Masterarbeit-Umfrage zu dem Thema Tee

  • Von Tee-Fans zu Tee-Fans

    Ihr Lieben,

    im Rahmen unserer Masterarbeit führen wir eine Umfrage zu dem Thema Tee durch und würden uns sehr freuen, wenn ihr auch daran teilnehmt. Jeder Teilnehmer ist wichtig für uns :) !

    Die Umfrage dauert ca. 5-10 Minuten und es gibt auch etwas zu gewinnen. survey-xact.dk/LinkCollector?key=XN2WK5UU9691 Wir freuen uns über euren Beitrag! Liebe Grüße Aline p.s. Gerne auch an eure Familie und Freunde weiterleiten.

  • Fast jeden Monat scheints mir kommt jemand neues und macht eine neue Masterarbeit (ernsthaft?!?) über die Vermarktung von Beuteltee. Was ist eigentlich los in Deutschland?

    Mensch, ich wollte mal nett sein und sowas ein einziges Mal ausfüllen, aber die Fragen zeugen so sehr von fehlender Fachkenntnis, dass es mich richtig nervt - ich kann etliche Fragen gar nicht adäquat beantworten, z.B.:

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    Zitat Wie wichtig ist für Sie das Vertrauen in die Marke bei dem Kauf von Tee?

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    Zitat Wie wichtig ist für Sie die Marke bei dem Kauf von Tee?

    Ich trinke überhaupt keinen Tee von solchen "Marken".

    Ich meine, ist Atong eine Marke? /emoticons/laugh@2x.png 2x" title=":lol:" width="20" data-src="/emoticons/laugh.png">

    Meine Güte, ich habe vielleicht Vertrauen in den einen oder anderen Teemeister, aber nicht in Marken.

    Wie kann jemand eine Masterarbeit über Tee machen, der oder die scheinbar nichts anderes kennt als Beutelqualität? Kein Wunder ist die Welt so, wie sie ist. Die Leute studieren etwas, machen grosse Thesen und Theorien, aber haben in der Praxis überhaupt keine Ahnung von dem, worum es überhaupt geht.

  • Du könntest auch etwas mehr Daten liefern, was wird studiert, wo studierst Du?

    Ist Dir bewusst wie oft solche Umfragen hier gemacht werden?

    Hast Du den Admin um Erlaubnis gefragt/emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

    Bestimmt wie immer wie ein Produkt am Markt positionieren kannund man studiert in Wirklichkeit gar nicht...

  • Tee ist in solchen Fällen das Anwendungsobjekt, es könnte genauso gut eine Packung Schrauben sein. Offensichtlich zielen die Fragen in erster Linie auf Fragen betreffend Marketing ab und weniger auf Grundlagenforschung im Zusammenhang mit Tee. Von solchen Vorstellungen müsste man sich in diesem Kontext daher als passionierter Teetrinker lösen. /emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

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    vor 4 Minuten schrieb Ann: Jetzt empören wir uns mal nicht alle künstlich, sondern wer Lust hat hilft halt den Studis. Wen's nervt (was verständlich ist) lässt es.

    Ich helfe gerne, jedoch kenn ich auch den Weg den Admin zu fragen und sogar die Ergebnisse auf Wunsch zu veröffentlichen.

  • Es ist nicht unnormal und eigtl. eher normal, dass gerade Promotionsarbeiten mit und in bekannten und etablierten Unternehmen durchgeführt werden, da diese Ergebnisse und Studien der Allgemeinheit und der Wissenschaft und nicht zuletzt der deutschen Wirtschaft und dem internationalen Ansehen der Unis zu Gute kommen sollen.

    Von daher trifft hier wohl alles zu, es ist wohl

    - eine Marketing Umfrage

    - über "Tee"

    - von Studenten

    - die nichts mit Tee zu tun hat /emoticons/biggrin@2x.png 2x" title=":D" width="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

    Ganz ehrlich.. ob nun die neuen Bad Heilbrunner Wohlfühltees der Renner werden oder nicht, der Effekt den diese Aktion hier im Forum haben wird ist ganz einfach nur der, dass haufenweise die Antworten "ich mag Bad Heilbrunner nicht, ich finde die Marke inkompetent und qualitativ schlecht" etc. kommen werden.

