Wir leben in einer sehr interessanten Zeit.
Der globale Wissensaustausch ist so gross wie noch nie zuvor, und trotzdem ist nicht alles so leicht zu immitieren.
Gewisse Dinge implizieren Fehler und Zeit, bis man sie richtig versteht. Ich gestehe hiermit ein, Erzeugnisse gepusht zu haben, die noch nicht vollständig ausgereift waren.
Sehr berühmte und sehr teuer bezahlte asiatische Töpferhände bemerkten an Gefässen unserer osteuropäischen Töpferfreunde noch gewisse Kinderkrankheiten, u.a. was die Fermentation des Tons anbelangt.
Und trotzdem können wir uns auch rühmen, für die weitere Entwicklung von nicht gänzlich unentscheidender Bedeutung gewesen zu sein, nämlich auch den Weg bis dahin unterstützt zu haben.