Ich spiele mit dem Gedanken mir so ein Filtersystem für unseren 2 Personen Haushalt zu zulegen,

    will aber sicher gehen das es sich lohnt und die Wasserqualität nach dem Filtervorgang tatsächlich so viel besser ist.

    Bin auf eure Meinung zu dem Thema gespannt.

    Greetz

    Mocha

    YVE-BIO Filtersystem

  • Wer damit wirbt:

    Quote

    Zitat Filterleistungen


    Beide Systeme, Tischgeräte sowie angeschlossene Geräte, reinigen das Wasser nicht nur, sondern energetisieren es, versetzen es mithilfe verschiedener Mineralien, Keramiken und EM-Keramiken in einen basischen Zustand und geben den Wassermolekülen eine hexagonale Struktur.

    ....

    Quelle: http://yve-bio.com/mediafiles/Son…rt%20werden.pdf

  • Quote

    vor 9 Stunden schrieb Mocha: will aber sicher gehen das es sich lohnt und die Wasserqualität nach dem Filtervorgang tatsächlich so viel besser ist.

    Das Problem bei allen chemischen Analysen ist, dass man nur Stoffe nachweisen kann, auf die man prüft, die man also irgendwarum vermutet. Und wer gäbe schon einen Fehlkauf zu bei einem Tischwasserfilter in dieser Preisklasse?

    Andere Filtersysteme bieten bei Zimmertemperatur oder knapp darüber zusammen mit der Feuchtigkeit gute Wachstumsbedingungen für Keime, diese vermehren sich also in der Kartusche - auch in Schichten, die sie eigentlich zerstören sollten. Das gilt auch, wenn sie davor so wenige waren, dass sie nicht nachweisbar waren. Warum das bei diesem System anders sein soll, erschließt sich mir nicht. Während bei anderen Filtersystemen ein Kartuschenwechsel nach 4 Wochen empfohlen wird (oder nach 6 Wochen, wenn Silber im Filtergranulat ist), gibt dieser Hersteller 6 Monate an. Wie wird außerdem gewährleistet, dass die Filter-/ Mineralisierungs-/ Energetisierungs-/ Entkeimungsleistung nicht, wie bei anderen Systemen, während des halben Jahres deutlich nachlässt? Ich filtere mein Wasser normal mit dem Brita-System, stelle das Ding in den Kühlschrank (damit fehlt immerhin Licht und Wärme, die das Keimwachstum begünstigen). Wenn du irgendeinen Mineralienmangel hast, lässt sich der gezielter beheben als durch so ein System.

    Die hexagonale Struktur, sollte das tatsächlich in einem Teil der Kartusche erreicht werden, ist übrigens laut der Werbeaussage nicht mehr im flüssigen Zustand vorhanden, da es ein anderer Aggregatszustand wäre.

    Basisches Wasser an sich halte ich für problematisch, z.B. hier erläutert http://vision-aqua.ch/basisches-wass…dlichen-folgen/.

    Kurz, ich halte das System für Esoterikkram, von daher findet es sicher seine Käufer.

    Trinke nicht den letzten Rest Tee, iss nicht den letzten Bissen und habe nicht das letzte Wort. (Armenien)

  • Kein Mineralienmangel, meine Intention war das beste mögliche Teewasser.

    Ich verwende zur Zeit auch einen Brita Filter mit Maxtra Kartusche.

    Das Patent und die Materialien scheinen übrigens aus Korea zu kommen, wenn ich das richtig assimiliert habe.

    Trotz dem Esoterik Schmus könnte das Wasser nach der natürlichen Filterung für Tee gut geeignet sein.

  • Ich bin immer noch dabei Informationen zu sammeln, solche Anschaffungen können bei mir mitunter Jahre dauern.

    Deshalb auch der Thread. Ich will Input sammeln. Toll wäre halt wenn jemand Erfahrungswerte hätte.

    Eine mögliche Keimbelastung war auch meine Sorge, obwohl der Keramikfilter als Bollwerk für Kontamination gedacht ist.

    Aber die Verschmutzungen des Filters nach einiger Zeit sind echt krass und sehen nicht besonders gesund aus.

    Was mich halt interessieren würde ist, wie lange die Filter tatsächlich halten, wie der Geschmack bei Tee und Kaffe ist usw..

    Leider habe ich noch keine Erfahrungsberichte zu dem "Gerät" gefunden.

    Vielen Dank btw. .So ein großes Geburtstagsgeschenk würde ich mir selbst nicht machen, sondern eher darauf "hinsparen".

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