    Die Studenten tun der Firma damit sicher keinen Gefallen, aber vllt. war dies ja sogar deren Intention /emoticons/biggrin@2x.png 2x" title=":D" width="20" data-src="/emoticons/default_biggrin.png">

  • In einer Masterarbeit würde das Thema aber doch wohl etwas ergebnisoffener angegangen und die Einstellung zu vielen Marken erfragt. Ich bin den Fragebogen so lange durchgegangen, bis ich nicht weiter konnte, da ich "Pflichtantworten" auswählen sollte, die alle nicht zutrafen. Dann habe ich aufgehört. Das war jenseits der Mitte.

    Ich glaube, die Umfrage ist sogar für eine Bachelor-Arbeit zu dünn.

  • Der Punkt ist: es ist damit vergleichbar, wenn ich eine Dose Ravioli für einen Discounter besser zu vermarkten versuchen wollte, selbst aber noch nie beim Italiener war und handgemachte Ravioli gegessen hätte. Das Resultat wäre eine höchst sachliche, fast gänzlich fruchtlose Angelegenheit. Weil mir der persönliche Bezug zu der Materie fehlen würde. Wer meint da eine Abkürzung nehmen zu können, tut mir nur leid. Ohne den persönlichen Bezug zur Materie kann ich die Bedürfnisse von Liebhabern gar nicht im eigenen Gefühl nachempfinden und darauf eingehen, dann muss man halt mit Ängsten und Versprechungen arbeiten, was aber nicht nachhaltig ist.

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    vor 39 Minuten schrieb Manfred: In einer Masterarbeit würde das Thema aber doch wohl etwas ergebnisoffener angegangen und die Einstellung zu vielen Marken erfragt. Ich bin den Fragebogen so lange durchgegangen, bis ich nicht weiter konnte, da ich "Pflichtantworten" auswählen sollte, die alle nicht zutrafen. Dann habe ich aufgehört. Das war jenseits der Mitte.

    Ich glaube, die Umfrage ist sogar für eine Bachelor-Arbeit zu dünn.

    Ich hab in letzter Zeit von diversen Verwandten und Bekannten so einige dieser Umfragen bekommen. Das Thema ist immer ein bissl anders, der Aufbau und Umfang der Fragen - ja sogar der 25 €-Gurschein - immer gleich. Mich wundert das gar nicht, das ist heutzutage an der Uni so. Die Studis haben fast immer das Problem genügend Antworten zu bekommen. Und je länger und umfangreicher die Umfrage, desto weniger vollständige Fragebögen bekommt man wieder.

  • O weh, wenn das so ist, ist die Wissenschaft ja weit gekommen. Ist das für einen Marketing-Studiengang? Ich habe auch in der Mitte des Fragebogens abgebrochen, weil ich drei Auswahlen treffen sollte aus einer Menge von Aussagen, die alle nicht zutragen. Was sonst sollte ich da tun.

  • @These1011 Sorry, aber diese Umfrage ist so eindeutig auf diese komische, unbekannte Marke und "Heiltees" fixiert, dass ich nicht in der Lage war diese Umfrage neutral aus zufüllen.

    Ihr macht kein Umfrage zu Tees sondern zu einem bestimmten Produkt von einer bestimmten Firma. Ich halte das nicht für eine Masterarbeit und wenn doch dann 6, setzen!

    Die Kunst des Tees muss man wissen, ist nichts anderes, als Wasser kochen, Tee zubereiten und trinken.
    Rikyû

  • @These1011 warum füllt ihr die Fragebögen nicht selber aus?

    Mit den richtigen Antworten, kommt auch das gewünschte Ergebnis raus und keiner merkt, daß ihr keine Ahnung von Tee habt./emoticons/wink@2x.png 2x" title=";)" width="20" data-src="/emoticons/default_wink.png">

  • Sind denn wenigstens die Mailadressen alwi und kali echt? Sorry, bei mir war auch Schluss, als ich die Reihenfolge der Kriterien angeben sollte, nach denen ich Botox-Tees kaufe.

    Trinke nicht den letzten Rest Tee, iss nicht den letzten Bissen und habe nicht das letzte Wort. (Armenien)

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